Keine Freigabe mehr für Mobil 1 - 0W-40

Na beim M54 kann kaum ein Öl das verhindern, da die Gründe dafür wie bereits gesagt im Abstreifring selbst liegen. Dann ggf. noch zu lange Intervalle, schlechtestenfalls ganze Longlifeintervalle, ...
Ob Lein Esteröl das könnte? Ob regelmäßige Spülungen mit Motor Flush o.ä. das könnten?
Wenigstens finden wir nicht mehr raus, ob das Mobil NL 0W40 das dauerhaft kann... ;)
 
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Immerhin gibt es E46 Fahrer die durch die Ölwahl(z.B. Addinol Super Light 0540)den Ölverbrauch drastisch senken konnten. Motul 8100 scheint dazu nicht in der Lage zu sein,daher probier ich es jetzt mal mit echter Vollsynthese.
Auf jeden Fall ist der Ansatz Ölverbrauch=dickeres Öl völlig falsch(auch wenn er auf den ersten Blick logisch erscheint).
 
Kann gut sein, ich benutze es seit langer Zeit nicht mehr, sicherlich schon vor 2016. Davor gabs ja mal die Rechtsprechung bezüglich der Angabe auf den Verpackungen, wodurch auch Mobil1 gezwungen wurde beim New Life Synthese-Technologie auf die Packung zu schreiben weil es keinen Vollsynthetikanteil über (ich meine) 80% hat/hatte. Dort war dann auch die 100% Fully Synthetic angabe bei Motul dazu gekommen und es war auch in der gesetzlichen Regelung drin. Ab 2016 kann das natürlich anders aussehen.

Mit den Ringen habe ich nciht genauer geschaut, aber der M54B25 hat ja auch keine Probleme mit dem Ölverbrauch. Zumindest sind in der Regel nur die B30er stark betroffen aufgrund anderer Kolben- und Ölabstreifringe. Mein Alltags B22 z.B. verbraucht auch kaum was.
 
Immerhin gibt es E46 Fahrer die durch die Ölwahl(z.B. Addinol Super Light 0540)den Ölverbrauch drastisch senken konnten. Motul 8100 scheint dazu nicht in der Lage zu sein,daher probier ich es jetzt mal mit echter Vollsynthese.
Auf jeden Fall ist der Ansatz Ölverbrauch=dickeres Öl völlig falsch(auch wenn er auf den ersten Blick logisch erscheint).

Hat denn jemand gesagt das wäre die Lösung? Ich meine nicht. Man kann den Ölverbrauch mit dickerem Öl einfach nur in bestimmten Fällen etwas eingrenzen, z.B. wenn die Toleranzen sich mit der Zeit erhöht haben. Eine wirkliche "Lösung" ist das natürlich nicht. Deine Bilder zeigen aber schön was ich den Leuten immer gerne erkläre: Dreck und Verkokungen sind einer der größten Feinde des Motors. Deshalb sollte man die Intervalle und das Öl so wählen, dass der Motor im Einsatzbereich immer schön sauber aussieht innen.

Wurde beim Motor auch nachgeschaut ob die Kolbenbodenkühlungsdüsen alle intakt sind? Ich vermute mal stark nein. Typisches Problem beim M54. Fällt halt kaum auf.
 
Achtung, denn wenn du jetzt Ravenol VST, Rowe Synth RS, Megol Super Leichtlauf nimmst, kann es zu Ölverbrauch kommen. Warum? Keine Ahnung, aber ich kanns nach Umölen von HC auf Vollsynthetik in 1/3 aller Fälle beobachten in der Hoffnung, dass es sich nach einem Intervall wieder legt. Manche glauben, dass das Vollsynthetik “reinigt“ und daher zu verbrauch führt.

Man beachte aber auch, dass Öl einer Viskositätsklasse nicht gleich dick ist. Das hängt von den Grundölen ab. Tendenziell verhält sich z.B. ein Rowe Synth RS 0W40 schon wie manches 5W40. ;-)
 
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Habe wohl aus versehen das falsche Öl gekauft :(
oder kann ich das Mobil 1 FS 0W-40 Amazon in meinen Z4 kippen, sorry aber aus dem ganzen Thread bin ich nun nicht schlauer geworden oder habe was überlesen.

Hatte einfach auf meine letzte Bestellung Mobil 1 New Life 0W-40 geklickt und bestellt, sah nicht das danach Mobil 1 FS 0W-40 verlinkt war :-(
 
Das FS ist nicht wirklich schlechter als das NL, es hat ein gutes Grundöl mit größerem GTL-Anteil (günstiger, aber auf PAO-Niveau) und ein tolles Addtivpaket. Die Grubddaten und zeigen ein Mobil1-typisches gutes Öl.

Da aber kein Mensch bei uns wirklich ein 0W40er braucht, kann man drüber nachdenken es zurückzuschicken.
Wenn man aber bisher immer nur 0er gefahren ist, dann kann man das nehmen. Es wird sicher kein Fehler sein...

Nächstes mal dann 5W40.
 
Habe wohl aus versehen das falsche Öl gekauft :(
oder kann ich das Mobil 1 FS 0W-40 Amazon in meinen Z4 kippen, sorry aber aus dem ganzen Thread bin ich nun nicht schlauer geworden oder habe was überlesen.

Also ich kippe das Zeug nach wie vor in meine Zetties und auch den N54.
 
Achtung, denn wenn du jetzt Ravenol VST, Rowe Synth RS, Megol Super Leichtlauf nimmst, kann es zu Ölverbrauch kommen. Warum? Keine Ahnung, aber ich kanns nach Umölen von HC auf Vollsynthetik in 1/3 aller Fälle beobachten in der Hoffnung, dass es sich nach einem Intervall wieder legt. Manche glauben, dass das Vollsynthetik “reinigt“ und daher zu verbrauch führt.
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Ich hab den Z3 mit M52B28 TU-Motor 2011 mit ca. 100.000 km übernommen mit bis dahin Ölwechsel bei BMW also vermutlich 5W30. Hab den dann auf Castrol Edge 0W40 im jährlichen Wechsel umgestellt. Irgendwann zwischen 2011 und 2015 hat sich die Beschriftung auf dem Kanister in "HC-Synthese" geändert. Hat sich da die Rezeptur geändert oder war es vorher schon nicht vollsynthetisch? Letztes Jahr hab mich in das Thema Öl eingelesen und hab bei ca. 150.000 km auf ein 5W40 PAO-Öl umgestellt: Ravenol VST, in der Hoffnung dass es den Motor von den braunen Ablagerungen befreit, die angeblich von den langen Wechselintervallen der ersten 100.000 km kommen. Bisher ist alles wie immer, der Ölverbrauch zwischen den Wechseln war und ist quasi nicht messbar, wobei wir von weniger als 10.000 km pro Jahr und Wechsel reden. Ich hoffe dem Motor damit was gutes für die nächsten 150.000 km getan zu haben.
Im Gegensatz dazu hat sich mein M54B25 im Compact von Anfang an gerne etwas Öl gegönnt. Er hat beim Vorbesitzer auch alle 20.000 - 25.000 km neues Öl bekommen. Bei mir hat er jetzt schon zwei mal Shell Helix Ultra 5W40 (GTL-Technologie) bekommen (auch ab ca. 150.000 km). Mein Eindruck bei dem ist, dass der Ölverbrauch besonders nach dem zweiten Wechsel abgenommen hat, wobei es scheint, als würde der Ölverbrauch zum Ende des Zyklus ansteigen - kann aber auch Zufall sein oder am Fahrprofil liegen.
Mal beobachten, wie sich das noch entwickelt und ob ich den Compact auch auf PAO-Öl umstelle. Für den Daily finde ich das Shell von McOil bequem und preislich echt ok, im Serviceheft des Z3 finde ich den jährlichen Stempel meiner freien Werkstatt schöner ;)
 
Mal wieder was ganz Interessantes: Die gute KGE sollte ja den meisten ein Begriff sein. Es handelt sich um die Kurbelgehäuseentlüftung die jeder Motor hat und auch wichtig ist. Wie schlagen wir von der KGE jetzt das Rad zum Öl? Die KGE saugt im Betrieb die Öldämpfe und Blow-By Gase die Entstehen aus dem Kurbeltrieb ab. Einerseits damit kein Überdruck entsteht und andererseits damit die Öldämpfe nochmal umweltfreundlich weiter verwertet werden. Das Öl sollte dann abgeschieden werden und wird wieder in die Ölwanne geleitet, die gereinigten Dämpfe werden in den Ansaugtrakt geleitet um wieder verbrannt zu werden. Leider funktioniert die Abscheidung meist nicht so gut wie man es gerne hätte.

Jetzt kommt der interessatere Teil. Dass diese Dämpfe auch für die ganzen Verkokungen und Verunreinigungen im Ansaugbereich zuständig sind ist schon lange klar. Aber auch schon 1% Öldämpfe in der Ansaugluft verringern die Klopffestigkeit des Kraftstoff-Gemisch. Das reicht schon um von 98 Oktan nur noch bei 95 Oktan zu sein. Worauf will ich hinaus? Das Thema zeigt nochmal dass ein sauberes und Verdampfungsarmes Öl auch noch weitere Vorteile hat. Neben einem sauberen Ansaugtrakt, weniger Ölverbrauch durch Verdampfungsverluste wird auch nicht so stark die Klopffestigkeit beeinflusst. Bringt also nichts Aral Ultimate zu tanken wenn man ein Öl fährt was starke Verdampfungsverluste erzeugt. :geek:
 
bin ich denn der einzige der sich außerhalb der BMW-Freigaben bewegt? lasst ihr euch auch vorschreiben was ihr zu essen habt, bzw. wie oft und wann ihr aufs WC gehen dürft?
 
bin ich denn der einzige der sich außerhalb der BMW-Freigaben bewegt? lasst ihr euch auch vorschreiben was ihr zu essen habt, bzw. wie oft und wann ihr aufs WC gehen dürft?
Jeder der ROWE fährt bewegt sich außerhalb der Vorgabe. Man ist auch nicht zwangsläufig ein Held nur weil man Öl kauft ohne BMW Stempel. 😝
 
Ich möchte meine früheren Aussagen revidieren und eine Art Warnung vor dem Motul 8100 x-cess 5w40 aussprechen für den M54 Motor. So gut sich das Öl auch im M52 fährt so wenig konnte es die Verkokung der Ölabstreifringe beim M54B25 verhindern. Es ist seit 70000km im Motor,wurde alle 15000 gewechselt und trotzdem stieg der Ölverbrauch von 1l/10000km auf 1l/1500km. Bin jetzt nach der kleinen Motorrevision auf Rowe Synth RS 0w40 umgestiegen.
So sehen die Kolbenringe eines M54 aus wenn er beginnt Öl zu saufen.
Anhang anzeigen 361440
Anhang anzeigen 361441
Ich hatte meinen M54B30 für über 70.000 KM mit Mobil 1 0W40 betrieben (bis vor 2 Jahren). Der Ölverbrauch hat stetig zugenommen und war am Ende bei 1 Liter je 2.500 KM und Ölwechsel alle 15.000 KM. Sagt das jetzt auch was über das Mobil 1 aus? Ich denke es liegt am Motor. Jetzt habe ich den N54 und der Motor braucht bei harter Gangart ca. 1 Liter alle 8.000 Km und bei normaler Gangart habe ich aktuell einen Verbrauch von etwas über 0,5 Liter auf 10.000 Km mit dem Rowe Öl - kann ein Zufall sein, oder am Öl liegen. Bin den Motor erst 40.000 KM gefahren. Aktuelle Laufleistung liegt aber gleichauf mit meinem damaligen M54 (140.000 KM).
 
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Ich hatte meinen M54B30 für über 70.000 KM mit Mobil 1 0W40 betrieben (bis vor 2 Jahren). Der Ölverbrauch hat stetig zugenommen und war am Ende bei 1 Liter je 2.500 KM und Ölwechsel alle 15.000 KM. Sagt das jetzt auch was über das Mobil 1 aus? Ich denke es liegt am Motor. Jetzt habe ich den N54 und der Motor braucht bei harter Gangart ca. 1 Liter alle 8.000 Km und bei normaler Gangart habe ich aktuell einen Verbrauch von etwas über 0,5 Liter auf 10.000 Km mit dem Rowe Öl - kann ein Zufall sein, oder am Öl liegen. Bin den Motor erst 40.000 KM gefahren. Aktuelle Laufleistung liegt aber gleichauf mit meinem damaligen M54 (140.000 KM).
Die Frage ist doch,woran liegt es,daß die Kolbenringe derart verkokeln wenn nicht am Öl? Zunehmendes „Blow by“ wegen nachlassender Spannung? Im E46 Forum behaupten jedenfalls einige den Ölverbrauch mit stark reinigenden Ölen(z.B. Addinol 0540)zurückgedrängt zu haben. Evtl gebe ich ab und an etwas Zweitaktöl dazu und mache mal eine Motorspülung.
 
Wie @Hell046 schon sagt, scheint es ein konstruktionsbedingtes Problem bei den Abstreifringen zu sein. Es gibt häufiger M54 die anfangen Öl zu saufen bei höherer Laufleistung - insbesondere der 3 Liter. Da fällt mir beim N54 echt ein Stein vom Herzen. Früher hatte ich immer eine Ölflasche im Kofferraum (einmal ist eine ausgelaufen :confused:). Das brauche ich jetzt nicht mehr. Der unkaputtbare M54 hat mich auch mit dem verschleißenden Vanos und der einfrierenden KGE genervt. Ich weine dem Motor keine Träne nach. Der N52 ist da schon deutlich spannender und rassiger. Der N54 hat auch so seine Zipperlein, aber bei der (Preis/) Leistung (Aktuell knapp 400 PS) verzeih ich ihm vieles.
 
Wart mal bitte ab bis der N52 und N54 genauso alt wie der M54 werden. Von den drei Kollegen ist der M54 noch der robusteste und einfach nur ein Panzer. Bei meinem Daily ist letztens der Faltenbalg von der Drosselklappe gerutscht, ist ohne Murren weiter gefahren bis nach Hause. Nicht mal eine MKL hat er geschmissen. Wie gesagt, einfach ein Panzer, den Motor stört wenig. Vanos? Einmal gescheit angehen und für immer Ruhe haben. KGE? Vorsorglich Kleinigkeiten anpassen und auch auf ewig Ruhe haben.

Der N52 hat schon einige sensible Zonen und die werden sich im Alter noch zeigen, keine Angst. Der N54 erst recht, da hab ich mir schon genug anhören müssen was der für Probleme hat und die sind nicht zu knapp.

Kommt natürlich auch auf die Pflege und die Betriebsart an. Das Addinol 0540 reinigt ganz gut, aber jetzt auch nicht sonderlich besser als andere gute Öle. Ein Mobil1 New Life, ein Rowe, ein Ravenol etc. sind da mindestens gleichwertig aufgestellt, wenn nicht sogar besser.

Der M54 braucht als B22 und B25 kaum Öl, außer es liegt schon was im Argen. Der B30 verbraucht hingegen konstruktiv schon Öl, das kann man leider nicht verhindern. Die starken Verkokungen der Kolbenringe, tja da müsste man genauer auf Fehlersuche gehen. Das kann viele Ursachen haben. Einerseits sehen die Kolbenringnuten sehr oft so aus, dazu einfach mal die Nuten bei geöffneten Motoren anschauen die älter aber gesund waren. Verkokungen und Ölkohle kommt größtenteils durch zu hohe Temperaturen vor. Das Öl verbrennt. Entweder eben durch die hohen Temperaturen oder durch direkte Verbrennung. Jetzt ist die Frage, Einspritzung okay? Lief er sauber um Lambda=1? Falschluft, dann zu mager und mit Trägen Lambdasonden hat man immer kurzzeitigen Magerlauf. Sind die Kolbenbodenkühlungsdüsen intakt, die brechen gerne ab beim M54? Wie waren die Ölwechselintervalle und welches Öl wurde gefahren? Hatten wir mit Ölverdünnung zu tun?

Alles fragen die man genauer klären müsste. Aber die weiteren Schäden sprechen ja für sich. Verzogener Zylinderkopf und ein Riss im Kolbenhemd, beides kommt durch Überhitzung zustande. Wurde da mal gepfuscht beim Entlüften oder im Wasserkühlungskreislauf? Das bekommt man nämlich erst hin wenn der mal richtig knackig heiß geworden ist, von mal eben bisschen zu heiß passiert sowas nicht.
 
Das Einzige was mir bezüglich Überhitzung einfällt war meine Fahrt von Udine nach Hattingen bei der der Kopf der Entlüftungsschraube abgerissen ist. Daraufhin konnte ich alle 50km Wasser nachfüllen bis ich am Chiemsee das Ganze Mc Gyvermäßig mit einem Zahnstocher geflickt hatte. Wassertemperatur blieb dabei aber im grünen Bereich.
 
Das Einzige was mir bezüglich Überhitzung einfällt war meine Fahrt von Udine nach Hattingen bei der der Kopf der Entlüftungsschraube abgerissen ist. Daraufhin konnte ich alle 50km Wasser nachfüllen bis ich am Chiemsee das Ganze Mc Gyvermäßig mit einem Zahnstocher geflickt hatte. Wassertemperatur blieb dabei aber im grünen Bereich.

Naja, wie genau weißt du das mit der Wassertemperatur? Das hört sich schon nicht gut an, weil die Wassertemp. Anzeige erst sehr spät, im Prinzip wenn es sowieso schon zu spät ist, hoch schnellt. Außer du hast die Temperatur im Geheimmenü des Tachos kontrolliert. Zudem können sich Hotspots gebildet haben, weil das System so einfach nicht gescheit befüllt war.
 
Wart mal bitte ab bis der N52 und N54 genauso alt wie der M54 werden. Von den drei Kollegen ist der M54 noch der robusteste und einfach nur ein Panzer. Bei meinem Daily ist letztens der Faltenbalg von der Drosselklappe gerutscht, ist ohne Murren weiter gefahren bis nach Hause. Nicht mal eine MKL hat er geschmissen. Wie gesagt, einfach ein Panzer, den Motor stört wenig. Vanos? Einmal gescheit angehen und für immer Ruhe haben. KGE? Vorsorglich Kleinigkeiten anpassen und auch auf ewig Ruhe haben.

Der N52 hat schon einige sensible Zonen und die werden sich im Alter noch zeigen, keine Angst. Der N54 erst recht, da hab ich mir schon genug anhören müssen was der für Probleme hat und die sind nicht zu knapp.
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...... das waren wohl eher Aussagen ohne faktische Begründungen zum N54.
Behauptungen, wie z.B. "die werden sich im Alter noch zeigen.....", sind wohl eher Glaskugel-Vorhersagen. Insbesondere wenn es einfach so pauschal rüber kommt.
 
...... das waren wohl eher Aussagen ohne faktische Begründungen zum N54.
Behauptungen, wie z.B. "die werden sich im Alter noch zeigen.....", sind wohl eher Glaskugel-Vorhersagen. Insbesondere wenn es einfach so pauschal rüber kommt.

Ich, bzw. auch viele andere hier, könnten jetzt natürlich konkret auf Problemstellen eingehen. Aber muss das sein? Und dass sich Probleme, speziell im Alter zeigen, ist jetzt keine neue Weisheit ;) Bei Mensch und Maschine :D
 
@Hell046 Es gibt doch schon genug N54 mit hoher Laufleistung deutlich über 200K Kilometer. Auch bei den N52 gibt schon genug "Dauerläufer". Wo soll denn da das Alter tatsächlich noch was anrichten, was nicht bis jetzt entdeckt wurde? Den N54 gibt's seit über 12 Jahren, den N42 seit fast 15. Ich halte die Aussage auch für Geblubber. Der N54 hat ein Thema mit den Injektoren und hatte mal ein Thema mit der Hochdruckpumpe....sind aber beides keine mechanischen Teile am Motor.
 
Dass vieles erst mit der Zeit nochmal deutlich weiter altert ist aber auch fakt, muss man sich nur das Thema der Kunststoffe anschauen. Ja, der N52 und N54 sind auch robust, aber sicherlich nicht robuster als der M54, an dem ist auch einfach weniger dran was kaputt gehen kann, darum ging es mir. Nicht darum, den N52 und N54 als schlecht zu titulieren. Muss jetzt aber auch nicht ausdiskutiert werden. Ist eben meine persönliche Meinung ;) Und speziell den N42 fass ich nicht mehr an, der Motor ist einfach nur ein Krampf.
 
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