Informationen Sammlung zu Z4M in Mobile

Und wenn du ein Auto begehrst, was es nicht mehr neu zu kaufen gibt?
 
Jungs, beschimpft euch nicht.

Der eine sammelt, der andere fährt. Ich persönlich fahre, und freue mich wie ein kleines Kind über mein Sepang Bronze QP. Jeden Tag. Keine Ausstattung, ich bin 4te Hand, 98tkm. Die Farbe war für mich wichtiger. Für andere die Hand. Für den nächsten das Navi.
 
... das trifft es. Mir ist zum Beispiel die Farbe egal. Meinen GT3 habe ich wegen der lückenlosen Historie und wegen der zwei Vorbesitzer gekauft. Silber wollte ich eigentlich nicht. Aber da bin ich dann zu einem Kompromiss bereit gewesen. Und bin es jetzt bei der Farbe wieder in Sachen Z.
 
Möglich aber die ist meiner Meinung nach viel zu engstirnig. Hab immer das Gefühl es geht nur ums wichtig machen.
Nein, sicherlich nicht. Aber beispielsweise gefällt mir z.B. eine Corvette unheimlich gut. Weiß aber das beim Wiederverkauf da ein großer Wertverlust bzw. der Verkauf sich schwer und langwierig gestalten kann.
 
Auch das meine ich wenn mir ein Auto gefällt, die Performance und Leistung stimmt dann kauf ich's wenn ich es mir leisten kann und dabei juckt mich der mögliche wieder Verkauf nicht die Bohne. Ich habe beispielsweise vor etwas mehr als 4 Jahren einen Renault Clio RS neu gekauft einfach weil ich den knuffig fand dann hab ich vom Spyder gehört und musste den haben also Clio RS wieder vertickt, ich hab an der Karre in 1 Jahr mehr als 7000 Euro verloren trotz des üppigen Rabatt hat mich h natürlich auch geärgert aber was soll's. Das Leben ist viel zu kurz und zu schnelllebig. Erfüllt euch eure Wünsche sofern man sich diese leisten kann und hadert nicht ewig mit allen Eventualitäten rum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vollkommen richtig. Hat man aber mehr als fünf Spassautos, die soviel Geld platt machen, lohnt die Überlegung. Aber das ist doch das Schöne: Jeder kann machen wie er will. Hauptsache er macht. :)
 
Am 28.10. war der ziemlich frisch drin. Und da habe ich ihn geparkt. 47.343. wobei die 343 vermutlich ein Gag sein sollen, wegen der häufig verwendeten Nummernkombi auf dem Kennzeichen.

Die 38.450 sind von nem anderen geparkten M.
 
Hi ihr Enthusiasten,

bin relativ neu was die Gedankliche Auseinandersetzung mit dem M\\\Roadster betrifft.

Daher meine erste Frage:
Was würdet ihr als sinnvollen Kompromiss ansehen im Hinblick auf Preis v.s. Kilometer?
Hintergrund ist der: Ich will ca. 3tkm/a fahren und nach Möglichkeit nicht allzuoft in der Werkstatt stehen mit dem Teil. Bin auch kein Sammler oder so. Sprich ich will weder einfach einen M des M Willen, sei er auch noch so verheizt. Andererseits aber auch nicht unnötig Asche ausgeben nur um noch mal 10tkm weniger auf der Uhr stehen zu haben...

Zweite Frage:
Habe mich längere Zeit mit dem M3 e93 beschäftigt und weiß daher, was eine kaputte Pleuellagerschale bedeutet (ca. 20.000€).
Im Zuge dessen kam auch immer wieder der Verweis auf den e46 M3, der ja die gleiche Maschine hat wie der M\\\Roadster.

Wäre es daher nicht sinnvoll bei jedem Gebrauchten, bei dem die Lagerschalen noch nicht gewechselt wurden, diese zu wechseln? Zumindest ab Regionen 50tkm aufwärts? Wird unter e9x Käufern regelmäßig so praktiziert...

P.S.: Ausstattung ist mir relativ egal, oder gibt es M\\\Roadster ohne „MPaket“? Wohl kaum oder?

Danke euch und allzeit gute Fahrt
Champlix
 
Hier kannst du dich zum Thema Lagerschalen einlesen

Preis/Leistung finde ich persönlich Modelle um 100Tkm für ab 30TEUR aufwärts am attraktivsten. Da ist im Idealfall schon vieles gemacht. War zumindest bei meinem so, als ich ihn verkauft habe.

Für die Suche solltest du aber in jedem Fall Geduld mitbringen. Viel Erfolg!
 
Ich hab vor zwei Jahren mit ähnlichem Anforderungsprofil (Auto zum fahren, wenig km/Jahr, kein Sammlerstück) mit dem Fokus auf niedrigen Einkaufspreis gekauft und damit aus meiner Sicht alles richtig gemacht.

160 mittelmäßig bis schlecht dokumentierte tausend Kilometer mit Austauschmotor und nicht unfallfrei. Aber fährt super, ist dann nen B16 reingekommen und andere Räder. Gerade wieder durch den TÜV.

Christian
 
Beim M Roadster/Coupe soll der Verschleiß ja anfälliger sein, als beim M E46. Verstehe aber nicht warum. Denke wenn man auf der ganz sicheren Seite sein will, macht man es. Empfohlen wird es ja so bei ca. 80tsd km Laufleistung.
 
Daher meine erste Frage:
Was würdet ihr als sinnvollen Kompromiss ansehen im Hinblick auf Preis v.s. Kilometer?
Hintergrund ist der: Ich will ca. 3tkm/a fahren und nach Möglichkeit nicht allzuoft in der Werkstatt stehen mit dem Teil. Bin auch kein Sammler oder so. Sprich ich will weder einfach einen M des M Willen, sei er auch noch so verheizt. Andererseits aber auch nicht unnötig Asche ausgeben nur um noch mal 10tkm weniger auf der Uhr stehen zu haben...

Da würde ich auch am ehesten nach einem M-Roadster mit 100-130tkm schauen, der die Lagerschalen etc. schon gemacht hat. Für 30+ TEUR solltest Du da ein schönes und sauberes Exemplar bekommen.

Zweite Frage:
Habe mich längere Zeit mit dem M3 e93 beschäftigt und weiß daher, was eine kaputte Pleuellagerschale bedeutet (ca. 20.000€).
Im Zuge dessen kam auch immer wieder der Verweis auf den e46 M3, der ja die gleiche Maschine hat wie der M\\\Roadster.

Wäre es daher nicht sinnvoll bei jedem Gebrauchten, bei dem die Lagerschalen noch nicht gewechselt wurden, diese zu wechseln? Zumindest ab Regionen 50tkm aufwärts? Wird unter e9x Käufern regelmäßig so praktiziert...

Wie hier schon erwähnt, der S54 hat auch massive Probleme mit den Lagerschalen gehabt, das beschränkt sich aber auf den M3. Beim Z4M würde ich sie bei rund 80tkm wechseln, viele machen es auch erst später. Wenn man ganz ruhig schlafen will, dann kann man es ja auch schon bei 60tkm machen ;)

P.S.: Ausstattung ist mir relativ egal, oder gibt es M\\\Roadster ohne „MPaket“? Wohl kaum oder?

Nein, im Exterieur sehen alle M-Roadster erstmal identisch aus, die schöne Optik ist Serie ;) Mir persönlich war das große Soundsystem, das erweiterte Lederpaket und das Carbonleder wichtig, wenn Dir die Ausstattung aber eh nicht so wichtig ist, würde ich da wenig drauf achten und den Fokus auf ein möglichst gutes und sauberes Exemplar setzen.
 
Persönlich würde ich zu einen Fahrzeug tendieren, dass die Lagerschalen noch nicht gemacht hat und es selbst erledigen lassen. So hat die Werkstatt einen Einblick, aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Allgemein wäre mir das Vertrauen zum Verkäufer wichtig und ob der gute Belege zum Fahrzeug hat. Aber ich fürchte bei solchen Verkäufern wird es nicht der billigste.

Die einzigen drei Ausstattungen die ich nicht mehr missen möchte:
- erweitertes Lederpaket (danach hatte ich nicht gesucht und wusste auch gar nicht groß dazu, möchte ich nicht mehr missen da der Innenraum deutlich aufgewertet wird - kriegt man quasi nicht zum nachrüsten)
- große Lautsprecheranlage (ok, da kann man auch selbst nachhelfen. Ich mag es lieber orginal)
- Tempomat (für die Anreise in die Alpen oder zu einen Forumstreffen)
 
Hattet ihr bei BMW in Leutkirch den imolaroten Z4M Roadster gesehen? 1. Hand, 46.000km, selbst ausgeliefert und dann in Zahlung genommen. Nach der Einfahrkontrolle wurde 9 Jahre bzw. knapp 40.000km kein Service gemacht und kein Öl gewechselt. Sollte 33.750€ kosten. War nach 2 Tagen weg, ohne Probefahrt einfach gekauft. Da hatte wohl jemand keine Angst vor den S54 Problemchen. Oder hat sie bereits beim Preis berücksichtigt. Vielleicht jemand aus dem Forum?
 
Die Probleme hab ich nie bin immer erst Besitzer. Zudem kaufe ich nie ein Auto im Hinblick auf den wieder Verkauf sondern immer was ich will und mir gefällt. Ich finde das ist Schmarn

Können und/oder wollen sich vermutlich die allermeisten hier halt schlichtweg nicht leisten. Somit die Diskussionen um Gebrauchte 😊
 
Hattet ihr bei BMW in Leutkirch den imolaroten Z4M Roadster gesehen? 1. Hand, 46.000km, selbst ausgeliefert und dann in Zahlung genommen. Nach der Einfahrkontrolle wurde 9 Jahre bzw. knapp 40.000km kein Service gemacht und kein Öl gewechselt. Sollte 33.750€ kosten. War nach 2 Tagen weg, ohne Probefahrt einfach gekauft. Da hatte wohl jemand keine Angst vor den S54 Problemchen. Oder hat sie bereits beim Preis berücksichtigt. Vielleicht jemand aus dem Forum?
Warum sollte er Angst haben. Wurde ja von einem BMW-Händler verkauft. Ergo hat der Käufer auch eine anständige Gebrauchtwagengarantie. Und ich bin mir sicher, dass der Händler vor dem Verkauf das Auto gut geprüft hat. Der S54 hat an sich keine Problemchen, das Problem sitzt in der Regel hinter dem Lenkrad.
Und wenn das Fahrzeug nur 40000km seit Erstauslieferung gelaufen ist ohne jegliche Wartung. Dann hat der Erstbesitzer das Ding sicher nicht artgerecht
bewegt. Denke das Ding war noch nicht mal richtig eingefahren. Für das Geld, hätte ich den auch ohne Probefahrt beim BMW-Händler gekauft.
 
War doch ein Top-Deal. Bis auf die Holzlatten und das für mich fehlende Soundsystem und PDC... aber Holz tauschen und er steht wahrscheinlich super da...
Stimmt schon.
Warum sollte er Angst haben. Wurde ja von einem BMW-Händler verkauft. Ergo hat der Käufer auch eine anständige Gebrauchtwagengarantie. Und ich bin mir sicher, dass der Händler vor dem Verkauf das Auto gut geprüft hat. Der S54 hat an sich keine Problemchen, das Problem sitzt in der Regel hinter dem Lenkrad.
Und wenn das Fahrzeug nur 40000km seit Erstauslieferung gelaufen ist ohne jegliche Wartung. Dann hat der Erstbesitzer das Ding sicher nicht artgerecht
bewegt. Denke das Ding war noch nicht mal richtig eingefahren. Für das Geld, hätte ich den auch ohne Probefahrt beim BMW-Händler gekauft.
Mag alles sein. Ich hätte trotzdem vom Feeling her eher ein schlechtes Gefühl gehabt :whistle: um es mit einem mir entfallenen Fußballer zu sagen. Zu viele Geschichten gelesen anscheinend.
 
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