Computerwelt - Komponenten, Peripherie, Software und Q&A

Wenn schon beim passwort ändern, Captain Obvious zum Thema ... .

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Unabhängig von anderen (modernen, ggf auch besseren) Verfahren der Zugriffkontrolle.
 
Ich habe Treibermüll (von hp) auf einen meiner Win 10 Rechner.

hp_2.PNG

Da ich den hp Drucker schon länger nicht mehr besitze, lässt sich dieses Treiber Updateproblem nicht einfach mit Neuinstall und Deinstall beheben - was die Empfehlung im Netz bei dem Problem ist.

Daher mal auf Empfehlung ein Tool namens DriverstorExplorer versucht. Der schafft es leider auch nicht. Immerhin einen Schritt weiter gekommen ...

hp.PNG

Wenn ich in der Registry nach dem string ("hpne... ") suche gibt ein ein paar Handvoll Treffer. Ist das einigermaßen gefahrlos zu löschen? Ein Kopie der Reg wäre natürlich vorhanden.
 
Puh, schwierig. Ich würd's direkt machen, allerdings würde ich jedem anderen raten ein Image zu ziehen und es dann zu probieren.
 
Ich stelle mich gerade echt zu doof an...ich habe eine DVD (nicht kopiergeschützt) und möchte daraus eine einzige zusammenhängende mp4-Datei machen. Ich bekomme das nicht hin, habe schon mehrere Gratis-Programme versucht aber ich bin irgendwie zu blöd...das Unterverzeichnis Video_TS sieht so aus wie im Screenshot. Wie schaffe ich es, dass die mp4-Datei in der richtigen Reihenfolge zusammenhängend hergestellt wird?

Danke für eure eventuelle Hilfe....


Screenshot 2024-03-10 162441.png
 
vor JAHREN - also Anfang der 2000er hab ich dafür VirtualDub benutzt. Es existieren noch alte Anleitungen dafür zum "DVD Rippen" im Netz.
Danke Dir…ich hab gestern alles mögliche versucht aus dem Netz und es kommt immer zu gleicher Problematik, dass es kein Programm schafft eine zusammenhängende Datei zu generieren, wenn überhaupt einzelne mp4 aus den VOB-Dateien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö…Handbrake hat es auch nicht geschafft eine einzelne Datei zu generieren…und wenn es ein paar Dateien zusammengefriemelt hat waren die nicht in der richtigen Reihenfolge!
 
Da hier ja einige FTTH haben, hätte ich hier eine Frage aus der Verwandtschaft. Und zwar wurde dort FTTH durch die Telekom in den Keller gelegt. Die Verlegung war die übliche unorganisierte Aktion, die man so oft hört. Keine konkrete Terminankündigung, der osteuropäische Bautrupp stand mehrfach unangemeldet vor der Tür. Zufällig war immer jemand da. Wie dem auch sei, der Übergabepunkt der Glasfaser ist jetzt im Keller montiert und die Faser angebunden. Nun ist die Frage was die bessere Alternative ist um zum Routerstandort im EG weiter zu verkabeln. Glasfasermodem in den Keller neben den Übergabepunkt setzen und mit Ethernet Kabel weiter zum Routerstandort oder einen Lichtwellenleiter zum Routerstandort legen und dort entweder direkt in einen Router mit Glasfasermodem oder erst aufs Glasfasermodem und dann weiter zum Router. Bisher ist noch kein Glasfaser Vertrag abgeschlossen. Ist ein Mietshaus und der Vermieter hätte gerne nachdrücklich die Leitung zum Routerstandort gelegt. Das ist dort wo bisher auch die TAE Dose ist, vorüber bisher DSL bezogen wird.
Wenns nach mir ginge würde ich alles so lassen wie es ist, da ich keinen Bedarf für mehr Bandbreite sehe bei den Herrschaften. Älteres Ehepaar ohne nennenswerte intensive Internetnutzung. Aber der Vermieter will die Leitung unbedingt trotzdem legen. Da ich bisher nur einmal Berührungspunkte mit einem Glasfaser Anschluss hatte und dort die einzige Option war sofort auf Kupfer zu gehen, stellte sich mir die Frage damals nicht. Aber jetzt würde mich schon interessieren ob es vielleicht Sinn macht intern einen Lichtwellenleiter zu verlegen. Und wie macht man das dann am Ende? Gibt es dort LWL Dosen? Einfach den ungenutzt Stecker aus der Wand baumeln lassen?
 
Technisch: Glasfaser bis zum Standort.
Organisatorisch: Modem am Übergabepunkt und innen mit Kupfer, sofern möglich (100 m und sonstige elektrischen Parameter ala Erde beachten), weiter.
 
Wenn man es eh legen muss und die Option hat, wäre eine Glasfaser bis zum Aufstellort rein technisch die schönere Lösung. Ist aber normal teurer in der Verlegung und auch mit der nötigen Hardware im Betrieb.
Ich weiß das es Aufputzdosen für Glasfaseranschlüsse gibt, gesehen habe ich aber selbst bislang nur die Verlegung in extra Netzwerkverteiler in Neubaugebäuden.

Rein sachlich reicht da aber auch ein Kupferkabel vollkommen. Wenn das ein Gutes ist, kriegt man darüber zwischen 1 und 10 Gigabit/s, sprich das reicht auch die nächsten Jahre und man wird man da keinen Flaschenhals haben.

Egal welches Medium es wird, man sollte bei der Gelegenheit eine zweite Leitung gleich mit ziehen. Zum einen kosten Kabel mit mehreren Leitungen nicht viel mehr und dann hat am a) eine Leitung in Reserve und b) die Option Technik in den Keller zu stellen (Netzwerkspeicher, Smart-Home Server, etc.).
 
Ok danke, bestätigt meine Vermutung, dass Kupfer wahrscheinlich weniger Probleme bereiten dürfte und Glasfaser bis zum Router eher keine wirklichen Vorteile in den nächsten 10 Jahren für den normalen Anwender bietet. Einzig man würde sich u.U. vielleicht den Verbrauch des zusätzlichen Glasfasermodems sparen bei Glasfaser bis an den Router. Ich nehme an alle handelsüblichen Glasfaser Router bieten zusätzlich auch einen Kupfer WAN Port? Nicht, dass es dann heißt, man könnte nicht alle gängigen Glasfaser Router an Kupfer betreiben.
 
Glasfaser-Modem in den Keller und von dort weiter mit CAT-7 Kabel an den Router im EG.

Oder Router mit Glasfaseranschluss in den Keller und dann weiter mit CAT 7 Kupfer.

Beides ist ausreichend für komfortables Surfen / Streamen. Bei Buchung entsprechender Bandbreiten.
 
Was mir da noch einfällt: In ein Leerrohr einziehen. Dann ist's ohnehin irrelevant.

Wenn LWL gezogen wird, muss einiges beachtet werden, der Schliff muss stimmen etc. Wenn's Schwierigkeiten bei der Verbindung gibt, redet sich der Anbieter eventuell raus. Das ist auch der Grund, warum die Anbieter bei uns die LWL Inhouseverkabelungen machen. Dann kann hinterher keiner kommen und rumlabern...
 
Ist das tatsächlich so anfällig? Ich hab LWL eigentlich als eher weniger anfällig in Erinnerung, zumindest bei mir auf der Arbeit haben manche Anlagen LWL Strecken drin und die sind erstaunlich unempfindlich. Wenn die Faserenden mal verschmutzt wurden mit Isopropanol drüber gewischt und weiter gehts. Problematisch wurde es nur wenn die Fasern wirklich heftig mechanisch misshandelt wurden. Hatte schon Fälle, da wurden bei der Verlegung die Stecker der vorkonfektionierten Leitungen komplett abgerissen oder angerissen. Dann braucht man sich nicht wundern.
Nehme an es liegt an der Licht/Lasertechnologie die zu Grunde liegt wie empfindlich es ist? Sind in meinem Fall nur wenige Bits die da drüber laufen, da reicht also primitive Technik aus. Da gehts mehr um die galvanische Trennung. Bin da nicht tiefer im Thema drin. Ich schau einfach dass die Leitungen möglichst nicht geknickt werden und immer die Kappen drauf sind bei offenen Faserenden. Damit hatte ich bisher noch nie Probleme. :)
 
Persönlich habe ich noch nie eine wirklich defekte Faser in der Hand gehabt, nur welche die nach Problemen vorsorglich getauscht wurden zusammen mit den verbauten (Mini-)GBIC Modulen (wenn man 400km fährt wegen einen Defekt tauscht man auch die Faser, soweit möglich, sicher ist sicher).
Grundsätzlich besteht halt die Problematik des Knicken der Faser, das sind die einzigen Probleme von denen ich bislang gehört habe. Selbst habe ich das nie unabsichtlich geschafft.

Die Dinger sind nicht sooo empfindlich, aber halt deutlich empfindlicher als Kupferkabel. Aber auch die kriegen ja Leute kaputt.
 
Meiner Erfahrung nach sind LWL Verbindungen robuster als Kupferverbindungen.

Allerdings gibt es gerade im Bereich von MonoMode Verkabelungen im Bereich der Stecker Unterscheidungen, da geht es hauptsächlich um den Schliff. Sollte ein erfahrener Techniker zwar wissen, aber das Internet ist manchmal Neuland. Daher der Hinweis.
 
Firefox (und damit auch die ESR Version und der Tor-Browser) hat eine kritische Sicherheitslücke. Besonders fies ist sie, weil sie ohne Nutzerinteraktion ausgenutzt werden kann (sprich durch den Aufruf einer verseuchten Seite) und auch bereits eingesetzt wird. Die Bewertung der Sicherheitslücke ist mit 9,8 von 10,0 sehr hoch ausgefallen, weshalb ich auch hier waren möchte.

Über das Menü -> Hilfe -> Über Firefox, kann man prüfen welche Version installiert ist und man sollte auch nach Updates suchen und/oder sie direkt installieren können. Die neuste Version vom normalen Firefox ist die 131.0.2

Edit: Firefox- und Thunderbird-Notfall-Update stopft angegriffenes Sicherheitsleck
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das tatsächlich so anfällig? Ich hab LWL eigentlich als eher weniger anfällig in Erinnerung, zumindest bei mir auf der Arbeit haben manche Anlagen LWL Strecken drin und die sind erstaunlich unempfindlich. Wenn die Faserenden mal verschmutzt wurden mit Isopropanol drüber gewischt und weiter gehts. Problematisch wurde es nur wenn die Fasern wirklich heftig mechanisch misshandelt wurden. Hatte schon Fälle, da wurden bei der Verlegung die Stecker der vorkonfektionierten Leitungen komplett abgerissen oder angerissen. Dann braucht man sich nicht wundern.
Nehme an es liegt an der Licht/Lasertechnologie die zu Grunde liegt wie empfindlich es ist? Sind in meinem Fall nur wenige Bits die da drüber laufen, da reicht also primitive Technik aus. Da gehts mehr um die galvanische Trennung. Bin da nicht tiefer im Thema drin. Ich schau einfach dass die Leitungen möglichst nicht geknickt werden und immer die Kappen drauf sind bei offenen Faserenden. Damit hatte ich bisher noch nie Probleme. :)
Weniger Anfällig im Gewerblichen Bereich ist logisch, da werden ganz andere Materialien eingesetzt, als bei FTTH im der Wohnung beim Privatkunden.
Wenn ich nur einen E2000 Stecker mit einem LC Stecker vergleiche, wird mir übel, dafür ist der LC Stecker um 80% Günstiger.

Du machst in Windkraft, war doch richtig? Dort wird ein Kabel verwendet, das hält mehr aus, als ein "Standard" Kabel, welches im FTTH Bereich eingesetzt wird.
Richtig Reinigen, nur mit Isopropanol ist auch nicht so richtig, wenn dann feucht reinigen und danach trocken reinigen.

Was heißt "wirklich heftig mechanisch misshandelt" wurden?
Du nimmst zum Beispiel einen LC Stecker in Blau (ist also ein PC-Stecker. Gradschliff) und verbindest ihn mit einem LC Stecker in Grün (ein APC Stecker. Schrägschliff). Tja, selbst da kann die Steckeroberfläche schon zerstört werden, bei einem einmaligen Versuch. Sehr oft schon gesehen, ich habe es dann mit der Kamera dokumentiert.

Was Du für einen Anschluss buchst, ob 200, 500 oder einen 1000er ist egal, wenn die Dämpfung von der Strecke zu hoch ist: funktioniert gar nichts.

Ich bin dafür, das das Modem/ONT vom Netzbetreiber als Netzabschluss verbaut sein muss, die Kunden sind oftmals überfordert, ihren LWL-fähigen Router direkt am HÜP so Anzuschließen, das es reibungslos funktioniert... im schlimmsten Fall stören die noch 127 andere Kunden.
Routerfreiheit: nein Danke.
 
Werden die E2000 wirklich so häufig im gewerblichen Bereich eingesetzt? Hab ich noch nie gesehen (abgesehen von unseren Telekom APLs), das meiste waren die letzten Jahre LC, von ein paar ST und SC aus der Vergangenheit abgesehen. Selbst in Produktionshallen...

Allerdings war ich nie in der großen Industrie unterwegs.
 
Werden die E2000 wirklich so häufig im gewerblichen Bereich eingesetzt? Hab ich noch nie gesehen (abgesehen von unseren Telekom APLs), das meiste waren die letzten Jahre LC, von ein paar ST und SC aus der Vergangenheit abgesehen. Selbst in Produktionshallen...

Allerdings war ich nie in der großen Industrie unterwegs.
Oh ja, werden sie, ist nach dem FC-APC der beste Stecker auf der Welt.
 
Was heißt "wirklich heftig mechanisch misshandelt" wurden?
Leitungen derart am Stecker eingezogen, sodass entweder Stecker oder gleich die ganze Faser abgerissen sind. Momentan bin ich im Bereich der Schnellladeinfrastruktur tätig, früher mal im Prüflabor für Mittelspannungsschaltanlagen, dort wurden LWL primär für die Messtechnik eingesetzt.
 
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