Grüne wollen 120 km/h auf AB und 80 auf Landstraßen

Dann bin ich wohl zu "abgebrüht", abgeklärt, erhaben...... auf jeden Fall sicher, dass ich die Geschwindigkeitsvorgaben einhalte. Mich interessieren daher mobile Blitzer oder so in keiner Weise.

Liegt wohl daran, dass ich schon mal 2 Jahre ohne Führerschein war. Daher habe ich wohl die üblichen gesetzlichen Vorgaben ausreichend verinnerlicht. :whistle:

Und mal ehrlich.... die Schweizer Verhältnisse oder Gewohnheiten sind in diesem Thread echt kein Maßstab oder nicht relevant
 
Zumindestens für mich so nicht ganz zutreffend!
Ich fahre zu 99% immer nur im erlaubten Bereich, erschrecke mich aber dennoch öfters, wenn auf unbekannten Strecken plötzlich ein Blitzer steht.
Ist wohl irgendetwas im Unterbewusstsein, weil man ja vlt. doch zu schnell unterwegs sein könnte. ...

Richtig, man kann bei stationären Blitzern andauernd beobachten, dass auch solche Autofahrer - teils vehement - abbremsen, die gar nicht zu schnell fahren.
 
Letztes WE auf besagter A2 Richtung Hannover wurden die Sicherheitsabstände durch die 100er Blitze auf der gut ausgebauten Dreispurigen auch massiv unterschritten, weil da jeder ordentlich runterbremst. Möchte mal die Statistik sehen, ob es da jetzt nicht vermehrt zu Auffahrunfällen kommt.
 
na ja..... Geschwindigkeitsbegrenzungs-Schilder besagen ja nichts anderes als das "höchstens" "bis zu" gefahren werden darf. Insofern ist ein Unterschreiten genehmigt. In wie weit dann ein abruptes Verzögern zu Lasten des Nachfolgers gehen dürfte...... hierzu Thema: Sicherheitsabstand, dass in D ebenso ein heftiges Problem darstellt wie Geschwindigkeitsüberschreitungen :whistle:

Edit:
Und kommt jetzt nicht schon wieder mit "Pendler".... ihr habt schon so viel erlebt..... bla bla bla.
Ich war auch lange genug Pendler (pro Jahr incl. Urlaub 50 tkm runter gerissen) und weiß daher ebenso, wie das Gros der Pendler ebenso schlimm wie Schläfer, Unsichere oder sonst etwas sein können. Hier und dort ist niemand besser und sollte gefälligst nicht immer dem Finger auf Andere zeigen.
Gerade Pendler meinen, sie wüssten alles und müssten jeden belehren.

Aber nicht in der Lage bzw unfähig, ihr eigenes Aggressionspotential herunter zu schrauben B;
 
Zumindestens für mich so nicht ganz zutreffend!
Ich fahre zu 99% immer nur im erlaubten Bereich, erschrecke mich aber dennoch öfters, wenn auf unbekannten Strecken plötzlich ein Blitzer steht.
Ist wohl irgendetwas im Unterbewusstsein, weil man ja vlt. doch zu schnell unterwegs sein könnte.
Die Folge: Ich trete regelmäßig auf die Bremse, sehr plötzlich und vermutlich auch zu stark.

Ging mir, in den 3 Jahren, als ich in NRW wohnte, ebenso. Für mich (als Rheinland-Pfälzer) völlig ungewohnt musste man in (fast) jedem Dorf, Stadt, Landstraße, Kreuzung, Umgehungsstraße...und was weiß ich, mit einem Starenkasten rechnen.
Man verbrachte, besser gesagt, man verbrauchte quasi seine Aufmerksamkeit mehr damit, diese Blitzer zu suchen, als auf den Verkehr zu achten.
50 km/h hier, Tachoblick...30 km/h dort...Tachoblick,...wo ist der Kasten, 70 kmh auf breiter Landstraße und schwupp: 78 km/h und geblitzt.
...ich bin in den 3 Jahren mehr geblitzt worden, als in 40 Jahren zuvor in meiner Heimat. (Wo es so gut wie keine Starenkästen gibt).
Wohl gemerkt immer (nur) ein paar km/h "drüber". Nicht als Raser, sondern den Gegebenheiten angepasst, allerdings für die willkürlich aufgestellten Starenkästen über deren Limit.
Wenn eine gerade, breite, übersichtliche Dorfeinfahrt erfolgt, sollte man einen Blumenkübel in den Weg stellen, oder einen Schweller aufbringen und nicht die Leute in die Falle eines Starenkastens tappen lassen.
 
Zum Thema Erschrecken wg. Blitzer:

es gibt, wie hier jemand anmerkte, seit neuestem auch Blitzer, die nicht blitzen, zumindest nicht sichtbar. Ich glaube, die blitzen im Infrarotbereich und filmen dann auch in diesem. Sind für z.B. Tunnel, damit man sich eben nicht erschreckt. Stichwort heißt "Schwarzblitzer".

Vor ein, zwei Jahren wurde davon in den Medien berichtet. Ich kann mich noch genau an die Debatte, die um diesen Blitzer entbrannte, erinnern. Quintessenz war folgende:

die meisten Politiker, Verkehrsexperten und Polizisten lehnen Schwarzblitzer ab, weil der Erziehungseffekt fehlt. Da man nicht unmittelbar nach der Tat merkt, dass man was falsch gemacht hat, entwickelt man kein Schuldbewusstsein. Zweites Manko: da es in der Regel Wochen dauert, bis man einen Bußgeldbescheid bekommt, kann es sein, dass man z.B. auf seiner Pendelstrecke jeden Tag durch diesen Blitzer fährt, um dann nach Wochen plötzlich 30, 40 Bußgeldbescheide zu bekommen.

Scheinbar ist der abschreckende Blitz also Teil des Systems.
 
Ich finde den Automatismus doof.

Letzten Dienstag wurde bei uns schön mit Messgerät auf Stativ und Polizeimännchen gemessen. Das finde ich toll. Da kann man sich als Autofahrer noch schön gegenseitig warnen und darauf entsprechend reagieren.

Auf den "Erziehungseffekt" bezogen ist das doch eine gemeinschaftliche Erziehung :d

Und es werden immernoch genug erwischt, dass sich solche Aktionen selber tragen.
 
Zum Thema Erschrecken wg. Blitzer:

es gibt, wie hier jemand anmerkte, seit neuestem auch Blitzer, die nicht blitzen, zumindest nicht sichtbar. Ich glaube, die blitzen im Infrarotbereich und filmen dann auch in diesem. Sind für z.B. Tunnel, damit man sich eben nicht erschreckt. Stichwort heißt "Schwarzblitzer".

Vor ein, zwei Jahren wurde davon in den Medien berichtet. Ich kann mich noch genau an die Debatte, die um diesen Blitzer entbrannte, erinnern. Quintessenz war folgende:

die meisten Politiker, Verkehrsexperten und Polizisten lehnen Schwarzblitzer ab, weil der Erziehungseffekt fehlt. Da man nicht unmittelbar nach der Tat merkt, dass man was falsch gemacht hat, entwickelt man kein Schuldbewusstsein. Zweites Manko: da es in der Regel Wochen dauert, bis man einen Bußgeldbescheid bekommt, kann es sein, dass man z.B. auf seiner Pendelstrecke jeden Tag durch diesen Blitzer fährt, um dann nach Wochen plötzlich 30, 40 Bußgeldbescheide zu bekommen.

Scheinbar ist der abschreckende Blitz also Teil des Systems.

Hört sich für mich eher nach Vorsatz an und solche Fahrer sollten dafür gerade stehen. (m.M.)
 
Bereits seit geraumer Zeit warte ich darauf, dass ein furchtbar gewiefter Autor den Zusammenhang zwischen den deutschen Tempolimit-Kritikern und der US-amerikanischen Waffenlobby herstellt. Hier ist er nun also:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tempolimit-auf-autobahnen-liebe-macht-blind-a-898824.html

Ein paar Auszüge aus den "Argumenten" pro Tempolimit:

"Allein wegen des verringerten Schadstoffausstoßes wäre es die Pflicht der Politik, ein Tempolimit einzuführen, statt es zu verhindern."

Leider fehlen allerdings gerade diejenigen Studienergebnisse die belegen, welch erheblichen Anteil die hiesigen Autos an der Schadstoffbilanz haben und wie enorm diese Bilanz durch ein generelles Tempolimit nochmals verbessert werden könnte. :w

"De facto würde sich selbst bei einem Tempolimit von 120 die reale Reisegeschwindigkeit der meisten Menschen irgendwo zwischen 140 und 150 einpendeln, weil sich kaum jemand strikt an Tempolimits hält. 140 ist eine absolut ausreichende, komfortable Reisegeschwindigkeit."

Also alles halb so wild, weil man sich ja eh nicht an die Gesetze hält. :) :-)

Und die Krönung der "Argumente":

"Vor allem würde ein Tempolimit auch einen entscheidenden Einfluss auf die Produktpolitik der Autohersteller haben. Denn solange es noch irgendwo auf der Welt ein Land gibt, in dem man theoretisch so schnell fahren kann, wie man will, sieht sich die Autoindustrie offensichtlich verpflichtet, dieses Versprechen auch zu erfüllen. Wenn aber nirgends mehr Tempo 200, 250, 300 gefahren werden dürfte, würden ganz andere Motoren entstehen, die ganz anders abgestimmt sind und deutlich weniger verbrauchen."

Wusste ich es doch, dass die Automobilhersteller dieser Welt nur deshalb noch starke und schnelle Autos anbieten, weil es hierzulande kein Tempolimit gibt. :zrf

Fazit: Wenn man schon Vergleiche hinsichtlich der Werthaltigkeit von Diskussion und Argumenten anstellen möchte, dann erinnern mich die in dem Beitrag vorgebrachten "Argumente" in ihrer Qualität doch erheblich an die typischen Phrasen der Abtreibungsgegner. :) :-)


Ein Detail sei zur Rehabilitierung des Autors allerdings noch erwähnt: Herr Hengstenberg volontierte seinerzeit bei der "blond" und war dort anschließend Redakteur. Das scheint langfristig nicht ohne Auswirkungen geblieben sein. :X
 
Und was genau möchtest du aus einem Beitrag innerhalb eines Forums für "Mercedes-Benz-Enthusiasten" nun argumentativ herleiten?

Hast Du es gelesen?

--> Dass nicht nur ich der Ansicht bin, dass ein Tempolimit in Deutschland den deutschen Automobilherstellern schadet. Uwe Hück und Dr. Zetsche sehen es genauso.
 
Doch, das ist es.

Och bitte, überleg' dir doch mal, wie ernst man solche Kommentare aus dieser Richtung nehmen darf. Glaubst du ernstlich, es gäbe nach der Einführung eines generellen Tempolimits (Massen-)Entlassungen bei den deutschen Herstellern? Nur das wäre doch, wenn überhaupt, ein tragfähiges Argument gegen das Limit. Stattdessen kannst du in dem Beitrag nachlesen, welches einzige - und offenkundig untaugliche - "Argument" dort vertreten wird. Der Rest ist reine Lobbyarbeit.

Machen wir es an dieser Stelle doch bitte kurz: Die deutschen Hersteller produzieren für einen Weltmarkt, auf dem es schon lange generelle Tempolimits gibt. Ein ebensolches in Deutschland würde da so gut wie nichts ändern. Die Auswirkungen auf die Industrie wären marginal, ein etwaiger leichter Absatzrückgang hierzulande in bestimmten Segmenten ohne Weiteres verkraftbar. Das wissen freilich auch die Hersteller - die natürlich gleichwohl lieber den Status Quo beibehalten möchten, weil er - unbestritten - den einen oder anderen wirtschaftlichen Nutzen bietet.
 
Man stelle sich dann den Porsche 996 D (D für Deutsche-Ausführung) in der 98 Ps-Version vor. :X:w
 
Wieso wird eigentlich immer über ein derartig krasses Limit (120 km/h) gesprochen? 180 km/h wären doch eher vermittelbar. Und wo ist der Vorteil für den deutschen Staat?

dass es unseren Staats"dienern" primär nicht um niedrigere Unfallzahlen geht, ist klar. aber worum dann? niedrigerer Kraftstoffverbrauch, evtl. schwächere Durchschnittsmotorisierung...sollten doch direkt das Steueraufkommen drücken.

ich versuche gerade zu verstehen, was in den grünen Köpfen vor sich brüht...
 
Wieso wird eigentlich immer über ein derartig krasses Limit (120 km/h) gesprochen? 180 km/h wären doch eher vermittelbar. ...

Nein, natürlich nicht, weil dieses Tempo hierzulande bereits per se als gefahrenträchtig gilt.
 
Och bitte, überleg' dir doch mal, wie ernst man solche Kommentare aus dieser Richtung nehmen darf. Glaubst du ernstlich, es gäbe nach der Einführung eines generellen Tempolimits (Massen-)Entlassungen bei den deutschen Herstellern? Nur das wäre doch, wenn überhaupt, ein tragfähiges Argument gegen das Limit.

Machen wir es an dieser Stelle doch bitte kurz: Die deutschen Hersteller produzieren für den Weltmarkt, auf dem es schon lange generelle Tempolimits gibt. Ein ebensolches in Deutschland würde da so gut wie nichts ändern, die Auswirkungen auf die Industrie wären marginal, ein etwaiger leichter Absatzrückgang in bestimmten Segmenten verkraftbar. Das wissen freilich auch die Hersteller - die natürlich gleichwohl lieber den Status Quo beibehalten möchten, weil er - unbestritten - den einen oder anderen wirtschaftlichen Nutzen bietet.

Ich möchte nicht den weltweiten Absatz der deutschen Hersteller bestreiten; jedoch ist der deutsche Markt ein bedeutender Absatzmarkt für BMW, Audi, Benz und Porsche.

Ich hatte gestern - als ich den Beitrag verfasst hatte - mal gegoogelt, wie hoch die Absatzzahlen in Deutschland im Verhältnis zum weltweiten Absatz sind. Leider finde ich das Diagramm momentan nicht.

Ich bin der Meinung, dass ein Tempolimit auf den deutschen Strassen in den Köpfen vieler Menschen die Frage aufwirft, warum man sich überhaupt noch ein leistungsstarkes Fahrzeug kauft. Könnte mir gut vorstellen, dass die Gesellschaft dadurch einen neuen Trend bewirkt, der sich in Richtung kleinmotorisierter Limousinen bewegt. In diesem Trend können gerade die etablierten deutschen Hersteller Kunden an asiatische und südeuropäische Hersteller verlieren.

Kurz gesagt: mE es geht nicht darum, was tatsächlich passiert. Es geht viel mehr darum, was die Gesellschaft mit einem Tempolimit in Deutschland assoziiert. Tatsächlich würde sich das Tempolimit im Fahrverhalten nur sehr selten auswirken, da ohnehin die Strecken meist nicht mit hohen Geschwindigkeiten befahrbar sind.

In wie fern dies sich auf den deutschen und weltweiten Automobilmarkt auswirkt können wir beide nur vermuten. Wenn man jedoch immer wieder ließt, dass der Nutzen aus der Sache von vielen Institutionen kritisch gesehen wird, ist es für mich fraglich ob man der deutschen Automobilindustrie/Autobahn etwas nehmen sollte wofür sie weltweit bekannt ist und man mittlerweile vielleicht schon eine Art Kulturgut bezeichnen könnte.
 
Auch mit einem generellem Tempolimit,müssen weiterhin Fahrzeuge mit starken Motoren produziert werden. Denn solch Fahrzeuge werden nicht nur zum schnellen Fahren benutzt,allein im Anhängerbetrieb,würde jeder Kleinwagen in die Knie gehen. Ein VW Touareg darf bis 3,5 Tonnen ziehen,darauf kann kaum ein Pferdebesitzer oder Bauunternehmer verzichten.
 
Auch mit einem generellem Tempolimit,müssen weiterhin Fahrzeuge mit starken Motoren produziert werden. Denn solch Fahrzeuge werden nicht nur zum schnellen Fahren benutzt,allein im Anhängerbetrieb, ...

Ja, wobei auch ohne Anhängerbetrieb wie gesagt weltweit ein erheblicher Markt für motorstarke Fahrzeuge besteht.
 
Ich ziehe weder Anhänger noch fahre ich gerne auf der Autobahn (da ehe zu kaputt und überfüllt), möchte dennoch nur noch motorstarke Fahrzeuge in meinem Haus haben! Warum? Weil ich die Beschleunigung, um die 50km/h, 70km/h oder was auch immer zu erreichen, genieße und gerne spüre. Dazu kommt die Sicherheit beim Überholen! Wer schon einmal mit einem 60Ps Lupo auf Landstraßen überholen musste, weiß wovon ich spreche... Zu guter Letzt finde ich es genial, einen 290ps Diesel mit (aktuell) 7,5 Litern (1,8 Tonnen!) zu fahren, wobei die Leistung bei jedem Anfahren/Beschleunigen abgerufen und genossen wird!

Damit möchte ich unterstreichen, dass es durchaus einen Markt für motorstarke Fahrzeuge gibt und geben wird und zwar unabhängig von der gefahrenen Endgeschwindigkeit!

Grüße
 
Nein, natürlich nicht, weil dieses Tempo hierzulande bereits per se als gefahrenträchtig gilt.

aber doch nicht gefahrenträchtiger, als gar kein Limit? eine gewisses Maß an logischem Denken traue ich dem deutschen Bürger durchaus zu.

auf jeden Fall glaube ich, dass es politisch klüger wäre, ein höheres Limit zu fordern.
 
aber doch nicht gefahrenträchtiger, als gar kein Limit? eine gewisses Maß an logischem Denken traue ich dem deutschen Bürger durchaus zu.

auf jeden Fall glaube ich, dass es politisch klüger wäre, ein höheres Limit zu fordern.

Die Richtgeschwindigkeit beträgt auf deutschen Autobahnen per Gesetz 130 km/h. Bei deutlich höheren Geschwindigkeiten sprechen Gerichte nicht selten per se eine Teilschuld zu. Wie also willst du politisch korrekt ein Tempo als Limit verargumentieren, das bereits derart vorbelastet ist?

Es hat also nichts mit dem mehr oder minder mündigen deutschen Bürger zu tun, sondern schlicht mit rechtsstaatlichen Umständen. ;)
 
Weil es hier ja auch um die Sinnhaftigkeit grüner Wahl- und Propagandavorschläge geht, kann man auch ruhig hierauf einmal hinweisen:

http://www.spiegel.de/politik/deuts...er-jahren-paedophilen-ausschuss-a-899289.html

"Pädophile hatten bei den Grünen größeren Einfluss als bisher bekannt. In den Anfangsjahren der Partei forderte eine Arbeitsgemeinschaft nach SPIEGEL-Informationen offen die Legalisierung von Sex mit Kindern. Sie wurde nicht nur geduldet, sondern von Bundeszentrale und Bundestagsfraktion finanziert."

Kommentieren werde ich das nicht, denn zu so etwas fällt mir wirklich nichts mehr ein.
 
Laxe Haltung der Grünen betreffs der hausinternen, organsierten Päderasten wurde allerdings schon in den 80ern diskutiert, bzw. öffentlich gemacht. Anscheinend vergisst der Mensch sehr schnell.

Wiki gibt hier eine recht gute chronologische Zusammenfassung

http://de.wikipedia.org/wiki/Debatte_um_Abschaffung_des_Sexualstrafrechts_in_Deutschland

Hier auch Quellenangaben aus jener Zeit, bzw. nach der Jahrhundertwende

Ich meine das Internetportal der Stadtindianer wurde erst in 2006 (??) gesperrt, bin mir nicht sicher
 
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