Crash mit geliehenem Jaguar in Stuttgart

RST schrieb:
Gestern Nachmittag in FFM

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Zwei Tote in Frankfurt: SUV-Fahrer war vermutlich zu schnell

In Frankfurt ist ein Mann mit seinem SUV von der Straße abgekommen und hat drei Menschen überfahren. Ein 61-Jähriger und ein 27-Jähriger starben. Nach Zeugenaussagen war der Autofahrer zu schnell unterwegs.
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Burns schrieb:
Update, Ohne Hirn und Verstand scheinbar losgerast.

"Nach bisherigen Erkenntnissen hatte das Fahrzeug an einer Ampel gestanden und hat dann beim Anfahren stark beschleunigt. Nach einer Kurve verlor der Fahrer offenbar die Kontrolle über den SUV."

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Überhöhte Geschwindigkeit offenbar Grund für tödlichen Unfall in Frankfurt

Nach dem Unfall mit zwei Toten in Frankfurt verdichten sich die Hinweise, dass der SUV-Fahrer wegen zu hoher Geschwindigkeit von der Fahrbahn abgekommen ist. Die Polizei schließt einen Anschlag oder ein Wettrennen aus.
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Hier sieht man im Video und auf den Fotos mit welch enormer Wucht der in das Gebäude eingeschlagen ist.

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Frankfurt: Horror-Crash! SUV rast in Fußgänger und Radler - zwei Tote

In Frankfurt raste Samstag ein Mann durch die Stadt, verlor die Kontrolle und krachte gegen eine Hauswand. Zwei Menschen starben.
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Es gibt Neuigkeiten zu dem Fall:

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Unfall im Frankfurter Ostend: Haftbefehl wegen Mordes gegen SUV-Fahrer

Nach der tödlichen Kollision im Frankfurter Ostend im November ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Mordes gegen den SUV-Fahrer. Er soll nicht nur viel zu schnell unterwegs gewesen sein, sondern auch ein wichtiges Sicherheitssystem an seinem Wagen abgeschaltet haben.
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Der werte Fahrer war nicht damit einverstanden, dass die Prollkarre abgeschleppt wird.... Nach solch massiven Verfehlungen mit irgendwas nicht einverstanden zu sein... Wahnsinn.
 
Immerhin hat er sich so fortgeschritten dämlich verhalten, dass er jetzt unweigerlich jede Menge Ärger an der Backe hat. :) :-)

Nebenbei: Das "Nicht-einverstanden-sein" war durchaus die richtige Entscheidung. Denn wenn man solchen polizeilichen Maßnahmen zustimmt oder sie widerspruchslos hinnimmt, verliert man ggf. rechtliche Möglichkeiten. Im vorliegenden Fall wäre das allerdings wohl ziemlich egal gewesen, weil da ohnehin nix zu retten sein wird. :whistle:
 
Brummm schrieb:
Immerhin hat er sich so fortgeschritten dämlich verhalten, dass er jetzt unweigerlich jede Menge Ärger an der Backe hat. :) :-)

Nebenbei: Das "Nicht-einverstanden-sein" war durchaus die richtige Entscheidung. Denn wenn man solchen polizeilichen Maßnahmen zustimmt oder sie widerspruchslos hinnimmt, verliert man ggf. rechtliche Möglichkeiten. Im vorliegenden Fall wäre das allerdings wohl ziemlich egal gewesen, weil da ohnehin nix zu retten sein wird. :whistle:
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Wenn man schon die Saarlandstraße kreuzt - mit hohem Tempo (obschon er doch hätte anhalten müssen, um gucken zu können), DAS geht garnicht😜
 
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Passend zum Thema

Eine junge Frau wird nachts auf den Straßen Magdeburgs überfahren und stirbt. Der Fahrer begeht Fahrerflucht. Er war mit extrem überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Ein illegales Autorennen?
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Crash | Polizeiruf 110

Eine junge Frau wird nachts auf den Straßen Magdeburgs überfahren und stirbt. Der Fahrer begeht Fahrerflucht. Er war mit extrem überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Ein illegales Autorennen? Brasch und Köhler ermitteln.
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Ach... die Presseschau am Montag sorgt immer wieder für Belustigung - und Erstaunen, was alles so möglich ist:

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POL-E: Essen: Geburtstag verlief "blöd" - 20-jähriger fordert anderen PKW zum Rennen auf - das war ein Zivilfahrzeug der Polizei

Essen (ots) - 45143 E- Westviertel: Ausgesprochen "blöd" verlief am gestrigen Abend der Geburtstag eines 20-jährigen Esseners, der sich an dem Tag selbst mit einem...
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Hier hat es meiner Ansicht nach aber genau den Richtigen getroffen: "In seiner ersten Anhörung gab der Raser an, dass die anderen Autofahrer ihn provoziert hätten und er "mithalten" wollte." :eek: :o
 
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Isoklinker schrieb:
Da kann man mal sehen was die für einen Stuss schreiben :eek: :o

Audi RS 3 ............... mit durchdrehenden Reifen.......

Ja nee ist klar :rolleyes:
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Jap, wenn der was kann ist das Längsbeschleunigung mit gigantisch Traktion. Bei der nächsten Kurve hört's zwar wieder auf, aber bis dahin muss man genügend Abstand aufgebaut haben.
 
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POL-HH: 210409-3. Fahrzeugverfolgung mit Schussabgaben in Hamburg-Schnelsen

Hamburg (ots) - Zeit: 09.04.2021, ab etwa 13 Uhr; Ort: Hamburg-Schnelsen, Anna Susanna-Stieg Nach einer Verfolgungsfahrt haben schleswig-holsteinische Polizeibeamte heute in...
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Früh übt sich? Muss man sich mal vorstellen, mit 18 und 15... :eek: :o
Dass bei solch einer Verfolgung auch geschossen wird/werden darf/soll (?) war mir bisher aber neu.
 
Es ist in letzter Zeit häufiger davon zu lesen, dass die Polizei in ziemlicher Wild-West-Manier unterwegs ist. Egal ob es sich um einen Tempoverstoß (Ordnungswidrigkeit) oder eine Begrüßung in einem Hamburger Park (ebenfalls Ordnungwidrigkeit) handelt, die Verhältnismäßigkeit wird meines Erachtens nicht mehr in jedem Fall gewahrt.
 
Landy schrieb:
Es ist in letzter Zeit häufiger davon zu lesen, dass die Polizei in ziemlicher Wild-West-Manier unterwegs ist. Egal ob es sich um einen Tempoverstoß (Ordnungswidrigkeit) oder eine Begrüßung in einem Hamburger Park (ebenfalls Ordnungwidrigkeit) handelt, die Verhältnismäßigkeit wird meines Erachtens nicht mehr in jedem Fall gewahrt.
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ich stelle mir gerade vor, ich wäre bei der Polizei, hätte seit vielen Jahren an der Arbeitsfront erlebt, wie "ungnädig" die Kundschaft ist und wie flink im beim Verteidigen ihres Tuns (das Buch der Ausreden oder auch die Unendlich beknackte Geschichte). Oder man mit Fäkalsprache beleidigt wird ... halt absolut respektloses Getue.
Oder wenn man xy mit einem getunten Auto erwischt, es kommt zu einer Owi oder einer Anzeige .... das ganze aber in einem Nichts verschwindet oder es gibt nur ein Dududu und eine xte Ermahnung , den Typen/die Typin dann halt immer und immer wieder wieder erwischt, der sich natürlich einen Dreck um die Konsequenzen seines Handelns schert .... passiert eh nicht viel Aua .... ich würde mir irgendwann verhöhnt vorkommen.

Unverhältnismäßiges Handeln von Polizisten: Natürlich gibt es auch dort Menschen, die halt nicht vorab (einer Maßnahme) ihren Namen tanzen und Hakuna Matata trällern, das ist nicht anders als in anderen Berufen auch.
werde ich mit einem getunten Wagen erwischt oder fahre zu schnell, ist das mein Problem (meine Doofheit oder Schusseligkeit) nicht das der Leute, die es zur Sprache bringen.

überall stehen diese Schilder rum, bei denen Zahlen auf weißem Grund roteingerahmt sind, wenn ich meine Auto verbasteln will, ist es logisch, dass dies und das zugelassen werden muss .... ich denke, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Und wenn man das Gelesene nicht versteht, fragt man jemandem, der sich damit auskennt. Macht man das nicht, ist man entweder geistig nicht auf der Höhe (oder verpeilt) oder setzt sich über bestehende Regeln hinweg.
dafür kann aber die Polizei nix.

Polizeiarbeit ist jetzt für die Bediensteten nicht gerade so ein Job wie am Schreibtisch hocken, .... was natürlich auch brandgefährlich sein könnte, wenn man sich die Finger am Blatt festtackert.

Sollte ein Polizist Blödsinn bauen, kann man sich sicher sein, dass irgendwo eine Trillionen Handykameras laufen
 
Das "Dududu" bekommen doch mitnichten die Autofahrer. Das "Dududu" ist die Paradedisziplin der Kleindealer, Ladendiebe, Schläger, alte Omas Betrüger, etc. Wenn überhaupt, denn in meiner Stadt hält man sich als Polizist lieber von den Brennpunktgebieten fern. Nicht, dass die Uniform noch dreckig werden könnte.

Der Autofahrer bekommt dagegen die volle Macht des Staates zu spüren. Denn der Autofahrer hat Einkommen, was zu verlieren und schlicht die Arschkarte.
Egal ob das Auto vermeintlich illegal getunt ist oder nicht - das Auto wird erstmal stillgelegt. Ist dem Polizist ja egal, wie der Prolldepp morgen zur Arbeit kommt. Im Gegenteil, findet man auf der Wache sicher super. "Haha, dem haben wir es gezeigt."
Oder man sitzt gemütlich im Provida mit Sitzheizung. Wenn man da so mit 110 bei erlaubten 130 auf der linken Spur rumschleicht kommt sicher bald ein "Bonze" (auf dem Weg zu einem Termin, irgendjemand muss ja die Steuern zahlen, die dem Polizisten die fette Rente garantieren), dem man dann den Führerschein abnehmen kann, weil er zu dicht aufgefahren ist. "Böser Raser, dem haben wir es gezeigt. Und jetzt bloß die Fresse halten, sonst ziehen wir noch den § 315d StGB aus dem Hut."
 
Landy schrieb:
Das "Dududu" bekommen doch mitnichten die Autofahrer. Das "Dududu" ist die Paradedisziplin der Kleindealer, Ladendiebe, Schläger, alte Omas Betrüger, etc. Wenn überhaupt, denn in meiner Stadt hält man sich als Polizist lieber von den Brennpunktgebieten fern. Nicht, dass die Uniform noch dreckig werden könnte.

Der Autofahrer bekommt dagegen die volle Macht des Staates zu spüren. Denn der Autofahrer hat Einkommen, was zu verlieren und schlicht die Arschkarte.
Egal ob das Auto vermeintlich illegal getunt ist oder nicht - das Auto wird erstmal stillgelegt. Ist dem Polizist ja egal, wie der Prolldepp morgen zur Arbeit kommt. Im Gegenteil, findet man auf der Wache sicher super. "Haha, dem haben wir es gezeigt."
Oder man sitzt gemütlich im Provida mit Sitzheizung. Wenn man da so mit 110 bei erlaubten 130 auf der linken Spur rumschleicht kommt sicher bald ein "Bonze" (auf dem Weg zu einem Termin, irgendjemand muss ja die Steuern zahlen, die dem Polizisten die fette Rente garantieren), dem man dann den Führerschein abnehmen kann, weil er zu dicht aufgefahren ist. "Böser Raser, dem haben wir es gezeigt. Und jetzt bloß die Fresse halten, sonst ziehen wir noch den § 315d StGB aus dem Hut."
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Voller Polemik und Verallgemeinerungen und Unterstellungen - kein Beitrag, an den eine sachliche Diskussion anknüpfen könnte, schade.
 
Landy schrieb:
Das "Dududu" bekommen doch mitnichten die Autofahrer. Das "Dududu" ist die Paradedisziplin der Kleindealer, Ladendiebe, Schläger, alte Omas Betrüger, etc. Wenn überhaupt, denn in meiner Stadt hält man sich als Polizist lieber von den Brennpunktgebieten fern. Nicht, dass die Uniform noch dreckig werden könnte.

Der Autofahrer bekommt dagegen die volle Macht des Staates zu spüren. Denn der Autofahrer hat Einkommen, was zu verlieren und schlicht die Arschkarte.
Egal ob das Auto vermeintlich illegal getunt ist oder nicht - das Auto wird erstmal stillgelegt. Ist dem Polizist ja egal, wie der Prolldepp morgen zur Arbeit kommt. Im Gegenteil, findet man auf der Wache sicher super. "Haha, dem haben wir es gezeigt."
Oder man sitzt gemütlich im Provida mit Sitzheizung. Wenn man da so mit 110 bei erlaubten 130 auf der linken Spur rumschleicht kommt sicher bald ein "Bonze" (auf dem Weg zu einem Termin, irgendjemand muss ja die Steuern zahlen, die dem Polizisten die fette Rente garantieren), dem man dann den Führerschein abnehmen kann, weil er zu dicht aufgefahren ist. "Böser Raser, dem haben wir es gezeigt. Und jetzt bloß die Fresse halten, sonst ziehen wir noch den § 315d StGB aus dem Hut."
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Alle anderen doof, nur man selber nicht ...

wenn man etwas zu verlieren hat (Geldstrafe einer OWi oder xx Tagesätze bei einer Strafe nach StgB wegen Sache xy), sollte man vorher das Hirn einschalten, ist nicht schwer. Man tut sich nur schwerer damit, wenn man sich selber Feindbilder kreiert, da es ja diese Wand ist, gegen die man selber so gerne rennt ... obwohl hinter der Wand nix ist.

Btw: Beamte erhalten Pension keine Rente. Und diese Leute halten ihren Hintern für uns Gemeinschaft hin (so wie auch die Feuerwehr, die Rettungskräfte usw.)

ich denke nicht, dass gerade DU von Beamten nach einem Erwischen ausgelacht wirst, dafür bist Du wahrscheinlich einfach Gegensatz zu vielen anderen Kunden zu unwichtig.

Ich kann natürlich nicht beurteilen, ob Du in nem Kaff wohnst wo es augenscheinlich Polizisten vor Ort gibt, für DU das kriminelle Highlight in der Dorfmeisterschaft bildest.
 
Landy schrieb:
Das "Dududu" bekommen doch mitnichten die Autofahrer. Das "Dududu" ist die Paradedisziplin der Kleindealer, Ladendiebe, Schläger, alte Omas Betrüger, etc. Wenn überhaupt, denn in meiner Stadt hält man sich als Polizist lieber von den Brennpunktgebieten fern. Nicht, dass die Uniform noch dreckig werden könnte.

Der Autofahrer bekommt dagegen die volle Macht des Staates zu spüren. Denn der Autofahrer hat Einkommen, was zu verlieren und schlicht die Arschkarte.
Egal ob das Auto vermeintlich illegal getunt ist oder nicht - das Auto wird erstmal stillgelegt. Ist dem Polizist ja egal, wie der Prolldepp morgen zur Arbeit kommt. Im Gegenteil, findet man auf der Wache sicher super. "Haha, dem haben wir es gezeigt."
Oder man sitzt gemütlich im Provida mit Sitzheizung. Wenn man da so mit 110 bei erlaubten 130 auf der linken Spur rumschleicht kommt sicher bald ein "Bonze" (auf dem Weg zu einem Termin, irgendjemand muss ja die Steuern zahlen, die dem Polizisten die fette Rente garantieren), dem man dann den Führerschein abnehmen kann, weil er zu dicht aufgefahren ist. "Böser Raser, dem haben wir es gezeigt. Und jetzt bloß die Fresse halten, sonst ziehen wir noch den § 315d StGB aus dem Hut."
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Fakt ist doch, dass ProVida-Fahrzeuge der Polizei ein geeignetes Mittel sind - wenn nicht sogar das einzige - um Fahrer "in flagranti" zu überführen, an Stellen und zu Zeiten, an denen damit nicht gerechnet wird. Da wird in der Regel niemand angehalten, der die Geschwindigkeit nur gering über- bzw. den Abstand unterschreitet, sondern nur diejenigen, die erheblich gegen die Regeln verstoßen.

Das Gleiche dürfte meines Erachtens auch bei Fahrzeugkontrollen gelten, die Fahrzeuge, die herausgezogen und wegen illegalen Tunings erst einmal eingezogen werden, weisen in der Regel so erhebliche Mängel auf, dass das gerechtfertigt ist. Ich meine mal gelesen zu haben (für die Polizei Köln), dass bei der gutachterlichen Untersuchung 98% der beschlagnahmten Fahrzeuge durchfallen, die Stilllegung also gerechtfertigt war.
 
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