Der E89 „Kurze Frage - Kurze Antwort“ Thread.

RobbiZ4 schrieb:
Hier gab's mal eine detaillierte Beschreibung:

How to do: selber Zündkerzen und Zündspule beim 35is wechseln

Hallo zusammen, ich hatte schon mehrmals das Motorsymbol aufleuchten sehen und dann absoluten Leistungsabfall sowie die Notwendigkeit seitlich ranzufahren und den Motor ausschalten. Anfangs war mir nicht klar was es war, aber nach entsprechender Recherche war das wohl auf die Zündung...
www.zroadster.com www.zroadster.com

Beim 6 Zylinder ist die 6. Kerze oftmals schwer mit einem normalen Zündkerzenschlüssel zu entnehmen. Daher verwende ich für alle Kerzen das folgende Teil mit integriertem Gelenk:
Anhang anzeigen 520981

Anhang anzeigen 520982
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Danke für Deine Antwort. Besagte Nuss aus dem verlinkten Thread habe ich mir gekauft und dann gemerkt, dass es mit 14mm die falsche Größe war/ist. :rolleyes: Die Dinger mit dem Gelenk sind ein super Tipp! THX
 
Z4Dirk schrieb:
Hallo Allerseits!

Habe heute eine neue Batterie verbaut und im dritten Anlauf dann angelernt. Woran es gelegen hat kann ich nur beim 2. Versuch sagen, Zündung war nicht richtig an...

Beim Einbau ist mir im leeren Batterie Schacht ein Schlauch mit gewinkelter Olive aufgefallen, der dort einfach so herum hängt. Wozu dient dieser? Hätte ich den an die Batterie anschließen müssen? Entlüftung?

Danke
Dirk
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Gestern auf der Hebebühne habe ich dann wahrscheinlich auch den Austritt der Entgasungsleitung entdeckt. Der Servicemitarbeiter hat dies dann bestätigt.

Auf dem Foto unten links an der Kofferraum Wanne.
 

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Kurze Frage:
Ich bin auf der Suche nach gebrauchten Felgen (evtl.) fündig geworden. Diese sind aber laut Aussage mit aktivem RDKS. Mein Zetti hat aber kein aktives RDKS.
Ich steh jetzt gerade etwas auf dem Schlauch. Aktives RDKS bedeutet doch nur andere Ventile, oder?
Können diese dann trotzdem einfach weiter benutzt werden oder müssen/können an der Felge dann "normale" Ventile eingebaut werden?
 
Natürlich kannst du normale Ventile in eine Felge mit RDKS einbauen. Vielleicht findest du sogar einen Abnehmer für die Sensoren. Felgen mit integrierten Sensoren gibt es (noch) nicht ;)
 
RobbiZ4 schrieb:
Stören die denn überhaupt? Könnten doch sonst drin bleiben, sozusagen als virtueller Mehrwert. :) :-)
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Die Dinger sind nicht gerade günstig. Ich würde sie dann auch eher versuchen zu verkaufen, als sie unnütz an den Felgen zu lassen. Obwohl …….. dann braucht man ja neue Ventile ….. kosten ja auch wieder ein wenig
 
AirKlaus schrieb:
- Kabel vom Servomotor abziehen
- Servomotor mit Netzgerät ca. 8-10 Volt (KEINE Batterie nehmen) zurückstellen bis Endanschlag erreicht ist
- Bremsbelagverschleißsensor abziehen (nur eine Seite)
- Bremsschlauch am Sattel entfernen
- Bremssattel abbauen
- Kolben zurückdrücken
- Servomotor abschrauben
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Ich habe es heute mit einer 9V Blockbatterie ausprobiert, die reicht für einen Bremsbelagwechsel aus.
Wichtig ist die Polung des 3-poligen Steckers: die beiden äußeren (größeren) Pins (1,3) sind für die Ansteuerung des Motors, die Drehrichtung wird durch die Polung bestimmt.
1637078021550.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Na klar geht das auch mit einer Batterie.
Das Problem bei Nutzung einer Batterie durch einen Unkundigen kann beim Erreichen des Endanschlags des Servomotors durch die ansteigende Stromaufnahme es zu einer übermäßigen Erwärmung der Batterie oder Kabel kommen. Das kann es im ungünstigsten Fall zu einer Überlastung führen. Deshalb meine Anmerkung zur Batterie :) :-) Ein Netzgerät schaltet in so einem Fall einfach ab.
 
AirKlaus schrieb:
Na klar geht das auch mit einer Batterie.
Das Problem bei Nutzung einer Batterie durch einen Unkundigen kann beim Erreichen des Endanschlags des Servomotors durch die ansteigende Stromaufnahme es zu einer übermäßigen Erwärmung der Batterie oder Kabel kommen. Das kann es im ungünstigsten Fall zu einer Überlastung führen. Deshalb meine Anmerkung zur Batterie :) :-) Ein Netzgerät schaltet in so einem Fall einfach ab.
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Absolut richtig.

Was ich bisher nicht weiß, wofür der 3. Draht (Pin 2) ist. Der scheint ja so eine Art Rückmeldung ans Steuergerät zu liefern: entweder einen Endanschlag oder einen Zählimpuls.
Leider konnte ich heute aus Zeitgründen nicht daran messen. Das werde ich sicher in einiger Zeit nachholen. #RobbiWillsWissen :D
 
RobbiZ4 schrieb:
Absolut richtig.

Was ich bisher nicht weiß, wofür der 3. Draht (Pin 2) ist. Der scheint ja so eine Art Rückmeldung ans Steuergerät zu liefern: entweder einen Endanschlag oder einen Zählimpuls.
Leider konnte ich heute aus Zeitgründen nicht daran messen. Das werde ich sicher in einiger Zeit nachholen. #RobbiWillsWissen :D
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Da liegt ein Poti an der dem Steuergerät sagt an welcher Stelle der Kolben steht. Danach wird für die Serviceanzeige berechnet wie lange die Bremsbeläge noch halten.
 
dnh schrieb:
Da liegt ein Poti an der dem Steuergerät sagt an welcher Stelle der Kolben steht. Danach wird für die Serviceanzeige berechnet wie lange die Bremsbeläge noch halten.
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:) :-)
Den Gedanken hatte ich auch zuerst.

Beim Testen des abgenommenen Motors lief der aber endlos, d.h. ggf. auch 1.000 Umdrehungen. Das hätte jedem "Poti" längst die Achse abgedreht. :D

Evtl. gibt es da einen Hallsensor, der nur die Umdrehungen zählt oder eher einen Shunt-Widerstand, der den Anstieg des Stromflusses am Anschlag erkennt. Dann kann das Steuergerät EMF erkennen, daß der Motor abzuschalten ist.
Ein Verschleiß kann daraus m.E. nicht abgeleitet werden, dafür bleibt der Bremsbelagfühler zuständig.
 
Hier für Audi erklärt: Elektrische Parkbremse | HELLA PAGID

Hallsensor ist dort eingebaut, über die Anzahl der Umdrehungen, bis die Bremse greift (Überwachung vermutlich/sicherlich über den Strom des Motors, der Shunt aber im Steuergerät, damit der unkalkulierbare Leitungs- und Steckerwiderstand nicht in den Shunt eingeht) kann schon immer wieder mal eine Annahme über die Belagdicke getroffen werden. Die "finale" und digitale Aussage "verschlissen" kommt dann aber über die in die Beläge eingebetteten Kontakte.
 
Hi,

ich habe gerade nach dem Thread gesucht, bei dem es um eine Schaltung geht, die einen Ton gibt, wenn die Relais für die Dachhydraulik schalten bzw. wenn die Hydraulikpumpe "an" ist.
(Damit man hört, wenn die Relais sich nicht mehr lösen und dann entsprechend reagieren kann)

Aber ich finde ihn nicht. Weiß jemand wie der Thread hieß oder nach was ich suchen muss ?
Hätte gerade Zeit das einzubauen :)

Bye,
Zero
 
Zero schrieb:
Hi,

ich habe gerade nach dem Thread gesucht, bei dem es um eine Schaltung geht, die einen Ton gibt, wenn die Relais für die Dachhydraulik schalten bzw. wenn die Hydraulikpumpe "an" ist.
(Damit man hört, wenn die Relais sich nicht mehr lösen und dann entsprechend reagieren kann)

Aber ich finde ihn nicht. Weiß jemand wie der Thread hieß oder nach was ich suchen muss ?
Hätte gerade Zeit das einzubauen :)

Bye,
Zero
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Diesen Thread?
 
Zero schrieb:
Hi,

ich habe gerade nach dem Thread gesucht, bei dem es um eine Schaltung geht, die einen Ton gibt, wenn die Relais für die Dachhydraulik schalten bzw. wenn die Hydraulikpumpe "an" ist.
(Damit man hört, wenn die Relais sich nicht mehr lösen und dann entsprechend reagieren kann)

Aber ich finde ihn nicht. Weiß jemand wie der Thread hieß oder nach was ich suchen muss ?
Hätte gerade Zeit das einzubauen :)

Bye,
Zero
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Beitrag 33
 
bubacher schrieb:
Beitrag 33
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Korrekt.

Zero schrieb:
Hi,
ich habe gerade nach dem Thread gesucht, bei dem es um eine Schaltung geht, die einen Ton gibt, wenn die Relais für die Dachhydraulik schalten bzw. wenn die Hydraulikpumpe "an" ist.
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Hi Mario,
Diese Idee hatte ich vor über 3 Jahren, als noch nicht klar war, warum die Hydraulikpumpen gelegentlich abrauchen.
Mittlerweile wissen wir ja eindeutig, daß dafür ein defektes Relais mit verbrannten/verschweißten Kontakte ursächlich ist. Durch den regelmäßigen Tausch alle 5 Jahre dürfte dieses Risiko gegen Null gehen.

Ich habe diesen Summer damals bei meinem Z4 eingebaut und er funktioniert immer noch. Allerdings habe ich mich dermaßen dran gewöhnt, daß es mir kaum noch auffallen würde, wenn das Teil dauerhaft summt. :D
 
Ich stehe mal grade wieder ein wenig auf dem Schlauch: Ich bin ja momentan auf der Suche nach ein paar 19" Felgen (Ultra Wheels UA3) für den nächsten Sommer.
Bin da auch fündig geworden (gebraucht), diese hätten die Größe VA = 8.5x19 ET 35 und HA 9.5x19 ET 35. Allerdings wird der Z4 E89 nicht in der ABE des Herstellers aufgeführt, sondern nur der Z4 E85.
Kann ich die Dinger jetzt einfach montieren und damit zur Einzelabnahme fahren, oder muss ich mich vorher erst informieren, ob diese Kombi überhaupt zulässig ist? Den Hersteller anschreiben?
Bin da beim Stöbern im Internet etwas verunsichert worden.
 
Auf der Seite von Ultra-Wheels gibt es dazu ein Teilegutachten. Darin sind alle Auflagen beschrieben.
Ich hatte diesen Sommer das gleiche Thema und es gibt so gut wie keine Felge, die ohne Auflagen ist.
Meistens muss/soll das Radgehäuse nachgearbeitet werden. Ob das wirklich nötig ist entscheidet dann der Gutachter vor Ort.
Mit ein wenig Glück trägt der dir die Felgen auch so ein.
Wenn du Pech hast musst du aber an den Radläufen nacharbeiten.
Schau vielleicht auch mal in den Felgenthread. Da steht meist dabei ob nachgearbeitet werden musste.
 
schwarZ4er schrieb:
Auf der Seite von Ultra-Wheels gibt es dazu ein Teilegutachten. Darin sind alle Auflagen beschrieben.
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@schwarZ4er
Danke für deine Antwort!
Aber mir geht es momentan (noch) nicht um das Thema Auflagen, Nachbearbeitung usw., sondern darum, dass mein Fahrzeug ja noch gar nicht in der ABE des Herstellers aufgeführt ist.
Deshalb auch meine Frage, ob ich die Räder nun einfach so montieren kann und damit zum TÜV fahre, oder ich mich vorher erst einmal erkundigen muss, ob die Montage und Eintragung überhaupt möglich ist.
 
@bubacher
Ich kenne die Felgen zwar nicht, aber wenn das Fahrzeug nicht in der ABE steht, dann gibt es dafür auch keine, sondern nur das Teilegutachten.
Wenn das Fahrzeug auch nicht im Teilegutachten steht, dann kannst Du immer noch eine Einzelabnahme machen lassen, was aber kostet.
Die Einzelabnahme kannst Du auch nur beim TÜV direkt machen lassen und nicht in der Werkstatt.

Thema gab es wohl schon einmal:
Ultra wheels UA3 19 Zoll auf SDrve 30i
 
schwarZ4er schrieb:
Thema gab es wohl schon einmal:
Ultra wheels UA3 19 Zoll auf SDrve 30i
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Ja, den Thread hatte ich schon gefunden, die Frage wurde dort aber auch nicht beantwortet. Ich fahre morgen früh mit dem Gutachten des Herstellers zu einer kleinen Kfz Prüfstelle ganz hier in der Nähe, wo ich immer alle Änderungen habe eintragen lassen. Der nette Mitarbeiter soll mir mal erzählen, wie ich da jetzt am besten vorgehe.
 
Hey, möchte eventuell auch mal wieder ins Z4 Lager zurück.
Fällt der E89 häufig auf wegen der Dachhydraulik, im Vergleich zum E85 den ich vorher hatte?
Und sind 16.000 Euro für nen E89 mit 100.000km weg noch in Ordnung? An Ausstattung hat der sogut wie alles.

Danke :)
 
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