Die Stabilagergummis gibt es auch von Powerflex. (Sorry verschrieben)Querlenkerlager von Powerfelx
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Die Stabilagergummis gibt es auch von Powerflex. (Sorry verschrieben)Querlenkerlager von Powerfelx
Stabilager und co auchDie Spurstangenhalterungsgummis gibt es auch von Powerflex.
Die hinteren Stabilager natürlich mit wechseln.weil dann schnell das Heck zu weich wird.
Nicht nur den Kopf, sondern die kompletten, es sei denn du schaust vorher ob die Gewinde noch gängig sind, sind die aber meist nicht und es gibt Probleme beim Vermessen!Spurstangenkopf
ist definitiv kein objektives Argument.
Stimmt ja, Du hast ja auch den 2. mittlerweileÄhhh wenn ich selber in zwei Zettis das vorher und nachher kenne und bei diversen auch eingebaut habe, denke ich das ich das objektiv beurteilen kann
Eigentlich reicht der Thread von @Rudi88 und seine Tabelle völlig aus, mehr braucht man nicht!such Dir bitte die Fahrwerksthread raus und lies quer.
Und FullHD wäre die Steigerung?!Da steht HD (High Definition) muss gut sein
Das geht beim E85 nicht, da ist kein Glasfaseranschluss verbautUnd FullHD wäre die Steigerung?!
Das geht beim E85 nicht, da ist kein Glasfaseranschluss verbaut
die härteren Buchsen sollten die Stabis direkter ansprechen lassen.
Originale Lager sind aus relativ weichem Gummi und bekommen irgendwann auch Spiel.
Manchmal backen die auch am Stabi fest, dann muß er auch noch etwas gegen den Widerstand des Gummis ankämpfen...
Natürlich können das andere Autos im Serientrimm teilweise besser bspw. der Toyota GT86 oder sein Bruder,der Subaru BRZ.....aber da jammern die Besitzer abseits der Spaßdrifterei dann über die dünnen Schläppchen und die "wenigen" PS......
Alles hat sein für und wider.Ich habe beim Drifttraining ein paar User beobachten können,die driften konnten und nicht alle davon kannten ihr Fahrzeug super auswendig und waren jederzeit Herr der Lage.Mit Übung kam aber das Können.
Und auch bei einem MX5 ND,der einen Fahrer am Steuer hat,der sowas noch nie gemacht hat,wird man damit nicht sofort gottesgleiche Drifts auf den trockenen Aspahlt zaubern,auch hier wird erstmal ein bischen Übung nötig werden......die benötigt es aber auch bei flinker Kurvenhatz,egal ob mit oder ohne elektronische Helferlein,denn auch da kann man ganz schnell den Abflug bewerkstelligen.
Übrigens hatten wir auch einen 911er der Baureihe 996 dabei.....DER war ne echte Herausforderung,dagegen war der Z für die Fahrer und Instruktoren pillepalle. ...
Den trainingseigenen E36 hat in der Hinsicht aber keiner überboten.....das Ding ging wie blöd in den Drift kaum das man drinsaß,lag aber auch an den Chinaböllern,die aufgezogen waren.
Ich persönlich empfinde den E85 als meisterbare Herausforderung zur Drifterei,hab es ja selbst ausprobieren können und hätte nicht gedacht,das ich den selbst auf der Gleitfläche ohne Sperrdiff auch nur ansatzweise querbekommen würde und ihn auch halten könnte......aber es ging.
Auf nassem Asphalt waren die Reifen halt zu griplastig,aber das ist von mir ja für den Alltag gewollt,denn dort bewege ich ihn hauptsächlich und da will ich auch im dicksten Regenguß AUF der Straße bleiben und nicht davon herunterrutschen.
Das Drifttraining war bisher,neben dickem Schneebelag auf der StraßeimWinter,die einzige Gelegenheit,das Wägelchen mal quer zu fahren und es hat Spaß gemacht. ...
Mein Kumpel in seinem E46 Touring mit Gewinde und Sportstabis sowie ordentlichem Michelin-Gummi hat schwer gekämpft,die Kiste quer zu bekommen,allerdings auch ein Automat,ist also auch ned einfach gewesen.....
Und ja,das Ding ist ein Auto......aber eins mit dem ich noch nie zuvor soviel Spaß im Alltag hatte.Mein E36 war hier im Vergleich eine andere Welt.
Und eben das ist es,was uns alle hier verbindet,der Spaß am Z,egal in welcher Form.Wir alle besitzen dieses Fahrzeug,weil wir auf unsere jeweils eigene Art und Weise damit Spaß haben können.
Das Thema mit dem Driften ist ja eh nur aufgekommen weil dem Zetti fast eine Untermotorisierung vorgeworfen wurde.
Am Ende ist es ja auch eine gute Eigenschaft das er vielleicht etwas stabiler auf der Hinterachse ist... sonst würde ich aus jeder Kurve in den Bergen den Hintern zügeln müssen
Schön das hier ... die Freude über den Z überwiegt und nicht jedes andere Auto positiver gesehen wird aus das eigene
Das hat wirklich Qualität, vielen Dank für die Ausführung deiner Drift Erfahrungen. Meine Erfahrungen gehen dagegen gefühlt auf Null, ich hab den Wagen nur mal Quer wenn ich zu hart aus dem Kreisverkehr beschleunige. Meist wird dann instinktiv gegen gelenkt und dann ist der Zauber schneller vorbei als er begonnen hat. Leider regelt das DTC sehr langsam wieder ein. Wenn man z.b. von einer Ampel weg beschleunigt und die Räder verlieren kurz die Haftung, regelt das DTC und braucht gefühlte Ewigkeiten bis es wieder Leistung zulässt. Aus dem Grund mache ich das DTC manchmal aus und komme damit zu ungeplanten Drifts. Diese machen aber jede Menge Spaß.
Wo und mit welchem Unternehmen war das Drift Training?
Unterscheidet ihr zwischen Drift und Powerslide?
Im Schnee gelingt mir ansatzweise so was wie ein Drift.
Was @blubb123 beschreibt ist mir auch möglich, hat für mich aber nichts mit einem Drift zu tun und fällt eher unter Powerslide.
Ist das überhaupt Sinn und Zweck?
Klar es macht Spaß, aber schnell ist anders.
Auch wenn ich nicht schnell bin, mit driften wäre ich auf der Nordschleife nicht schneller unterwegs.
Der Vergleich zu aktuellen Fahrzeugen hinkt aus meiner Sicht auch, gerade bei den ganzen aufgeladenen Fahrzeugen.
Wie gesagt, bin nicht der schnellste, aber in den kurvigen Passagen auf der Nordschleife fahren mir immer weniger Golf GTI, Megane RS, I30N und ähnliches davon. Auf der geraden sind sie dann Weg, aber das ist mit der Mehrleistung und Aufladung auch kein Kunststück.
Selbst wenn man von den China-Böllern absieht, war der E36 seitens BMW noch nicht so arg untersteuernd ausgerichtet. Das kam erst bei Fahrzeugen die auf Airbags und ESP hinkonstruiert wurden.
[/QUOTE]So, jetzt komme ich auch endlich mal zum "Nacharbeiten". Allerdings sollte das interessante Thema vielleicht doch bald eigenständig behandelt werden.
Natürlich hat alles sein Für und WIder. Und dass es Erfahrung braucht, steht ebenfalls außer Frage. Nur wenn man diese bei Spaßfahrten sammeln möchte, macht es einem bspw. der Mazda MX5 ND erheblich leichter als der Z4. Denn gerade aufgrund seines Setups - ganz gleich ob schmale Reifen, eher weichere Stabis (selbst im Sportpaket), neutrale Abstimmung - bietet er einen realtiv großen Grenzbereich. Den hat der Z4 im Serientrimm so nicht zu bieten. Denn da ist alles auf Untersteuern ausgelegt. Wie wenig der Z4 - insb. als VFL - tatsächlich übersteuern soll, merkt man erst, wenn man ihn dahingeht abstimmt und das DSC aktiviert lässt. Das läuft dann sogar in Autobahnkurven "Amok". Und so fährt sich der Z4 im Serientrimm dann auch. Selbst nach Austausch der RFT merkt man es ihm noch deutlich an, wird aber merklich besser.
Und genau das macht es dann auch bei flotten Fahrten - ohne Absicht den Hintern schwingen zu lassen - relativ schwierig. Denn die Vorhersehbarkeit der Reaktionen ist nicht so gut wie bei den Fahrzeugen, die darauf ab Werk ausgelegt sind. Und mal ganz ehrlich: Selbst mit einem (dahingehend) "leistungsschwachen" MX5 ist man immer noch relativ flott zu schnell für die StVO inkl. "Toleranz". Das trifft auch auf den E85 im Serientrimm zu (weshalb der 2,0i ebenfalls vollkommen ausreichend ist)...und für die gemachten gilt durchaus auch mall: Sie verlassen den Bereich des Bußgeldkatalogs.
Ist auch klar. Mit seinem Heckantrieb ist er halt auf maximale Traktion ausgelegt...das pendel schlägt dann im wahrsten Sinne des Wortes zurück.
Selbst wenn man von den China-Böllern absieht, war der E36 seitens BMW noch nicht so arg untersteuernd ausgerichtet. Das kam erst bei Fahrzeugen die auf Airbags und ESP hinkonstruiert wurden. Denn ein Einschlag mit der Front ist immer sicherer als einer mit der Seite.
Natürlich kann man auch den Z4 im Drift beherrschen, wenn man entsprechende Übung und Erfahrung hat. Aber wie du selbst schreibst: Drift ist nur bei geringem Grip möglich. Auf trockener Straße hältst du den auch mit dem 3,0l-R6 mangels Leistung nicht einfach so quer. Und spätestens dann muss man ganz genau wissen, was man macht. Denn die Konter können böse ausfallen. Mir erging es bei einem Drifttraining sogar so, dass die EPS bei einem solchen Konter ausgefallen ist. Ohne Auslaufzonen reduziert man dann nur noch Altmetall.
Auf verschneiten Flächen ist es dagegen gar kein Problem. Nur kann man da eigentlich fast jedes Fahrzeug mit Hinterrad- oder Allrad querstellen und halten. Sogar einen vollkommen ungeeigneten VW Phaeton 3,0 TDI LWB.
Bei Nässe wird es dann schon schwerer. Hier hilft dann eine Sperre schon durchaus weiter, weil gerade nicht die Leistung schlagartig einseitig "wegbrechen" kann. Das vermeidet schon deutlich etwaige Unruhen.
Mit Automatik ist es nur möglich, wenn diese nicht zwangsweise Hochschaltet. Zudem besteht die enorme Gefahr, dass man das Getriebe überhitzt. Beim E91 mit ZF6 wurde das immerhin im Navi. angezeigt, dass man das Getriebe mal schonen soll.
Da bin ich doch vollkommen bei dir. Hätte ich mit dem Z4 keinen Spaß im Alltag, wäre er schon längst weg. Nur heißt das für mich längst nicht, dass ich deswegen den Z4 "vergöttern" muss. Es ist und bleibt einfach ein spaßiges Alltagsauto.
Das Thema Untermotorisierung kam im Zusammenhang mit dem 2,0i auf und dass dieser kein Sportwagen sei. Nur trifft das halt nicht zu.
Entweder ist der Z4 in seiner Basis ein Sportwagen, dann gilt dies auch für den 2,0i (der ausreichend Leistung bietet). Denn außer Motor und marginale Anpassungen an etwas Mehrleistung trennt diesen nicht vom 3l-R6. Oder man spricht dem Z4 die Sportwageneigenschaft in Gänze ab, weil er halt nicht die Basis dafür bietet.
Das "Driften" wurde hier halt als "Potenzbeweis" für die 3,0-Z4-"Sportwagen" eingebracht. Nur schafft das Rumkreiseln auch ein 2,0i. Ebenso kann man den bei Nässe querstellen. Hab ich selber schon testen dürfen und - man mag es kaum glauben - bei @reptile während des gemeinsamen Drifttrainings gesehen.
Im Übrigen heißt es doch nicht, wenn man anderen Fahrzeugen Positives abgewinnen kann, dass man am eigenen Fahrzeug weniger Freude hat. Es zeigt doch nur, dass man sich nicht im Mirkokosmos "Z4" festhalten lässt, sondern über den Tellerrand zu blicken vermag.
Und natürlich kann auch ein "loses Heck" durchaus Fahrspaß bringen. Teilweise sogar mehr als auf Querdynamik getrimmt unterwegs zu sein. Denn dann fährt man meist mit der Gewissheit, dass die StVO nicht einmal mehr im Ansatz gewahrt wird.
Es gibt diverse Anbieter für entsprechende Driftkurse. Ich habe es u.a. beim ADAC-FSZ-Linthe explizit als Drifttraining mal gemacht. Ansonsten war es aber auch bei jedem Fahrsicherheitstraining möglich, bei entsprechende Einheiten das Querfahren zu üben.
Wie schon oben geschrieben, ist der Z4-VFL auf Sicherheit abgestimmt. Das DSC will kein Übersteuern. Auch bei DTC ist dies nur sehr bedingt zulässig. Durchaus auch zurecht. Denn manch einer nimmt das nicht ernst, dass dann die Stabilitätsfunktion reduziert ist (ja, man kann sich mit DTC durchaus schnell mal drehen...deutlich schneller als bei aktiviertem DSC). Um Dreher möglichst zu vermeiden, wird bei Überschreiten der Schwellwerte rigoros ab- und runtergeregelt.
Um dem etwas entgegensteuern, kann eine mechanische Sperre nachgerüstet werden. Dann reduziert sich das Risiko, dass zu hohe Drehzahldifferenzen zwischen den Hinterrädern auftreten und eine Regelung auslösen. Zudem kann das DSC/DTC etwas anders codiert werden. Ist dann zwar auch alles anderes als Optimum (analog des "drifttauglichen" ESP eines modernen McLarens), aber es regelt nicht mehr ganz so früh hart rein, sondern softer.
Mehr als ein Powerslide wird wohl kaum gelingen, sofern das Gripniveau des Bodens nicht arg reduziert ist. Dafür fehlt es schlichtweg an Leistung.
Um Schnelligkeit geht es dabei auch nicht wirklich. Eher um den Spaß an der Freude.
Wieso hinkt der Vergleich (zwangsläufig). Bei mir ging es um ein spaßiges Alltagsfahrzeug. Da ist es mir doch vollkommen egal, ob das saugt, pfeift, bläst oder säuselt. Es muss einfach den alltäglichen Bedarf abdecken und dabei Spaß bereiten.
Dabei geht es auch nicht allein um schneller (der Z4 ist ohnehin schon zu schnell, erst recht in Anbetracht des neuen Bußgeldkatalog). Aber warum sollte man es nicht erwähnen, dass es inzwischen ebenfalls alltagstaugliche Spaßwagen gibt, die nicht nur schneller als der Z4 wären, sondern zudem eine noch größere Bandbreite (Platz, Komfort, etc.) abdecken? Ist doch auch irgendwie natürlich, dass halt alles irgendwie seine Zeit hat und irgendwie immer etwas neueres, meist "besseres" nachfolgt. Ändert doch aber nichts am "Sein" des - in diesem Fall - Z4.
Das habe ich jetzt schon oft gelesen aber ich verstehe es nicht, weil nie eine Erklärung dabei ist warum die angeblich besseren "Meyle HD" dann am ende doch schlechter sind
Könntest du mir das bitte erklären?
Das hat wirklich Qualität, vielen Dank für die Ausführung deiner Drift Erfahrungen. Meine Erfahrungen gehen dagegen gefühlt auf Null, ich hab den Wagen nur mal Quer wenn ich zu hart aus dem Kreisverkehr beschleunige. Meist wird dann instinktiv gegen gelenkt und dann ist der Zauber schneller vorbei als er begonnen hat. Leider regelt das DTC sehr langsam wieder ein. Wenn man z.b. von einer Ampel weg beschleunigt und die Räder verlieren kurz die Haftung, regelt das DTC und braucht gefühlte Ewigkeiten bis es wieder Leistung zulässt. Aus dem Grund mache ich das DTC manchmal aus und komme damit zu ungeplanten Drifts. Diese machen aber jede Menge Spaß.
Wo und mit welchem Unternehmen war das Drift Training?
Sieht mit nem gesperrten, kurzen Diff etwas anders aus...Der Z4 war wohl nie für dein Drift-Talent bekannt. Das können andere Autos wesentlich besser.
Ich bin auch schon mit vollkommen veraltete, ausgehärteten 16"-RFT-Winterschluppen gefahren. Ändert nichts daran, dass die Driftbarkeit des E85 eher beschränkt ist. Klar geht er quer, wenn man es will und darauf anlegt. Aber es gibt Fahrzeuge, mit denen es wesentlich angenehmer und handhabbarer ist. Da finde ich den Mazda MX5 ND wesentlich angenehmer. Der bleibt stets berechenbar. Es hat schließlich einen Grund, warum nur die Wenigsten ihren E85/86 mit vollständig deaktiviertem ESP fahren.
Und natürlich fällt im Alltag die Reifenauswahl auf ein entsprechend gripfähiges Produkt.
Natürlich kann man die beiden Fahrzeuge miteinander vergleichen. Das eine ist ein Alltagsfahrzeug, was mich spaßig von von A nach B bringen soll und das andere wäre eine adäquate Alternative.
Und ich suche nicht zwingend mehr Alltagstauglichkeit. Denn dann wäre der Z4 schon längst weg. Ich hätte nur nichts dagegen, wenn ein Alltagsfahrzeug mehr Alltagstauglichkeit mit ähnlichen oder gar besseren dynamischen Ambitionen verbinden könnte.
Und von Purismus merke ich beim Z4 nichts. Navi., Freisprecheinrichtung, PDC, DSC, ABS, elektr. Verdeck, Tempomat, Servo, Klima, Radio...sämtlicher Komfort ist doch da. Das einzige, was "puristisch" ist, ist die hundsmiserable Qualitätsanmutung und Materialauswahl seitens BMW. Wenn ich Purismus suche, dann steige ich in einen Oldtimer: kein ABS, meist keine Klima, keine Servo, kein Firlefanz. Selbst im E34 fahre ich nicht unpuristischer als im E85...und der hat ebenfalls schon ABS, ASC, Klimaautomatik & Co. an Bord.
Dann wäre es doch die Aufgabe von BMW gewesen, das sportliche Getriebe zu ihrem Sportwagen zu erläutern und den Kunden die Vorzüge aufzuzeigen. Nur hatte BMW daran gar kein Interesse, weil eben kein Sportwagenkonzept verfolgt wurde. Bei anderen Herstellern war das kein Problem. Deren Sportwagen haben ebenfalls eine "F1-Schaltung" und die Kunden haben ein äußerst artähnliches System auch geordert (Ferrari, Maserati und sogar bei Alfa Romeo GTA-Serie).
Das kann und will ich gar nicht ausschließen. Ich hasse den Z4 ja nicht...ganz im Gegenteil. Für mich ist er halt nur nicht das "Non-plus-ultra" und es ist für mich auch kein Fahrzeug für "Sonntags- und Schönwetterfahrten". Und wenn ich sehe, was inzwischen für min. 12 Jahre alte Z4 teilweise aufgerufen wird, dann überlege ich mir schon, ob es für das Geld keine bessere Alternative gäbe.