"Das hat mich heute gefreut"

Das erste und zweite Weihnachten mit kleinem Kater, das war spitze.
War ewig im Tannenbaum, meine Mom fand es nicht prickelnd, ich hab mich weggeschmissenen vor lachen.

Solange der Ständer hält. :eek: :o Unsere Katzen saßen auch immer drin, wir haben sie dann erst klettern lassen und alles erkundschaften, bevor wir dann geschmückt haben.

Oona ist der Baum seltsamerweise völlig schnuppe. Die Kugeln waren etwas interessant, aber wir mussten sie nicht höher hängen. &:
--------------

Bin kein Schneider und habe mich gefreut, dass ich gerade das Kleid für den Abschlußball ändern konnte.
 
Das Jahresmagazin von

zwischengas.com

ist heute eingetroffen. Sensationell was Bruno von Rotz
mit seinem Team wieder zusammengestellt hat....

Ein „Muss“ für jeden Young- und Oldtimer Fan!

Übrigens:
Ausgabe 2020: Artikel Zetti Z3 😀

Und kostet läppische € 9.90 bzw CHF 12.90

Ich hab das Ding seit Jahren abonniert.

Jeden Euro/Franken wert...

Draussen """"/schneit es:
ein Glas Rotwein,
ab aufs Sofa...
Der Tag ist einfach schön.

👍👋👍
 
Ein lecker Carolus der Starke ...
Jetzt kann Weihnachten kommen. 👍
 
Zuletzt bearbeitet:
Erste Supermärkte verbannen Feuerwerk aus dem Sortiment. Marktleiter sprechen von Umweltschutz, Hersteller von einer Scheindebatte.
Böllern oder nicht Böllern: Kurz vor dem Jahresende erreicht die Klimadiskussion auch den Handel mit Silvesterfeuerwerk. Eine ganze Reihe von Einzelhändlern verzichtet in diesem Jahr erstmals auf das lukrative Geschäft mit Krachern und Raketen, um einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
"Die Knallerei dauert eine Stunde, aber Tierschutz und saubere Luft wollen wir 365 Tage im Jahr. Das passt nicht zusammen", sagt etwa Uli Budnik. Seine Rewe-Märkte im Dortmunder Süden macht er in diesem Jahr zur böllerfreien Zone.
Konsumenten so umweltbewusst wie lange nicht
Vielen Umweltschützern ist die Böllerei an Silvester schon seit Jahren ein Dorn im Auge, weil sie Feinstaub verursache und gefährlich für Kinder und Tiere sei. Die der Deutschen Umwelthilfe (DUH) sieht nun die Zeit für Veränderungen gekommen, da die Konsumenten so umweltbewusst sind wie lange nicht. "Wir hoffen, dass ein Ruck durch die Gesellschaft geht und die Menschen in diesem Jahr weniger Böller und Raketen kaufen", sagt DUH-Chef Jürgen Resch. Anfang 2020 wolle man die Händler auffordern, den Feuerwerks-Verkauf komplett einzustellen.
Die Forderung nach einem Böller-Verzicht stößt inzwischen bei immer mehr Händlern auf offene Ohren. Als prominentester Vertreter kündigte die Baumarktkette Hornbach jüngst an, von 2020 an in Deutschland kein Feuerwerk mehr ins Sortiment zu nehmen. Für dieses Jahr war es zu spät, die Ware war schon geliefert. Einige Kaufleute bei Rewe und Edeka verzichteten aber auch in diesem Jahr schon auf das Geschäft mit Silvesterböllern.
Der Bochumer Edeka-Händler Alexander Elskamp etwa bietet kein Feuerwerk mehr an. Er beklagt eine "Doppelmoral in der Bevölkerung". Das Thema Feinstaub sei in aller Munde, nur an Silvester nicht. Aber Elskamp sagt auch: "Wir erheben nicht den Zeigefinger und wollen niemanden maßregeln, der gerne Feuerwerk zündet." Die Baumarktkette Bauhaus kündigte an, im kommenden Jahr "das Sortiment an Feuerwerk und Böllern in Hinblick auf Nachhaltigkeit komplett zu überarbeiten". Das könne auch einen kompletten Verzicht bedeuten.
Rund 133 Millionen Umsatz
Händler, die die Silvesterknaller aus Umweltschutzgründen aus dem Angebot nehmen, gehen durchaus ein gewisses Risiko ein. "Wir verzichten auf den Umsatz, und wir wissen nicht, wie die Kunden reagieren", sagt Christoph Windges, der einen der größten Edeka-Märkte Nordrhein-Westfalens betreibt und in diesem Jahr ebenfalls keine Silvesterknaller im Angebot hat. Schließlich könne der Kunde einfach in den nächsten Supermarkt gehen und dort seine Einkäufe erledigen.
Deutschlandweit hat die Branche im vergangenen Jahr rund 133 Millionen Euro Umsatz mit Böllern und Raketen gemacht, und geht von ähnlichen Werten in diesem Jahr aus. Angesichts der Zahl gibt sich der Verband der pyrotechnischen Industrie weiter selbstbewusst. Man habe es mit einer "Scheindebatte" zu tun, heißt es. Feuerwerk sei deutlich weniger schädlich als oft behauptet. Hornbachs Böller-Boykott nennt der Verband einen "Marketing-Gag". Von den 33.000 Outlets in Deutschland verzichteten ohnehin nur wenige auf den Verkauf.
Auch Branchenkenner Uwe Krüger vom Kölner Institut für Handelsforschung (IFH) geht davon aus, dass die Nachfrage weiter hoch bleibt. "Ich glaube nicht, dass die Konsumenten dieses Jahr weniger Geld für Feuerwerk ausgeben werden", sagt er. "Die Nachfrage ist ungebrochen und der Handel wäre schlecht beraten, diese nicht zu bedienen." So haben Aldi, Lidl, Kaufland und Real angekündigt, an dem Geschäft mit der Knallerei festhalten zu wollen, weil es die Kunden so wünschen.
Was machen große Ketten?
Für Firmen wie Weco könnte es an die Existenz gehen, sollten sich im kommenden Jahr auch die großen Ketten dem Boykott anschließen. Doch beim deutschen Branchenführer gibt man sich gelassen. Hornbach habe zuletzt ohnehin "keine nennenswerten Silvesterumsätze" gemacht. Mit den Großkunden dagegen stehe man schon in Verhandlungen für Silvester 2020 und sehe dort "noch keinerlei Anzeichen für Verzichtsabsichten".
"Solange die großen Discounterketten nicht mitziehen, wird sich wenig tun", glaubt auch der Experte Krüger. Und wenn doch, könnten viele Böller ohne Sicherheitsabzeichen in den Umlauf kommen, warnt er. "Die Erfahrung zeigt: Je stärker die Kunden eingeschränkt werden, desto eher wandern sie ins Internet ab. Und da gibt es auch gefährliche Waren."
Der Dortmunder Rewe-Marktleiter Uli Budnik hat die georderten Kartons mit Silvesterfeuerwerk dennoch abbestellt, seine Entscheidung über Facebook kundgetan - und fast nur positives Echo bekommen, wie er sagt. Und er klingt entschlossen, wenn er ankündigt: "Wir werden das auch im nächsten Jahr beibehalten. Geld verbrennen kann jeder, wie er will. Aber wir machen da nicht mit.
Quelle: dpa von heute
 
Erste Supermärkte verbannen Feuerwerk aus dem Sortiment. Marktleiter sprechen von Umweltschutz, Hersteller von einer Scheindebatte.
Böllern oder nicht Böllern: Kurz vor dem Jahresende erreicht die Klimadiskussion auch den Handel mit Silvesterfeuerwerk. Eine ganze Reihe von Einzelhändlern verzichtet in diesem Jahr erstmals auf das lukrative Geschäft mit Krachern und Raketen, um einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
"Die Knallerei dauert eine Stunde, aber Tierschutz und saubere Luft wollen wir 365 Tage im Jahr. Das passt nicht zusammen", sagt etwa Uli Budnik. Seine Rewe-Märkte im Dortmunder Süden macht er in diesem Jahr zur böllerfreien Zone.
Konsumenten so umweltbewusst wie lange nicht
Vielen Umweltschützern ist die Böllerei an Silvester schon seit Jahren ein Dorn im Auge, weil sie Feinstaub verursache und gefährlich für Kinder und Tiere sei. Die der Deutschen Umwelthilfe (DUH) sieht nun die Zeit für Veränderungen gekommen, da die Konsumenten so umweltbewusst sind wie lange nicht. "Wir hoffen, dass ein Ruck durch die Gesellschaft geht und die Menschen in diesem Jahr weniger Böller und Raketen kaufen", sagt DUH-Chef Jürgen Resch. Anfang 2020 wolle man die Händler auffordern, den Feuerwerks-Verkauf komplett einzustellen.
Die Forderung nach einem Böller-Verzicht stößt inzwischen bei immer mehr Händlern auf offene Ohren. Als prominentester Vertreter kündigte die Baumarktkette Hornbach jüngst an, von 2020 an in Deutschland kein Feuerwerk mehr ins Sortiment zu nehmen. Für dieses Jahr war es zu spät, die Ware war schon geliefert. Einige Kaufleute bei Rewe und Edeka verzichteten aber auch in diesem Jahr schon auf das Geschäft mit Silvesterböllern.
Der Bochumer Edeka-Händler Alexander Elskamp etwa bietet kein Feuerwerk mehr an. Er beklagt eine "Doppelmoral in der Bevölkerung". Das Thema Feinstaub sei in aller Munde, nur an Silvester nicht. Aber Elskamp sagt auch: "Wir erheben nicht den Zeigefinger und wollen niemanden maßregeln, der gerne Feuerwerk zündet." Die Baumarktkette Bauhaus kündigte an, im kommenden Jahr "das Sortiment an Feuerwerk und Böllern in Hinblick auf Nachhaltigkeit komplett zu überarbeiten". Das könne auch einen kompletten Verzicht bedeuten.
Rund 133 Millionen Umsatz
Händler, die die Silvesterknaller aus Umweltschutzgründen aus dem Angebot nehmen, gehen durchaus ein gewisses Risiko ein. "Wir verzichten auf den Umsatz, und wir wissen nicht, wie die Kunden reagieren", sagt Christoph Windges, der einen der größten Edeka-Märkte Nordrhein-Westfalens betreibt und in diesem Jahr ebenfalls keine Silvesterknaller im Angebot hat. Schließlich könne der Kunde einfach in den nächsten Supermarkt gehen und dort seine Einkäufe erledigen.
Deutschlandweit hat die Branche im vergangenen Jahr rund 133 Millionen Euro Umsatz mit Böllern und Raketen gemacht, und geht von ähnlichen Werten in diesem Jahr aus. Angesichts der Zahl gibt sich der Verband der pyrotechnischen Industrie weiter selbstbewusst. Man habe es mit einer "Scheindebatte" zu tun, heißt es. Feuerwerk sei deutlich weniger schädlich als oft behauptet. Hornbachs Böller-Boykott nennt der Verband einen "Marketing-Gag". Von den 33.000 Outlets in Deutschland verzichteten ohnehin nur wenige auf den Verkauf.
Auch Branchenkenner Uwe Krüger vom Kölner Institut für Handelsforschung (IFH) geht davon aus, dass die Nachfrage weiter hoch bleibt. "Ich glaube nicht, dass die Konsumenten dieses Jahr weniger Geld für Feuerwerk ausgeben werden", sagt er. "Die Nachfrage ist ungebrochen und der Handel wäre schlecht beraten, diese nicht zu bedienen." So haben Aldi, Lidl, Kaufland und Real angekündigt, an dem Geschäft mit der Knallerei festhalten zu wollen, weil es die Kunden so wünschen.
Was machen große Ketten?
Für Firmen wie Weco könnte es an die Existenz gehen, sollten sich im kommenden Jahr auch die großen Ketten dem Boykott anschließen. Doch beim deutschen Branchenführer gibt man sich gelassen. Hornbach habe zuletzt ohnehin "keine nennenswerten Silvesterumsätze" gemacht. Mit den Großkunden dagegen stehe man schon in Verhandlungen für Silvester 2020 und sehe dort "noch keinerlei Anzeichen für Verzichtsabsichten".
"Solange die großen Discounterketten nicht mitziehen, wird sich wenig tun", glaubt auch der Experte Krüger. Und wenn doch, könnten viele Böller ohne Sicherheitsabzeichen in den Umlauf kommen, warnt er. "Die Erfahrung zeigt: Je stärker die Kunden eingeschränkt werden, desto eher wandern sie ins Internet ab. Und da gibt es auch gefährliche Waren."
Der Dortmunder Rewe-Marktleiter Uli Budnik hat die georderten Kartons mit Silvesterfeuerwerk dennoch abbestellt, seine Entscheidung über Facebook kundgetan - und fast nur positives Echo bekommen, wie er sagt. Und er klingt entschlossen, wenn er ankündigt: "Wir werden das auch im nächsten Jahr beibehalten. Geld verbrennen kann jeder, wie er will. Aber wir machen da nicht mit.
Quelle: dpa von heute
Passend dazu...
79443201_3955446871196702_2611599695201435648_o.jpg
 
Scheiß Silvester. ICH hasse diesen Tag. Mein Wolf leidet und ich mit. Ich verstehe aber auch diejenigen, die gerne mit Freunden feiern.

Aber die Knallerei... Überlege mit dem Wolf ins Sheraton am FRA zu ziehen. Kein Feuerwerk, schalldichte Fenster.
 
Eine uralte heidnische Tradition - die bösen Geister vertreiben - findet man rund um den Globus.
Verbieten nur wenn Gefahr droht - ansonsten sollte jeder selbst erwägen wie viel Ersparnisse verpulvert werden oder besser in Spenden aufgehoben wären.
Unseren Haustieren kann man eine besondere Betreuung zukommen lassen, geht ja nur um ein paar Stunden.
Toleranz.
 
...

Unseren Haustieren kann man eine besondere Betreuung zukommen lassen, geht ja nur um ein paar Stunden.
Toleranz.

Du hast keine Haustiere, oder? “Geht ja nur um ein paar Stunden...“ Selten so ein Schwachsinn gelesen.

Empfindliche, sensible Tiere - mein Weißer Schweizer Schäferhund gehört zu dieser Kategorie - leiden aus ihrer Erfahrung schon Tage vor der großen Knallerei.

Ich will niemanden den Spaß am Silvesterfeuerwerk nehmen. Aber die Tiernot durch die gewählte Formulierung quasi als Lappalie hinzustellen, die man mit „besonderer Betreuung“ und Ausübung von Toleranz auch nur ansatzweise lindern könnte, ist völlig daneben.

Ich muss meinen besten Freund sedieren, damit der Alptraum zu überstehen ist. Und die Dosierung ist bei großen Hunden schwierig. Da braucht es einen sehr guten Tierarzt.

Was für eine gedankenlose Aussage von Dir...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer das braucht, der soll sein Geld verpulvern, jeder wie er mag, ich muss es nicht haben und meinetwegen kann man das auch verbieten.
Aber dieses ständige Gutmenschentum, das nervt mich nur noch, völlig egal, um welches Thema es geht.
 
Was für ein Tam Tam wegen einer Stunde knallerei im Jahr. Jahrzehnte lang hört man nix von den leuten.... aber jetzt im Zuge des Umweltaktionismus hängt man sich mit dran .... die armen Tiere.
Ich bestreite nicht, dass es für Tiere schlimm ist, wenn’s knallt. Aber die letzten Jahrzehnte habe ich von der Thematik nix gelesen/gehört. Wieso jetzt erst? Was in letzter Zeit alles aufgebauscht wird....

Übrigens... ich Knalle an Sylvester schon seit Jahren nicht mehr. Aber in diesem ach so tollerantem Land sollte man den Leuten, die knallen, diese Jahrzehnte alte Tradition zugestehen.

Was mich auch wundert.... sich übers knallen an Sylvester aufregen, aber die Not der Bauern ob des Wolfes verharmlosen. Ach ja, ich vergaß, Ziegen, Schafe sind ja in der Nahrungskette halt nicht oben angesiedelt.
 
Vermutlich werden wie jedes Jahr auch in diesem Jahr Tier und Mensch wieder jämmerlich verrecken, ob der grausamen Sylvesterknallerei.

Wenn mir die Knallerei zu sehr auf den Keks geht, entsorge ich in Gedanken und fiktiv kriminell nur die pyromantischen Humanoiden 😁

Ich muss allerdings dazusagen, dass ich einem Feuerwerk noch nie etwas abgewinnen konnte.
Meine "experimentelle Phase" mit Knallern oder Raketen und dem ganzen Rotz (in einen Schneehaufen stecken, Erdloch graben und sprengen uvm., war mit 14 Jahren abgeschlossen.

Eine Freundin adelte mich neulich sogar zum Silvester-Grinch 😂

Aber mal im Ernst, im Berliner Zoo und Berliner Tierpark (sind ja mitten in der Stadt) werden jedes Jahr ob der Ballerei größere Vorkehrungen getroffen, da die Tiere logischer Weise panisch reagieren. So wie alle anderen Tiere halt auch (OK, bis auf den Kater meines Sohnes, der sich eher gepflegt ans Fenster setzt und zuguckt)
In den Großstädten ab ca 23:30 hat man eine Geräuschkulisse, die seines gleichen sucht und ab 00:00 Uhr ist das dann halt der "alliierte Bomberangriff" mit Gestank.

Desweiteren werden halt auch Sachen mutwillig durch Knaller beschädigt, bzw werden Mensch und Tier bewusst "angeworfen"... Vor, während und nach der großen Knallerei.
 
Aber mal im Ernst, im Berliner Zoo und Berliner Tierpark (sind ja mitten in der Stadt) werden jedes Jahr ob der Ballerei größere Vorkehrungen getroffen, da die Tiere logischer Weise panisch reagieren.


Was machen denn die Tiere im Zoo?
Das ist Tierquälerei, wie es sie größer nicht mehr gibt, ob da die Knallerei noch so viel schlimmer ist?
Eventuell sollten da die Verantwortlichen mal anfangen nachzudenken, bevor man sich die Köpfe heißredet über Sylvester-Ballerei.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Heieiei, was für Auffassungen! :eek: :o

(i) Es gibt überhaupt keinen Anlass für „... Toleranz ...“, wenn Menschen massive(-n) Lärm und Störung verursachen, Panik verbreiten, die Umwelt verschmutzen und dadurch Gemeinkosten verursachen. Wir leben nicht mehr im Mittelalter und müssen nicht mit Feuerwerk irgendwelche Geister vertreiben. Die Feuerwerkszeit dauert nur ein paar Stunden, die Auswirkungen aber einige Tage. Nicht „Toleranz“ ist das passende Stichwort, sondern Rücksichtnahme.
(ii) Viele Menschen sind schon seither gegen diesen Feuerwerks-Mist. Dass diese Stimmen erst jetzt lauter werden, liegt natürlich daran, dass sie nun eher Gehör finden.
(iii) Für viele Tiere - egal ob wild oder domestiziert - ist Silvester eine schlimme emotionale Belastung, die man locker vermeiden könnte.
(iv) Mit Tierhaltung im Zoo hat das Ganze nun wieder überhaupt nix zu tun.

Leider halten viele Menschen ja geradezu krampfhaft an solchen Gebräuchen fest (also sozusagen doch „intellektuelles Mittelalter“). Ein vollständiges Verbot der Knallerei würde helfen, aber das ginge in einem ordentlichen Rechtsstaat wohl zu weit. Prima wär‘s m. E., wenn die Silvesterböller ganz massiv besteuert würden. Dann würden sich einige weitergehend überlegen, ob und wieviel Geld sie unbedingt weiterhin in diesen Mist pumpen wollen. Wenigstens würde die Böllerei dann zurückgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was machen denn die Tiere im Zoo?
Das ist Tierquälerei, wie es sie größer nicht mehr gibt, ob da die Knallerei noch so viel schlimmer ist?
Eventuell sollten da die Verantwortlichen mal anfangen nachzudenken, bevor man sich die Küpfe heißredet über Sylvester-Ballerei.

Nunja, zum Auswildern dürfte es zu spät sein, da diese Tiere kein Wildfang sind, sondern bereits in Gefangenschaft geboren wurden und jetzt durch die Tierpfleger versorgt und bespaßt werden 🙂
Die kennen es gar nicht anders, bzw sind vom Menschen abhängig.

Und: in der Wildnis werden Tiere halt auch von Menschenhand bestialisch zu Tode gebracht... Ob nun als Heilmittel oder nur der Lust am Töten zu frönen oder um Geld zu verdienen.

Das ist halt so
 
Wir leben nicht mehr im Mittelalter....

Leider halten viele Menschen ja geradezu krampfhaft an solchen Gebräuchen fest (also sozusagen doch „intellektuelles Mittelalter“)

👍👍👍

Und für die paar Honsels, die noch an Geister glauben, gibt es professionelle Hilfe 🙂
Zumal ich denke, dass selbst im Mittelalter kaum die breite Masse (der damals noch geringen Population) mit Schießpulver herumgeballert hat.
 
Zurück
Oben Unten