Der ,,Kurze Frage -Kurze Antwort" Thread ( Z4 Roadster e85 )

Das kann auch daher kommen, dass das Ladegerät angeschlossen wird, das dann erst mal die Batterie auflädt. und ein Programm aus dem Verbrauch über einen Tag oder so hochrechnet (Beitrag #15864) auf den Jahresverbrauch. Die "Prognose" müsste dann schon nach 1 Woche besser werden, wenn das Programm merkt, dass 6 Tage lang fast keine Leistung gezogen wurde.
 
Hallo zusammen,

kann mir vielleicht jmd. kurz meine Vermutung bestätigen.
Man liest ja immer wieder von Problemen bei den Bluetooth-Modulen für's Radio...

Fahrzeug:
BMW Z4 E86, BJ 2007 mit BMW Radio Business CD, ohne CD-Wechsler, ohne Verstärker mit separaten AUX-In.
Bin mir nicht ganz sicher, welche Variante ich benötige, tendiere jedoch zum Flach-Pin-Modell?
--> BlueMusic Bluetooth Audio BMW Flachpin

Danke!
 
Wegen Batterie und Stromkosten:
Dagegen spricht, was mir ein Kunde mal berichtet hatte.
Er hatte über 200 Euro Stromkosten in der Mietgarage für 7 Monate Auto laden. Darin würde sich eine Steckdose und ein Lichtschalter befinden, die Garage ist nicht frei zugänglich und man kann da nichts manipulieren.
Ein Jahr später hatte er die Batterie nur zweimal über Nacht geladen und dann den Minuspol abgeklemmt. Da kamen dann ca. 15 Euro Stromkosten fürs Jahr zusammen.
Welches Ladegerät das war, weiß ich nicht.
 
Wegen Batterie und Stromkosten:
Dagegen spricht, was mir ein Kunde mal berichtet hatte.
Er hatte über 200 Euro Stromkosten in der Mietgarage für 7 Monate Auto laden. Darin würde sich eine Steckdose und ein Lichtschalter befinden, die Garage ist nicht frei zugänglich und man kann da nichts manipulieren.
Ein Jahr später hatte er die Batterie nur zweimal über Nacht geladen und dann den Minuspol abgeklemmt. Da kamen dann ca. 15 Euro Stromkosten fürs Jahr zusammen.
Welches Ladegerät das war, weiß ich nicht.
Weiß nicht......
Wenn ich Mal nachrechne...200 Euro auf 7 Monate sind ca. 28,50 Euro je Monat....bei einem Strompreis von sagen wir Mal bisher ca.25ct/kW... Nacht je Monat ca 114kwh.... Also pro Tag ca. 3,8kwh.....🤔
Erscheint mir doch seeeehr unwahrscheinlich.....?
Hört sich so nach Stammtischparole an die bei etwas nachrechnen dann eher unwahrscheinlich ist?
 
Weiß nicht......
Wenn ich Mal nachrechne...200 Euro auf 7 Monate sind ca. 28,50 Euro je Monat....bei einem Strompreis von sagen wir Mal bisher ca.25ct/kW... Nacht je Monat ca 114kwh.... Also pro Tag ca. 3,8kwh.....🤔
Erscheint mir doch seeeehr unwahrscheinlich.....?
Hört sich so nach Stammtischparole an die bei etwas nachrechnen dann eher unwahrscheinlich ist?
Ich sag nur, was mir erzählt wurde 😁😂:D
 
Ich für meinen Teil hatte Anfangs auch die Batterie einfach abgeklemmt, aber irgendwie hatte ich dann im Frühjahr immer das Gefühl der Zetti begann beim Anschließen das Husten und plötzlich gab es Fehlermeldungen wo keine sind (nein keine Unterspannung), aber ja ich glaube es ist besser die Elektronik immer mal mit Strom zu benetzen damit alles Fit bleibt und kein verrücktes Eigenleben entwickelt wo du dann nen E-Fehlerteufel im System hast ^^ ... bestimmt Aberglaube, habe aber auch mal von austrocknenden Kondensatoren und so gehört wenn kein Strom mehr fließt.
...weil diverse Adaptionswerte ebenfalls weg sind und wieder gelernt werden müßen. Als ich noch stromlose Abstellplätze hatte, liefen "eingelagerte" E30 auch nach jedem Aufwecken erstmal wie ein Sack Nüsse.
...und ja, Elektronik altert auch "einfach so". Trotz alledem ist das "Spannung weg, Spannung rein, Spannungsspitzen produzieren" für die Elektronik eine vermeidbare Belastung....um so älter, um so gefährlicher.
Wer das nicht glaubt, der beschäftige sich mal mit älteren Autos als den unseren. Bei den E31 (30 und mehr Jahre alt, mit Elektronik vollgepackt) wachen deshalb zB. so einige nach stromlosen Pausen nicht mehr auf, die vorher super liefen. E32 werden eher durchgängig genutzt und leiden weniger.

...die "Oma Elfriedes" dieser Welt killen regelmäßig ihre (modernen) Fernseher, weil ihnen irgend ein "Verbraucherratgeber" erzählt hat, das man die Dinger per Steckdosenschalter vom Netz trennen soll...gut, da fehlt auch noch ein Akku als "ausgleichendes Element" gegen Einschaltimpulse...jeder Vergleich hinkt etwas.

Mit Elektronik ist es vereinfacht gesagt nicht anders wie mit Motoren. Der größte Stress ist das starten.
Wer die Möglichkeit hat das Teil mit Strom zu versorgen, sollte es tun. Ob nun dauerhaft oder in regelmäßigen Intervallen ist dabei völlig egal.
 
Ja sehe ich mittlerweile auch so wie unser Bastelbert, vorallem tut es überhaupt nicht weh das Ding ab und zu mal zu laden. Klar ne Stromversorgung vor Ort ist halt Pflicht, weshalb für mich die Garage mit Stromanschluss auch ein guter Treffer bei der Suche war, da ist so ne Garage gleich gefühlt 50% mehr wert.
 
Wenn was an der Elektrik wie Airbag gemacht wird, muss doch auch die Batterie runter. Besser ist sicherlich, es nicht so oft zu machen. Aber einmal im Jahr Batterie abklemmen, diese laden und im Frühjahr wieder anklemmen sollte keinen Schaden verursachen.
Aber ich habe jetzt auch so ein CTEK😉😀
 
Wenn was an der Elektrik wie Airbag gemacht wird, muss doch auch die Batterie runter. Besser ist sicherlich, es nicht so oft zu machen. Aber einmal im Jahr Batterie abklemmen, diese laden und im Frühjahr wieder anklemmen sollte keinen Schaden verursachen.
Aber ich habe jetzt auch so ein CTEK😉😀

Nein es geht ja eher um die Langzeitschäden durch die Stromlosen Schaltkreise und Komponenten im Auto.

Was mir gerade einfällt war so ein Video wo sie beim 5Zylinder Maco aus der Halle77 @ Youtube so einen Garagenfund hatten wo der Wagen über 20 Jahre in der Garage stand und vergessen war, da war die Elektrik nicht mehr zu retten.... war ein völliger Fehlerteufel drin in dem Hobel, die haben das Projekt dann auch aufgegeben. 1. Hand, 3.000km gelaufen .... und die haben es dann glaube ich aufgegeben.

 
Nein es geht ja eher um die Langzeitschäden durch die stromlosen Schaltkreise und Komponenten im Auto.
Da driften wir aber schon ziemlich in die Gerüchteküche ab. #haarsträub

Langzeitschäden bei Kondensatoren im multiplen Jahrzehntmassstab mag es ja geben. Auch Alterung von Halbleitern über Jahrzehnte durch Diffusion (Elektronenwanderung in Substratschichten). Aber keinen dieser Prozesse kann unsereiner irgendwie aufhalten, erst recht nicht durch Anlegen von Spannung. Das beschleunigt zumeist die Halbleiteralterung. Den Elektrolyt-Kondensatoren ist das egal, die altern auf jeden Fall (über Jahrzehnte).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte nur mal meine These Untermauern, warum ich anfangs davon ausgegangen bin das ein Dauerhaft Stromloses Auto schwierig werden könnte.
 
Ich wollte nur mal meine These Untermauern, warum ich anfangs davon ausgegangen bin das ein Dauerhaft Stromloses Auto schwierig werden könnte.
Dafür sehe ich wirklich keinen Anhaltspunkt. Lediglich nimmt die Ladung (Restkapazität) einer Batterie durch eine äußerst geringe Selbstentladung über die Monate ab. Sinkt dieser Rest unter eine bestimmte Schwelle, mag der Anlasser nicht mehr anlaufen und die verbliebene Restkapazität der Batterie rauscht in dem Moment in den Keller. Dann können dadurch auch die in einem Steuergerät gespeicherten Einstellungen (z.B. Uhrzeit etc.) verloren gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Strom wieder einschalten ist das belastende...was jetzt nicht bedeutet das es nach jedem wieder anklemmen zu Problemen kommt.
Beim Herumstehen ist die Problematik nur unter welchen Bedingungen "gelagert" wird. Feuchtes Klima (und der Schimmel in der Karre sagt genau das) mag Elektronik logischerweise grundsätzlich nicht. Elkos leiden auch unter großer Hitze...was aber gerade im Auto im Betrieb auch und in der Regel mehr vorhanden ist.
Trocken und normal temperiert sollte langes stehen nicht problematisch sein.
Eventuell vorhandene Stützakkus können dann allerdings Probleme bereiten. Klassiker z.B. die SI Platinen (LED Wartungsanzeige) im KI von älteren BMW.
Die Dinger entladen sich, laufen aus und zerfressen die Platinen im KI.
 
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Wegen Batterie und Stromkosten:
Dagegen spricht, was mir ein Kunde mal berichtet hatte.
Er hatte über 200 Euro Stromkosten in der Mietgarage für 7 Monate Auto laden. Darin würde sich eine Steckdose und ein Lichtschalter befinden, die Garage ist nicht frei zugänglich und man kann da nichts manipulieren.
Ein Jahr später hatte er die Batterie nur zweimal über Nacht geladen und dann den Minuspol abgeklemmt. Da kamen dann ca. 15 Euro Stromkosten fürs Jahr zusammen.
Welches Ladegerät das war, weiß ich nicht.
Oder er hatte eines von den uralten Ladegeräten, die die Batterie solange aufkochen bis sie trocken ist. :whistle:
 
...die "Oma Elfriedes" dieser Welt killen regelmäßig ihre (modernen) Fernseher, weil ihnen irgend ein "Verbraucherratgeber" erzählt hat, das man die Dinger per Steckdosenschalter vom Netz trennen soll...gut, da fehlt auch noch ein Akku als "ausgleichendes Element" gegen Einschaltimpulse...jeder Vergleich hinkt etwas.

Halte ich für möglich, wenn der Fernseher jahrelang im Standby Modus stand, ein gealtertes Netzteil hat. Ich mache das mit meiner Glotze samt Equipment schon seit fast 15 Jahren so und die hat keine Startschwierigkeiten.

Was mir gerade einfällt war so ein Video wo sie beim 5Zylinder Maco aus der Halle77 @ Youtube so einen Garagenfund hatten wo der Wagen über 20 Jahre in der Garage stand und vergessen war, da war die Elektrik nicht mehr zu retten.... war ein völliger Fehlerteufel drin in dem Hobel, die haben das Projekt dann auch aufgegeben. 1. Hand, 3.000km gelaufen .... und die haben es dann glaube ich aufgegeben.

Wer weiß, warum der Hobel solang drin stand und was damit passiert ist.
 
Das heißt ja nicht das alle Geräte dadurch kaputt gehen....auch nicht alle Steuergeräte...nichtmal die Mehrzahl....aber es passiert öfter als man (wenn man mit dem Thema nichts zu tun hat) denken würde.

Ich arbeite in einer Firma die auch eine Elektronikwerkstatt unterhält (habe sowas in den späten 80ern auch selber gelernt, verdiene damit aber seit den späten 90ern nicht mehr meine Brötchen) und sehe dadurch wie viele (auch wenn es nicht die Mehrzahl ist) Geräte diesen Tod sterben.

Abgesehen ist es bei vielen "modernen" (meint selbst schon bei technisch höherwertigen Röhrenfernsehern der späteren 90er) Geräten auch funktionstechnisch kontraproduktiv die Geräte "stromlos" zu machen. Oftmals fahren die Geräte nachts im Standby zB. diverse Updates, Senderaktualisierungen usw.


Der Ford war, wie schon gesagt, einfach "etwas" feucht gelagert. Da ist, wie ja zu sehen, alles vergammelt.
 
Wird vermutlich die ähnliche Diskussion sein wie mit mechanischen Uhren -> Uhrenbeweger ja oder nein oder dem Kaltstart von Motoren sein. Ist halt die Frage, ob die Alternative (einfach im Leerlauf durchlaufen lassen) besser ist. ;)
Ich mach meine Geräte weiterhin stromlos, soweit möglich (Internetanbindung haben die Fernseher nicht, alle anderen Geräte holen sich beim Start neue Software). Wenn man's technisch betrachtet, fließt beim Wiederanlauf ja eine nicht unerhebliche Menge an Spannung und Strom, was das ein oder andere angeschlagene Gerät grillen kann...
 
Dann gehöre ich wohl zu der Ausnahme, dass beim Einschalten von irgendwelchen Geräte noch nie irgendeines kaputt gegangen ist.
Stopp, ein paar alte Glühbirnen 1966 bis 1990 oder so, waren schon dabei.
Alle aktuellen Geräte haben entweder ne Funksteckdose, Steckerleiste mit Schalter oder Zeitschaltuhr oder der Ausknopf (nicht Standby) ist gut zugänglich. So wird z.B. der Kaffeevollautomat jeden früh komplett ausgeschaltet (außer man ist mal tagsüber daheim). Vorher natürlich Kaffeesatz und Tropfschale raus und dann auch offen stehen lassen (wegen Schimmel den es noch nie gab)
Und wenn der TV nen Update braucht, dann braucht der vorher meine Genehmigung ob er überhaupt ins WLAN darf, was er könnte, aber nicht braucht
 
Eine gewisse Brandgefahr bei dauerhaftem Standby (es soll ja Menschen geben, die einen TV länger als 2 Jahre nutzen) sollte nicht unerwähnt bleiben.
Zur Adventszeit wird diese sicher vom Abbrennen/Auspusten echter Kerzen in den Schatten gestellt.
 
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