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Es ist halt - Gott sei Dank - doch nicht nur weil der E-Motor "einfach" ist gleichzeitig auch "einfach" ein Auto zu bauen...Wo Licht ist, ist offensichtlich auch Schatten:
Byton Deutschland zahlt offenbar Gehälter nicht mehr
(Bild: Byton) Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Byton Deutschland GmbH wegen Insolvenzverschleppung. Den Mitarbeitern in München ist das chinesische E-Auto-Start-up noch einige Monatsgehälter schuldig. Doch in Deutschland gibt es seit dem Weggang des früheren Chefs Daniel Kirchert...www.next-mobility.de
War in 2010 noch kein Thema. Deshalb habe ich mich gar nicht ernsthaft damit beschäftigt. Aber zur Zeit hat mich der Ehrgeiz gepackt, das durch zu ziehen. Wenn auch alle Beteiligten mir das Leben schwer machen.Haushaltsverbrauch wird berücksichtigt.
Sieht dann so aus.
Was auf jeden Fall funktionieren würde ist die Zappy Wallbox, diese misst den Stromverbrauch deines Hauses und den Stromertrag deiner PV Anlage direkt mit Klemmen im Schaltkasten. Diese hattest du ja auch ursprünglich rausgesucht, insofern war das schon gut! Was leider nicht gut ist an der Wallbox ist, dass sie (noch) nicht wie versprochen von 1 auf 3 Phasig umschaltet, so gehen besonders schwache Erträge zwischen 6A*1*230V~1,4 und 6A*3*230V~4,1 kW nicht in dein Auto, sondern erst darüber. Da hilft in deiem Fall nur manuelles Umstecken eines Ladeziegels (so wie der Herr hier in diesem Video). Oder eine Messeinrichtung für eine intelligente Wallbox die das alles kann. (für die gezeigte Openwb aus dem Video das ich oben gezeigt habe und du kommentiert hast gibt es dafür bspw. dieses Kit )War in 2010 noch kein Thema. Deshalb habe ich mich gar nicht ernsthaft damit beschäftigt. Aber zur Zeit hat mich der Ehrgeiz gepackt, das durch zu ziehen. Wenn auch alle Beteiligten mir das Leben schwer machen.
Unsere WR geben das auch nicht her.
Mich interessiert viel mehr, was ich Ende 2024 mit unserer "alten" Anlage mache. Der Bezugzeitraum von 20 Jahren ist dann ausgeschöpft. Aber die Anlage produziert immer noch weiter. In 2020 fast 20.000 kWh. Selbst bei unserem verschwenderischem Umgang mit dem Strom ist das drei mal so viel wie wir selber brauchen könnten. Mal sehen ob ich dann den Strom zur Unterstützung der Ölheizung nehmen kann. Da fällt mir bestimmt was ein.
Die schlagen schon nach wenigen Augenblicken die Hände überm Kopf zusammen. Gebäude ist von 1880, mittlere Mauerstärke fast 43 cm. Keine weitere Isolierung. Da bekommen die jungen Leute heute Schnappatmung. Dann noch die Größe von fast 1.800 m³ umbauter Raum (incl. Dachgeschoss ohne Keller), da wird es mit einer Wärempumpe schnell uninteressant. Warscheinlich läuft es auf einen Zusatzheizer im Rücklauf hinaus, so wie es die Franzosen schon seit Jahren machen. Geht dann auch über Gleichstrom. Und so lange wie wir noch selber im Haus wohnen werde ich eine super funktionierende Klöckner Heizung, wenn auch etwas überdimensioniert, nicht gegen einen modernen Brennwertkessel tauschen. Mit 65 denkst du auch nicht mehr in Amortisationszeiträumen von 20 - 25 Jahren. Das regelt sich dann ganz natürlich. Sozusagen todsicher.Am besten mit einem erfahrenen Energieberater aus dem Heizungsbereich.
Vorsicht, ne Wärmepumpe alleine zu benutzen wäre grober Unfug, das ging schon daraus hervor weil du Ölheizung, alte Mühle usw. geschrieben hast ... Für die Vorlauftemperaturen die du fährst, fährst du damit alles über den Haufen. Deswegen wie ich sagte höchstens bivalent in der Übergangszeit, wenn eben auch noch genug Sonne vom Dach kommt, es draußen noch nicht friert die Wirkungsgrade gut sind... Bei einer Brauchwasserwärmepumpe sieht die Sache schon wieder anders aus, das hätte die oben erwähnten Vorteile und du erhöht zudem deine Chance deine Heizung nicht vorzeitig austauschen zu müssen , leider sind die Dinger dafür was sie sparen etwas teuer, deswegen kann eine Bivalente Lösung sich unter Umständen schneller rechnen.Die schlagen schon nach wenigen Augenblicken die Hände überm Kopf zusammen. Gebäude ist von 1880, mittlere Mauerstärke fast 43 cm. Keine weitere Isolierung. Da bekommen die jungen Leute heute Schnappatmung. Dann noch die Größe von fast 1.800 m³ umbauter Raum (incl. Dachgeschoss ohne Keller), da wird es mit einer Wärempumpe schnell uninteressant. Warscheinlich läuft es auf einen Zusatzheizer im Rücklauf hinaus, so wie es die Franzosen schon seit Jahren machen. Geht dann auch über Gleichstrom. Und so lange wie wir noch selber im Haus wohnen werde ich eine super funktionierende Klöckner Heizung, wenn auch etwas überdimensioniert, nicht gegen einen modernen Brennwertkessel tauschen. Mit 65 denkst du auch nicht mehr in Amortisationszeiträumen von 20 - 25 Jahren. Das regelt sich dann ganz natürlich. Sozusagen todsicher.
Ich benutze einfache Trennschalter und "moderne" Drehsicherungen, sind deutlich günstiger und haben sogar Vorteile im Auslösungsverhalten (die mir mein Elektromeister erklärt hat und ich jetzt nicht Adhoc wieder geben kann)Also die Lieferzeiten der Wallboxen sind schon heftig... 45 bis 60 Tage... Aber Vorkasse verlangen...
Mit dem Kabelpreis hab ich mich auch verschätzt. 50m 5 x 6 für rund 170 Euro, Sicherungsautomat 180 Euro...
Es läppert sich.
Zudem stellen sich wohl einige Netzbetreiber bei auf 11 KW gedrosselten Wallboxen quer.
Ich hätte vielleicht doch eher ne Heidelberger anstatt der EON 22 KW nehmen sollen...
Das Kabel für die EON ist schon ein fetter Oschi... Und das auf rund 40 Meter Strecke...
.....
Ich benutze einfache Trennschalter und "moderne" Drehsicherungen, sind deutlich günstiger und haben sogar Vorteile im Auslösungsverhalten (die mir mein Elektromeister erklärt hat und ich jetzt nicht Adhoc wieder geben kann)
2 Monate etwaAn die eAuto Fahrer mit Förderung:
Wie lange hat die Auszahlung der Förderung ab Antragstellung bei Euch gedauert?
Ich glaube @foerster1 meint bei dem Preis den FCA, nicht die 20A "Kippsicherungen" für 5,-€ .
Genau aber noch nen FI Typ A brauchst du nicht wenn deine Wallbox schon nen FI Typ B hast, dann musst du nur die Leitung absichern. Dafür reicht ne normale Sicherung.FCA? Nicht RCD? Dafür wären 180 EUR zu wenig, zumindest für Typ B oder EV. Siehe dazu hier, ich warte immernoch auf Bestätigung oder Widerlegung: Alles zur E-Mobiltät
Steht im Datenblatt zur Wallbox.Genau aber noch nen FI Typ A brauchst du nicht wenn deine Wallbox schon nen FI Typ B hast, dann musst du nur die Leitung absichern. Dafür reicht ne normale Sicherung.
@Z3bastian verbessere mich falsch ich doch falsch liege.
Auch hier verweise ich auf meinen Post mit der dort erwähnten Norm. Wenn dem so ist wie ich es dort annehme, dann stimmt das was im Handbuch diverser Wallboxen steht eben nicht. Alles zur E-Mobiltät Webasto fordert bspw. gemäß meiner Annahme richtig, einen Typ B obwohl die Wallbox eine DC Fehlerstromerkennung hat.Steht im Datenblatt zur Wallbox.
Quatsch keine NH sondern Neozed. Die hab ich neu/unbenutzt praktisch umsonst bekommen.Edit:
@Ucla ernsthaft NH Sicherung plus Trennschalter anstatt einfach Leitungsschutzschalter für 2 Mark 50? Ich gehe sogar ganz gerne dazu über 3-phasige Verbraucher auch über 3-polige Leitungsschutzschalter abzusichern. Die kosten zwar ein Vielfaches von 3 1-poligen, aber dafür hat man garantiert immer die volle Leistung bzw den vollen Funktionsumfang. Wenn eine Phase ausfällt wirds je nach Verbraucher teilweise unschön. Motoren können bspw. durchbrennen wegen Sternpunktverschiebung und so Späße. Klar, Motoren werden immer mit Motorschutzschalter betrieben, man kennt es. Nicht.
Auch hier verweise ich auf meinen Post mit der dort erwähnten Norm. Wenn dem so ist wie ich es dort annehme, dann stimmt das was im Handbuch diverser Wallboxen steht eben nicht. Alles zur E-Mobiltät Webasto fordert bspw. gemäß meiner Annahme richtig, einen Typ B obwohl die Wallbox eine DC Fehlerstromerkennung hat.
@Ucla Ne ist schon richtig, wenn der richtige RCD in der Box ist, brauchst du ihn nicht in der Zuleitung. Manche Leute schlafen ruhiger, wenn man den RCD schon in die Unterverteilung baut, weil man dann bereits bei Anbohren der Zuleitung den Schutz des RCD genießt. Dieser Luxus sei den Leuten gegönnt.
... Kurze Recherche hat gezeigt: In anderen Foren ist man sogar verärgert, über die teils zitat "fehlerhaften" Datenblätter die dazu führen das der Elektriker noch einen eigentlich unnötigen zusätzlichen FI verbauen will, wenn schon einer in der Wallbox steckt. Insbesondere wenn es ein FI Typ B mit DC fehlerstromerkennung ist ist garantiert wie @Z3bastian schon sagte kein weiterer FI notwendig.
▶Wallbox-Info.de ⇒ Der richtige Fehlerstromschutzschalter / FI-Schalter
Meine ich doch. Irgendwas mit N halt. Bin nicht so im Thema Schmelzsicherungen, muss auch immer nachschauen, dass ich Neozed und Diazed unterscheiden kann, wenns nicht drauf steht. Finde das hat im privaten Bereich einfach keinerlei Bedeutung. Damit wird heutzutage doch höchstens noch die Absicherung hinter dem Stromzähler realisiert und vielleicht die Abgänge zu Unterverteilungen, folglich werden und dürfen die eigentlich nie auslösen, da vorher so gut wie immer die dahinter liegenden Leitungsschutzschalter auslösen sollten, bei einer praxisgerechten Auslegung der Elektroinstallation. Natürlich, wenn man plötzlich alle Stromkreise voll auslastet wird auch die Schmelzsicherung mal kommen, ist aber ein absolut unübliches Szenario. Will sagen eine Schmelzsicherung tauscht man heutzutage eigentlich gar nicht mehr aus. Früher war das anders, als damit auch Endstromkreise abgesichert waren.Quatsch keine NH sondern Neozed. Die hab ich neu/unbenutzt praktisch umsonst bekommen.
Genau diese Schlussfolgerung stelle ich doch durch die im oben verlinkten Post aufgrund der genannten VDE in Frage. Dass ein Wallbox Seite ihr Produkt (die Wallbox) nicht unattraktiv macht indem sie schlafende Hunde weckt, die signifikante Mehrkosten bedeuten würden, wundert mich nicht. Zudem ist dort nur unpräzise von der VDE 0100-722 die Rede, ohne Angabe der Version, auf die man sich bezieht. Es wird doch jemand hier rum geistern, der Zugriff auf die aktuellen VDE Normen hat?Insbesondere wenn es ein FI Typ B mit DC fehlerstromerkennung ist ist garantiert wie @Z3bastian schon sagte kein weiterer FI notwendig.
Mein Handy zickt gerade... Nehme an du meinst dieses ModellDas ist das Datenblatt meiner Box.
Mein Elektriker veranschlagt bei 32A Anschluss 180 Euro für die notwendigen Absicherungen der neuen Leitung.
Realistisch?
........ Da du eine 22 kW Box hast und auch fördern lassen willst musst du dir das definitiv vom Elektriker bestätigen lassen das du auf 11kW gedrosselt hast. Mir war das letztlich zu Risikofreich um Vergleich zum Mehrwert.
Der Hersteller vom go e charger schreibt dazu auf seiner Homepage:
"Update vom 27.11.2020 aufgrund vieler Nachfragen:
Der go-eCharger HOMEfix 22 kW wird seitens der KfW nicht gefördert, da die von uns vorgeschlagene externe Drosselung auf 11 kW nicht zulässig wäre. Die KfW geht davon aus, dass sich sämtliche Geräte auf der Liste intern auf 11 kW drosseln lassen, da die Hersteller dies vorab bestätigen mussten."