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vielleicht hast das 5. Internationale Z-Roadster Treffen etwas verfolgt.Äh? Wieso Miesbach und Abnehmer am 19. oder 20.6.??? Steh ich jetzt auf dem Schlauch muß ich zugeben....
In Hausham bin ich demnächst bestimmt mal, bzw. kann ich es einem Spezl von da mitgeben. Will es nur nicht im Keller verkümmern lassen, wenns wer brauchen kann dann kann er es haben. Keine Ahnung was das mal gekostet hat.
was fällt dir beim anschauen eines produktdatenblattes auf wenn du die folgenden werte siehst?@querido
Woran erkennt der geneigte Nutzer denn ein solches Öl, welches gut schmiert, wenig verdampft und zu wenig Ablagerungen neigt, wenn nicht an z.B. hohem Flammpunkt ,NOACK und VI? Das sind ja nun mal schöne plakative Werte an sich und für den Laien erkennbar und zu deuten.
Sucht man sich, wenn man sich an solchen Werten orientiert, dann zumindest mal kein Mistöl raus?
Ist es in deinen Augen legitim das Können eines Öls mit Sicht auf dessen Wirkung auf Lagerschalen etc. zu beurteilen? Ist eine Analyse, die Eisen, Alu, Kupfer etc. beschreibt ein geeigneter erster Eindruck, bevor man einen Motor öffnet und sich überzeugt?
dein problem ist: du kannst mir nicht mal die einfachsten fragen beantworten und kommst mit sinnlosen videos und springst von thema zu thema. was möchtest du mir sagen?Unser @querido weiß leider nicht, wann ein Motor langsamer durchölt wird. Ich erkläre dir deshalb den technischen Hintergrund nochmals sehr gerne.
Das ist z.B. ein typischer Kaltstart eines M50-M54 Motors. Der Öldruck steigt bei diesen Motoren nach dem Kaltstart auf ca. 3bar bei 10-20 Grad Öltemperatur. Das DBV der Ölpumpe öffnet jedoch erst bei 4.5bar. Das heißt, dass der ganz Volumenstrom, den die Ölpumpe fördert, in die Ölgalerie des Motors geht. Bei -5 Grad erreichen die Motoren im Leerlauf die 4bar. Bei zweistelligen Minustemperaturen wird das DBV der Ölpumpe langsam immer mehr Volumenstrom rausnehmen und die Durchölung dauert länger, das würde ich nie bestreiten.
Wann habe ich einen meiner BMW bei -10 Grad gestartet?
Zu behaupten, dass die Durchölung schneller ist, wenn man bei sommerlichen Temperaturen ein 0W im Motor hat, ist einfach falsch.
Zu NOACK sage ich dir noch folgendes:
Vergleicht einmal die Öldämpfe/Öleintrag in die Ansaugbrücke, wenn ein Motor mit einem Öl mit höherem NOACK und niedrigem NOACK gefahren wird.
Naja, das Gefühl, dass die Daten auf dem Papier allein nichts sagen und irritierend sind, beschleicht mich seit dem die Daten des Mobil1 ESP Formula 5W30 und die des Mobil Super 3000 Formula V 5W30 für quasi identisch gehalten wurden.
Farbe und Dichte war mir immer egal, das sagte für mich nichts aus.
NOACK wäre gering ganz toll, dann verdampft nicht so viel Öl in die KGE und zurück zur Verbrennung. Soll verhindern, dass sich in der Ansaugung Ablagerungen bilde .
HTHS gerne hoch zum besseren Schmieren der Steuerkette etc.
Flammpunkt auch lieber höher als nur um 200°C. Gedanke war, weniger schnell brennt, verkokt vielleicht auch weniger schnell.
hier, du experte. wahrscheinlich sind die jungs von Liqui Moly und Total auch völlig ahnungslos. schau es dir an...Dass Du dir deine Theorie der schnelleren Durchölung in die Haare schmieren kannst. Das trifft bei tiefen Minusgraden zu, wo der Öldruck bei der Durchölung aufgrund der hohen Viskosität des Öls bereits den Öffnungsdruck des Überdruckventils übersteigt. Dann und nur dann geht Volumenstrom beim Kaltstart ungenutzt in die Ölwanne zurück.
Wenn der Öldruck nach dem Kaltstart auf 3bar steigt (5W-40), dann hättest Du mit einem 0W-40 keine Vorteil, da wir unterhalb des Öffnungsdruckes des DBVs sind. Der gesamte Volumenstrom geht durch die Ölgalerie. Bei tiefen Minusgraden kann sich das ändern, im Sommer und Frühjahr aber nicht.
der NOACK läuft bekanntlich bei 250°C. kleines beispiel im bild unten links. rotes öl hat 18,8% verdampfungsverlust, das grüne nur 7,5%. ein scheinbar großer unterschied bei 250°C. bei 200°C liegen sie praktisch aufeinander und wenn man bedenkt, dass in der ölwanne 90°-120°C herrschen, dann brauchen wir über die unterschiede nicht reden.Naja, das Gefühl, dass die Daten auf dem Papier allein nichts sagen und irritierend sind, beschleicht mich seit dem die Daten des Mobil1 ESP Formula 5W30 und die des Mobil Super 3000 Formula V 5W30 für quasi identisch gehalten wurden.
Farbe und Dichte war mir immer egal, das sagte für mich nichts aus.
NOACK wäre gering ganz toll, dann verdampft nicht so viel Öl in die KGE und zurück zur Verbrennung. Soll verhindern, dass sich in der Ansaugung Ablagerungen bilde .
HTHS gerne hoch zum besseren Schmieren der Steuerkette etc.
Flammpunkt auch lieber höher als nur um 200°C. Gedanke war, weniger schnell brennt, verkokt vielleicht auch weniger schnell.
altkanzler schmidt hat im laufe seiner 80 jährigen raucherkarriere schätzungsweise 1 mio kippen geraucht und dabei ca. 7kg teer konsumiert. er wurde 96 jahre alt als sein zahnriemen endgültig riss.Meine Güte, ihr habt Sorgen.
Das sind doch Themen, um die sich die Entwickler von Ölen Gedanken machem müssen, aber doch nicht die Benutzter.
Glaubt ihr wirklich, ihr habt einen Nutzen davon, wenn ihr euer Motoröl bis ins Kleinste analysiert?
Ich bin davon überzeugt, die Auswahl des Öles hat nur einen sehr geringen Einfluss auf die Haltbarkeit von Motoren, das sagt mir einfach die Erfahrung.
Zum Beispiel meine 2009er Fireblade: 115.000 Km runter, wenn sie warm ist, kriegt sie richtig Feuer. Alle 15000 Km gibt es irgendein 10W40, meistens die Hausmarke von Polo oder Louis. Absolut keine Probleme damit. Nur auf die Rennstrecke kommt sie mir nicht mehr.
Dann hatte ich da mal einen Astra Diesel. Irgendwann, so bei 200.000 Km, mochte ich das Auto nicht mehr besonders und startete ein Experiment. Er wurde so gut wie nicht mehr gewartet. Also z. B. kein Ölwechsel mehr, nur noch nachfüllen. Die Brühe am Meßstab sah echt übel aus. Bei 330.000 Km riss dann der Zahnriemen, weil er natürlich schon lange fällig war. Sonst hätte der Motor wohl noch einige Jahre gehalten.
Ists da nicht interessanter, warum die bei 350°C wieder gleich sind? Und v.a. wie sind die bei mehr als 350°C?der NOACK läuft bekanntlich bei 250°C. kleines beispiel im bild unten links. rotes öl hat 18,8% verdampfungsverlust, das grüne nur 7,5%. ein scheinbar großer unterschied bei 250°C. bei 200°C liegen sie praktisch aufeinander und wenn man bedenkt, dass in der ölwanne 90°-120°C herrschen, dann brauchen wir über die unterschi
der punkt bei 350°C sagt mir, dass nichts mehr da ist. der topf ist leer. es gibt motoren, die werksseitig mit 40% NOACK ölen fahren und alles läuft super, weil sie dafür gebaut wurden. füllt man so ein öl in einen dafür nicht ausgelegten motor, so dampft es eben schnell(er) aus.Ists da nicht interessanter, warum die bei 350°C wieder gleich sind? Und v.a. wie sind die bei mehr als 350°C?
Kann man aus einem höheren NOACK denn nicht irgendweine negative Folge für den Motor ableiten? Anlagerungen, Eintrag von Öldämpfen in den Rest des Motors? ...
Dass das Castrol weniger gut sein soll, kann ich so nicht unterschreiben, zumindest nicht, weil es für lauter bei der Arbeit wahrgenommen wird.Das Dass Castrol nicht das beste Öl ist, ist mir inzwischen klar, aber der Seat bekommt seit 8 Jahren jährlich und immer bei um die 10000km den Ölwechsel, was ja schon grosszügig früh ist!
Nein, der hörte sich immer krank an und ich hab's als normal abgetan.Der Effekt kann im Wechsel an sich liegen, weil frisches Öl. Das müsste dann vorher ähnlich gewesen sein beim Wechsel mit Castrol.
Was für ein Motor im Seat?Nein, der hörte sich immer krank an und ich hab's als normal abgetan.