Computerwelt - Komponenten, Peripherie, Software und Q&A

So undervolting klappt sehr gut.

Hab das mit Intel XTU gemacht.
Standard Spannung ist beim 13700kf 1.350v. Im Cinebench geht die Spannung hoch auf 1.485v und braucht dann ca. 280 Watt, Temperaturen gehen bis auf 95°c (thermal throtteling).

Konnte nun mit der Spannung bis auf 1.225v runter. Läuft stabil, Cinebench im loop Modus (20min) Temperaturen Pendeln sich bei ca. 80-85°c ein, Leistungsaufnahme nur noch 240watt (nur noch...🤣).
Läuft nicht mehr ins Thermal throtteling, Lüfter laufen mit geringerer Drehzahl.
Cinebench Punkte sind sogar höher als mit der Standard Einstellung, ist aber auch klar da die CPU nicht mehr ins Temperatur Limit läuft und daher nicht runter taktet.

Achja 31250pkt im MultiCore test mit R23... Das ist echt anständig.

😎👍🏻. Bin durchweg zufrieden!

Durch die ganzen Einstellungen konnte ich die Leistungsaufnahme beim Zocken von Graka und CPU von ca. 580-600Watt auf 340-360Watt senken.

Das ist schon echt Brutal was da noch alles drin steckt. Insgesamt braucht das System gleich bzw etwas weniger Saft als mein alter Rechner bei wahrscheinlich 10 facher Leistung 🤣
 
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Der ein oder andere Profi hier wird zwar ob meiner Frage die Nase rümpfen, aber ich hoffe es kann mir trotzdem einer helfen.
Bräuchte einen neuen Büro Rechner, keine Spiele, kein Multimedia nur schnell und sicher sollte er sein mit ca. 512 GB SSD.
HP, Dell, MEDION, was meint ihr?
 
In erster Linie würde ich schauen, dass die Hardware offiziell Windows 11 unterstützt bzw. umgekehrt. Zudem noch 16 GB Arbeitsspeicher, der Rest dürfte fast egal sein sein bei den Anforderungen. Vielleicht hat ja jemand ein günstiges Modell im Kopf. Hätte etwas Richtung Thinclient oder so vorgeschlagen, die haben oft auch einen schön niedrigen Verbrauch.

Das mit dem Spulenzwitschern nimmt irgendwie gefühlt branchenübergreifend unschöne Züge an. Ist denn keiner mehr in der Lage Leistungselektronik zu entwickeln, die nicht mit solchen Störgeräuschen nervt? Nicht nur im Computerbereich, auch in verschiedensten Industriekomponenten ist mir das in letzter Zeit aufgefallen.
 
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Im Prinzip spielt der Preis keine Rolle, möchte trotzdem nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen.
Was haltet ihr von dem ?
 
Der ein oder andere Profi hier wird zwar ob meiner Frage die Nase rümpfen, aber ich hoffe es kann mir trotzdem einer helfen.
Bräuchte einen neuen Büro Rechner, keine Spiele, kein Multimedia nur schnell und sicher sollte er sein mit ca. 512 GB SSD.
HP, Dell, MEDION, was meint ihr?
Wie alt ist Dein aktueller Rechenknecht, was hat der für Daten (Prozessor und Arbeitsspeicher)?
Rechtklick auf Start, dann auf System klicken, schon wird der Prozessor und RAM angezeigt
Ohne die Daten ist für mich eine Einschätzung schwierig.
Wie viele Monitore hast Du in Betrieb?
 
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Wie alt ist Dein aktueller Rechenknecht, was hat der für Daten (Prozessor und Arbeitsspeicher)?
Rechtklick auf Start, dann auf System klicken, schon wird der Prozessor und RAM angezeigt
Ohne die Daten ist für mich eine Einschätzung schwierig.
Wie viele Monitore hast Du in Betrieb?
Schau ich morgen mal nach, ist aber ca 6 Jahre alt und ein Monitor mit 27“ sorgt fürs Bild. Eine Festplatte oder anderes Bauteil rattert gelegentlich, deswegen muss er weg.
 
Der ein oder andere Profi hier wird zwar ob meiner Frage die Nase rümpfen, aber ich hoffe es kann mir trotzdem einer helfen.
Bräuchte einen neuen Büro Rechner, keine Spiele, kein Multimedia nur schnell und sicher sollte er sein mit ca. 512 GB SSD.
HP, Dell, MEDION, was meint ihr?


Solche Geräte haben wir in der Firma seit vielen Jahren ohne Probleme.
Allerdings in einer kleineren Ausführung mit weniger SSD-Speicherplatz, aber i5-CPU. Schön leise, sparsam und extrem platzsparend.
 
Dort würde mir persönlich WLAN 6 fehlen, ob man es braucht oder nicht, da es Alternativen in dem Preisbereich gibt, die das schon haben, würde ich es mitnehmen. Zudem kein USB-C, das sollte ein neuer Computer heutzutage schon mitbringen, finde ich.
 
Ich habe fürs Office und Termine in den letzten 10 Jahren nur HP Laptops und sehr gut damit gefahren. Robust und Edel.
In meiner jetzigen Firma sind die nur gleast und so bekomme ich alle zwei Jahre ein Neues
Privat hätte ich das für den normalen Officebetrieb nie gemacht solang der alte noch tut und der neue bei Office, Excel, Internet und Email keine Vorteile bietet, und genau deswegen sehe ich das ohne die Einsatzparameter genau zu kennen tendenziell so wie @Pummelfee
Sollte der Lärm von der Festplatte ausgeben dann nur sofern es wirklich noch eine mechanische ist, die wäre schnell gecloned und gegen ne SSD getauscht. Lüfter ebenso. Deutlich günstiger, und man spart sich die Zeit die Systemumgebung dahin zu bringen wo die alte war.
Wenn der alte für irgendwas zu langsam ist oder generell Probleme macht ist das was anderes. Da es dir um Sicherheit geht falls du noch Windows 7 hast (vom Alter her kaum) und nicht updaten willst - die securety Updates laufen Anfang 23 aus, in Summe auch ein Grund.
 
Von der Beschreibung her schätzt meine Glaskugel auf mindestens 10 Jahre alte Hardware, da darf man sich als Laie schon ohne schlechtes Gewissen mal einen neuen Ersatz gönnen. Einen alten Rechner wieder fit zu machen kostet in erste Linie ja mindestens mal Zeit, wenn man an der Sache nicht ohnehin Interesse hat, ist das meinem Eindruck nach selten wirtschaftlich, meist eher massiv defizitär, wenn man einen mittleren bis guten Stundenlohn zugrunde legt.
Klar ist es wünschenswert bestehende Hardware weiter zu nutzen, wenn sie ihren Zweck noch erfüllt, aber wie gesagt, wenn man da nicht entsprechendes Know How und Interesse hat, ist das unterm Strich ein hoher Preis, den man für den Idealismus zahlt. Zudem endet der Windows 10 Support absehbar, spätestens dann muss man eh upgraden, sofern man nicht mit unsupporteter Hardware arbeiten will.

Darf jeder für sich entscheiden, ich kann beide Seiten verstehen.
 
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Ich habe die Frage jetzt genau deswegen gestellt, weil nur das ratternde Bauteil als Beweggrund genannt wurde - und nicht etwa mangelnde Performance.

Schlechtes Gewissen brauche ich niemandem einreden, ich habe selber ständig aktuelles Zeug im Rechner.
 
Von der Beschreibung her schätzt meine Glaskugel auf mindestens 10 Jahre alte Hardware,
Schau ich morgen mal nach, ist aber ca 6 Jahre alt und ein Monitor mit 27“ sorgt fürs Bild. Eine Festplatte oder anderes Bauteil rattert gelegentlich, deswegen muss er weg.

da darf man sich als Laie schon ohne schlechtes Gewissen mal einen neuen Ersatz gönnen. Einen alten Rechner wieder fit zu machen kostet in erste Linie ja mindestens mal Zeit, wenn man an der Sache nicht ohnehin Interesse hat, ist das meinem Eindruck nach selten wirtschaftlich, meist eher massiv defizitär, wenn man einen mittleren bis guten Stundenlohn zugrunde legt.
...
Sollte der Lärm von der Festplatte ausgeben dann nur sofern es wirklich noch eine mechanische ist, die wäre schnell gecloned und gegen ne SSD getauscht. Lüfter ebenso. Deutlich günstiger, und man spart sich die Zeit die Systemumgebung dahin zu bringen wo die alte war.
Wenn der alte für irgendwas zu langsam ist oder generell Probleme macht ist das was anderes. (....)
... das muss man halt gegeneinander aufwiegen.
Klar ist es wünschenswert bestehende Hardware weiter zu nutzen, wenn sie ihren Zweck noch erfüllt, aber wie gesagt, wenn man da nicht entsprechendes Know How und Interesse hat, ist das unterm Strich ein hoher Preis, den man für den Idealismus zahlt. Zudem endet der Windows 10 Support absehbar, spätestens dann muss man eh upgraden, sofern man nicht mit unsupporteter Hardware arbeiten will.

Darf jeder für sich entscheiden, ich kann beide Seiten verstehen.
Nach Aussage von Microsoft "(...)mindestens bis Oktober 2025"

Fernab davon will ich es genauso @H-P genauso nicht mardig machen wenn er nen neuen Rechner will. Ein Beweggrund wäre ja auch den noch mit ins Steuerjahr zu nehmen, alles legitim. Ich fand nur den Einwurf von @Pummelfee einfach richtig wenn das spradische "Rattern" das einzige Problem ist kriegt man das wohlmöglich einfach in den Griff und kann seine gewohnte eingespielte Arbeitsumgebung behalten.
 
Wie alt ist Dein aktueller Rechenknecht, was hat der für Daten (Prozessor und Arbeitsspeicher)?
Rechtklick auf Start, dann auf System klicken, schon wird der Prozessor und RAM angezeigt
Ohne die Daten ist für mich eine Einschätzung schwierig.
Wie viele Monitore hast Du in Betrieb?
Hier die Daten.
Was mich noch nervt, die SSD ist zu klein dimensioniert, bin dauernd am auslagern.
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Ich habe die Frage jetzt genau deswegen gestellt, weil nur das ratternde Bauteil als Beweggrund genannt wurde - und nicht etwa mangelnde Performance.

Schlechtes Gewissen brauche ich niemandem einreden, ich habe selber ständig aktuelles Zeug im Rechner.
Deine Frage ist durchaus berechtigt, die letzten 30 Jahre habe ich meine PC immer selber installiert, aufgerüstet und repariert, jetzt habe ich einfach nicht mehr die Zeit und Muße dafür und ich bin auch nicht mehr am Laufenden mit der Technik, deswegen ist ein neuer PC einfacher für mich.
 
Bitte - alles aber keine „Marken“ Fertig-PCs!
In dem Fall möchte ich keineswegs DELL schlecht reden, die bauen teilweise sehr gute Hardware und auch top Monitore, aber dieser PC oben gehört nicht dazu.

Geht doch lieber zu einem kleinem PC Händler vor Ort und lasst euch einen einfachen PC mit echten Markenkomponenten zusammenstellen.

Ich kann jeden nur davon abraten sowas zu kaufen. Das sind „Wegwerf-PCs“, nichts daran besteht aus Standardkomponenten. Die Mainboards sind meistens sehr speziell, das Gehäuse lässt im Falle eines Defekts auch nicht einen Austausch durch ein Markenmainboard zu, weil in der Regel die ATX-Blende hinten mit dem Gehäuse fest verbunden ist. Das Netzteil ist speziell (kein Standard ATX) und wird meistens nur mit höchstens der Leistung die benötig ist ausgeliefert. Eine spätere Aufrüstung oder zustecken einer leistungsstärkeren Grafikkarte wird später problematisch sein.

In unserer PC Werkstatt sehen wir seit 23 Jahren immer wieder Fertig-PCs die nur mit großem Aufwand repariert werden können – weil eben nichts passt und man mehr als notwendig austauschen muss.

Ich vergleiche das immer mit einem Fahrradkauf, das wäre so als würde man ein Fahrrad im Supermarkt oder im Baumarkt kaufen. Leider tun da aber sehr viele.
 
Also da bin ich anderer Meinung, gerade wenn es um Computer am unteren Ende der Leistungsfähigkeit geht. Das hat auch ganz praktische Gründe. Und da sind die genannten speziellen Komponenten gar nicht mal nur nachteilig. Ein Hersteller von Fertig PCs kann Mainboards und Netzteile sehr genau auf die Bedürfnisse eines speziellen PC Gattung entwerfen und produzieren, die werden dann nur für diese Kategorie von PCs genutzt, nichts anderes.
Baut man dagegen selber einen PC, so muss man auf Komponenten aus dem freien Markt zurückgreifen. Klingt erst mal nicht so schlecht. Wird es aber hinsichtlich der Effizienz bei schwacher Hardware. Warum? Aktuelle Mainboards müssen extreme Bandbreiten an CPUs abdecken, was die Leistungsfähigkeit und damit auch die Stromaufnahme angeht. Hat zur Folge, dass alle Mainboards extrem leistungsfähige Leistungselektronik drauf haben. Mit ein Grund, warum die Mainboards für aktuelle Sockel mittlerweile derart teuer sind. Braucht es das für einen Office PC? Eher nicht. Also was ist die Folge, wenn man eine relativ schwache CPU einbaut, deren Leistungsbedarf die Elektronik auf dem Board nicht mal müde lächeln lässt? Man lässt die Elektronik in einen sehr ineffizienten Bereich arbeiten, dann prinzipiell gilt, Leistungselektronik erreicht typischerweise erst im oberen Drittel die angegebene Effizienz. Ist so ähnlich, wie wenn man mit einem dicken V8 die ganze Zeit nur in der Stadt rumgurkt, das ist nicht sonderlich wirtschaftlich. Fährt man dagegen auf der Autobahn damit konstant 120-150 km/h ist de Verbrauch verhältnismäßig gering.
Ich vertrete daher die Meinung, dass selber bauen nur im mittleren bis oberen Leistungsbereich wirklich sinnvoll ist. So ein Fertig-PC hat für den Laien den ganz erheblichen Vorteil im Falle eines Problems, dass er EINEN Ansprechpartner hat. Lass mal einen Laien mit einem selbst zusammengestellten Computer einen Fehler finden. Der wird sich bedanken. Außerdem gilt es zu unterscheiden zwischen Consumer und Enterprise Produkten. Ich würde wenn möglich immer zu einem Enterprise Produkt raten, einfach weil man dort mehr zu verlieren hat als Hersteller, wenn man Mist liefert, daher macht man sich da zweimal Gedanken, bevor man irgendwas einspart, da ein Fehltritt einem im Zweifel sehr viel deutlich schmerzhafter auf die Füße fällt, als im Consumer Bereich.
Das hab ich früher, als ich noch Zeit/Lust hatte, die Verwandtschaft mit Computern auszustatten sehr schnell gesehen. Wo früher alle 2-3 Jahre ein neuer Consumer Laptop her musste, weil irgendwas kaputt war, musste nie mehr eine Maschine wegen eines Defekts ausgetauscht werden, nachdem ich da Thinkpads eingeführt habe. Und die ältesten Geräte sind 10-12 Jahre alt. Klar keine wahnsinnig große Stichprobe, aber ich denke die Tendenz passt.
 
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Tatsächlich ist mir noch nie ein „Marken Fertig PC“ bzw Notebook ausgefallen.
Warum auch.

Das sind klassische Klischees die gerne bedient werden.
Vermutlich weil man im Falle eines, selten vorkommenden, Defektes zum Hersteller „gehen“ muss und nicht zu einem beliebigen PC Händler an der Ecke.

Meine Kinder und ich nutzen Dell, HP, Lenovo - problemlos seit Jahren.
 
Bitte - alles aber keine „Marken“ Fertig-PCs!
In dem Fall möchte ich keineswegs DELL schlecht reden, die bauen teilweise sehr gute Hardware und auch top Monitore, aber dieser PC oben gehört nicht dazu.

Geht doch lieber zu einem kleinem PC Händler vor Ort und lasst euch einen einfachen PC mit echten Markenkomponenten zusammenstellen.

Ich kann jeden nur davon abraten sowas zu kaufen. Das sind „Wegwerf-PCs“, nichts daran besteht aus Standardkomponenten. Die Mainboards sind meistens sehr speziell, das Gehäuse lässt im Falle eines Defekts auch nicht einen Austausch durch ein Markenmainboard zu, weil in der Regel die ATX-Blende hinten mit dem Gehäuse fest verbunden ist. Das Netzteil ist speziell (kein Standard ATX) und wird meistens nur mit höchstens der Leistung die benötig ist ausgeliefert. Eine spätere Aufrüstung oder zustecken einer leistungsstärkeren Grafikkarte wird später problematisch sein.

In unserer PC Werkstatt sehen wir seit 23 Jahren immer wieder Fertig-PCs die nur mit großem Aufwand repariert werden können – weil eben nichts passt und man mehr als notwendig austauschen muss.

Ich vergleiche das immer mit einem Fahrradkauf, das wäre so als würde man ein Fahrrad im Supermarkt oder im Baumarkt kaufen. Leider tun da aber sehr viele.
Moin,
dann mal los, was kostet ein Büro-PC bei Dir und was für Komponenten sind darin verbaut?
Heinz möchte mehr Leistung und mehr Speicherplatz als sein aktueller Rechner (Daten in Post #970).
 
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Ich finde beiden haben ein bisschen Recht :D.

Einen "Fertig PC" würde ich mir privat nicht kaufen, da bis Dato immer ich entschieden habe welche Komponenten verbaut werden, das soll auch so bleiben.
Mir persönlich gefällt es oft einfach nicht welche Komponenten in solche "Fertig PCs" verbaut werden.

Im Geschäft sieht die Sache etwas anders aus. Grundsätzlich nutzen wir hier NUR "Fertig PCs" alle von Fujitsu.
4 Geräte (ua. auch mit dem ich gerade diesen Beitrag verfasse) sind Esprimo Rechner, klein, fein und vor allem Platzsparend.
Das kleine Ding steht einfach "unter dem Monitor" und fällt einfach nicht auf.
Welches Board hier verbaut ist, interessiert mich nicht. Wir haben ne 256Gb SSD drin, einen I5 7400T (sind aus 2018 die Geräte) und 8 bzw 16Gb Ram.
Eine größere Platte brauchen wir nicht, da die Daten eh alle auf dem Server liegen.

Ist für alle Anwendungen die wir im Büro nutzen mehr als ausreichend. Der einzige Rechner mit Leistung ist die Workstation meines Konstrukteurs, das wars dann aber auch schon.
Für alle anderen Anwendungen wie Office 365 / Sage, bissl Browser/Surfen Aufträge anlegen und fertig melden etc und ab und zu mal ein YT Video in der Mittagspause gucken reichen die kleinen Dinger easy.

Vorteil alles von einem, wir haben hier einen direkten Ansprechpartner und 5 Jahre Garantie. Wenn was ist ein Anruf, der Herr steht da, tauscht das Gerät aus und fertig.
Auch wenn mir die Hardware nicht gefällt und ich sie daheim nicht nutzen würde (aber auch Logisch da komplett anderes Profil) muss man schon sagen das diese PC´s durchaus ihre daseins Berechtigung haben.
Im Geschäft möchte ich die nicht mehr missen =)
 
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Moin,
dann mal los, was kostet ein Büro-PC bei Dir und was für Komponenten sind darin verbaut?
Heinz möchte mehr Leistung und mehr Speicherplatz als sein aktueller Rechner (Daten in Post #970).
Grundsätzlich möchte ich hier keine Eigenwerbung machen. Wir sind und wollen nicht billig sein, deshalb habe ich keine Lust darauf, dass eine Diskussion über die Preisgestaltung entsteht.

Wir verbauen ausschließlich Markenkomponenten, und alles ist genaustens aufgelistet. Jeder PC-Händler vor-Ort kann das genauso.

Bei uns sieht ein Standard Büro-PC folgendermaßen aus:

Variante 1: Desktop PC Mini Tower

Oder für die Kunden die gerne platzsparend arbeiten, haben wir auch kleine Mini-PCs die man sogar nach Kundenwunsch mit CPU, RAM und SSD bestücken kann.

Variante 2: Mini-PC basierend auf ASRock DeskMini Barebone
 
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