Alternative zu WhatsApp, nach der Übernahme durch Facebook?

Was machat ihr nun mit WhatsApp?

  • Weiternutzen

    Stimmen: 53 46,1%
  • Alternative suchen

    Stimmen: 42 36,5%
  • Hab ehe keine Geheimisse

    Stimmen: 13 11,3%
  • Was ist das?

    Stimmen: 21 18,3%

  • Umfrageteilnehmer
    115
Zur Frage des Threads zurück: eine recht neue Alternative könnte TrustCase werden.
Zu finden in den Stores bei Apple und Google.

Tim
 
Noch nie bei Whatsapp gewesen und jetzt bei Telegram gelandet. Schon eine längere Zeit und für gut befunden.
Für mich eine gute alternative Möglichkeit, um auf Whatsapp weiterhin zu verzichten.
 
WhatsApp ist eines der anschaulichen Beispiele, welche immense Marktmacht mit einer weiten Verbreitung von Softwareapplikationen einhergehen kann. Kein Wunder, dass derart viel Geld in die Steigerung von Nutzerzahlen investiert wird. ;)

Was ich mich bei WhatsApp mitunter frage: Sind denn die jeweils relevanten Nutzergruppen, also diejenigen, die man wirklich braucht, tatsächlich so groß, dass man den geschlossenen Wechsel auf eine andere App wirklich nicht schafft? Ich wage es, wertungsfrei, das zu bezweifeln und meine, dass häufig in erster Linie die Bequemlichkeit die maßgebliche Ursache dafür ist, dass man bei Apps verbleibt, deren Nutzung man eigentlich nicht wollen kann. ;)
 
Benutze zwar WhatsApp nicht,was wäre denn eine gute Alternative?
Threema, Signal, Telegramm. Erstere kostet ~1.80 was man aber wirklich mal investieren sollte. Dafür bietet Sie so praktische Sachen wie Verifizierung der gegenseitigen Schlüssel über persönlichen Austausch (man lässt sich einen QR-Code (diesen 3-Barcode) anzeigen und der andere fotograhiert Ihn ab).
Die anderen beiden sind kostenfrei, insofern kann man sie ruhig auch installieren.

Meine erste Wahl ist Threema und alle mit dene ich vertrauliche Dinge schreibe (Familie, enge Freunde) nutzen das auch inzwischen. Inzwischen kann man auch Kontakte ohne vorigen Austausch der Kennung anschreiben (sprich jeder Nutzer im Telefonbuch ist unkompliziert - wenn auch unsicher - erreichbar).

Faktisch läuft aber mehr Kommunikation über Whatsapp, insbesonders bei Bekannten. Da macht jemand wieder für eine Sache einen Gruppenchat auf, und naja was soll man machen? Lieber mache ich konstant Werbung für Alternativen als mich gleichzeitig sozial zu isolieren.



@pixelrichter
SMS, Anrufe und Email? Aber auch hier hinterlässt man die gleichen, leicht erschnüffelbaren Daten wie bei Whatsapp. SMS sind nie geschützt, Anrufe kosten gerade ins Ausland einiges und werhat schon einen guten, sicheren Emailserver mit entsprechender Verschlüsselung?
 
... SMS, Anrufe und Email? Aber auch hier hinterlässt man die gleichen, leicht erschnüffelbaren Daten wie bei Whatsapp. ...
Nein, das ist schon ein erheblicher Unterschied. ;) Kurznachrichte, Anrufe und E-Mails unterliegen hierzulande und auch in den meisten anderen Staaten dem Fernmeldegeheimnis - was durchaus zu einer erheblichen Erhöhung der Sicherheit und Vertraulichkeit der Telekommunikation beiträgt.

Softwareprogramme und Dienste wie WhatsApp erfassen und verwenden dagegen die innerhalb der Software bzw. Dienste geführte Kommunikation weitreichend, ebenso wie vertrauliche Inhalte der Endgeräte.
 
WhatsApp ist eines der anschaulichen Beispiele, welche immense Marktmacht mit einer weiten Verbreitung von Softwareapplikationen einhergehen kann. Kein Wunder, dass derart viel Geld in die Steigerung von Nutzerzahlen investiert wird. ;)

Was ich mich bei WhatsApp mitunter frage: Sind denn die jeweils relevanten Nutzergruppen, also diejenigen, die man wirklich braucht, tatsächlich so groß, dass man den geschlossenen Wechsel auf eine andere App wirklich nicht schafft? Ich wage es, wertungsfrei, das zu bezweifeln und meine, dass häufig in erster Linie die Bequemlichkeit die maßgebliche Ursache dafür ist, dass man bei Apps verbleibt, deren Nutzung man eigentlich nicht wollen kann. ;)
Dem kann ich dir nur zustimmen. Was mir noch aufgefallen ist, dass die üblichen Aussagen kommen, wie: Das hat ja keiner, Whatsapp haben alle und so weiter. Ich denke, vielen Whatsapp Nutzern ist es wichtig, weiterhin das Gefühl zu haben dazuzugehören. Zum Teil merkt man es ja an den Reaktionen, wenn man "gesteht", dass man kein Whatsapp nutzt.
 
mag zwar auf manche zutreffen, aber definitiv nicht auf alle, ich war einer von wenigen im Bekanntenkreis, der damals auf Threema umgestiegen ist, aber die meisten waren aus Bequemlichkeit einfach nicht bereit umzusteigen und von Kunden und Geschäftspartnern würde ich mir nie erdreisten dies zu verlangen.
SMS oder Mail sind für mich in keiner weise Ersatz für WhatsApp.
Letztendlich muß man die Entscheidung eines jeden respektieren und akzeptieren und es steht keinem zu darüber zu urteilen.
 
Gerade im Geschäftsleben spricht einiges für die Vermeidung vom WhatsApp. Hoffentlich weiß der Arbeitgeber Bescheid und toleriert die Nutzung dieser App ausdrücklich, andernfalls es arbeitnehmerseitig u. U. heikel werden könnte. ;)

Was mich interessieren würde: In welcher Branche kommunizieren denn Kunden und/oder Geschäftspartner ausufernd über WhatsApp?
 
Gerade im Geschäftsleben spricht einiges für die Vermeidung vom WhatsApp. Hoffentlich weiß der Arbeitgeber Bescheid und toleriert die Nutzung dieser App ausdrücklich, andernfalls es arbeitnehmerseitig u. U. heikel werden könnte. ;)

Was mich interessieren würde: In welcher Branche kommunizieren denn Kunden und/oder Geschäftspartner ausufernd über WhatsApp?

Industrie, Zeichnungen, kurze Bilder der Teile wie sie aussehen ob noch i.o oder nicht :D

Hab ich jeden Tag, ist mir aber net so unrecht, es lassen sich viele Dinge sehr schnell und u kompliziert lösen :)
 
Industrie, Zeichnungen, kurze Bilder der Teile wie sie aussehen ob noch i.o oder nicht :D

Hab ich jeden Tag, ist mir aber net so unrecht, es lassen sich viele Dinge sehr schnell und u kompliziert lösen :)

Dafür wird lieber Skype genommen, läuft auch auf jedem PC/Laptop...
Und wer dann noch WhatsApp als Desktopversion installiert, dem ist wirklich nicht zu helfen.
 
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