Leistungssteigerungen für G29 - 20i, 30i, M40i

Ganz bestimmt…..alles was nicht mit Strom fährt, wird irgendwann so einen Aufschlag bekommen….. 🤦🏻‍♂️

…ich blicke mal als Orakel in die ferne Zukunft - sobald uns der Verbrenner erfolgreich „entzogen“ wurde, geht es auch der E-Mobilität „an den Kragen“ - denn auch der Individualverkehr (egal welcher Art) ist aktuell politisch nicht wirklich gewünscht. Ist nur eine Frage der Zeit. 🤬
 
Zuletzt bearbeitet:
...das Hauptproblem in Österreich ist die fällige NOVA, dann erst die knapp doppelt bis dreifache Versicherung ;)

...es ist nicht die Versicherung, sondern die Steuer. Diese ist nämlich abhängig von der PS-Leistung und steigt ab einem Schwellwert dann um ~9€/PS.

Die jährliche motorbezogene Kraftfahrzeugsteuer eines Z4 M40i:
1672953244934.png

Die NOVA erhöht den Kaufpreis, berechnet sich je nach Baujahr aber etwas unterschiedlich. Je nach Baujahr kann das durchaus mehrere tausend Euro Unterschied machen, auch wenn der Kaufpreis des Fahrzeuges identisch ist.
Im schlechten Fall kommen so auch mal 30% auf den Kaufpreis, bzw. den aktuellen Eurotax-Wert on top...
 
Ich finde es ist deutlich besser dass sie das mit den Österreichern machen anstatt mit den Deutschen 😝
 
Ich finde es ist deutlich besser dass sie das mit den Österreichern machen anstatt mit den Deutschen 😝

Wir haben es echt teuer im Ösiland.
Erst letztes Jahr wurde der Strompreis in Vorarlberg um ~40% erhöht.
In 2021 hatten wir noch 8cent/kWh und in 2022 dann schon ~11,5cent/kWh.
Bin mal gespannt, wie teuer es in diesem Jahr wird... 🙈 🤣😛
 
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Wir haben es echt teuer im Ösiland.
Erst letztes Jahr wurde der Strompreis in Vorarlberg um ~40% erhöht.
In 2021 hatten wir noch 8cent/kWh und in 2022 dann schon ~11,5cent/kWh.
Bin mal gespannt, wie teuer es in diesem Jahr wird... 🙈 🤣😛
11,5 davon träumen wir! In D über 30, also heul nicht wegen dem bissle Autosteuer 🥺🤗
 
…ich blicke mal als Orakel in die ferne Zukunft - sobald uns der Verbrenner erfolgreich „entzogen“ wurde, geht es auch der E-Mobilität „an den Kragen“ - denn auch der Individualverkehr (egal welcher Art) ist aktuell politisch nicht wirklich gewünscht. Ist nur eine Frage der Zeit. 🤬
In Berlin geht das leider jetzt schon in diese Richtung, alles was Innenstadt ist wird für Autos immer unatraktiver. Erhöhung in der Parkraumbewirtschaftung, Wegfall von Parkplätzen und das setzen von sogenannten Kiezpollern verleidet einem das Fahren in die City
 
Na ja dass das Autofahren in Österreich teurer ist als bei uns, dürfte ja bekannt sein. Das ist es ja nicht nur seit gestern.
Aber ihr Ösis habe ja auch einige Vorteile gegenüber uns in D ich nenne nur zwei, der Benzin ist im Schnitt 20 c billiger als bei uns und die Renten sind wesentlich höher als in Deutschland. 😉
 
In Berlin geht das leider jetzt schon in diese Richtung, alles was Innenstadt ist wird für Autos immer unatraktiver. Erhöhung in der Parkraumbewirtschaftung, Wegfall von Parkplätzen und das setzen von sogenannten Kiezpollern verleidet einem das Fahren in die City

…ja, dieser Trend ist auch jetzt schon in vielen Großstädten spürbar. In München wird ernsthaft diskutiert, den mittleren Ring (und ab diesem den ganzen Bereich) zur 30 km/h Zone zu machen - dann bricht in M das absolute Chaos aus und der sowieso schon überlastete Verkehr komplett zusammen. Ich könnte dies ja irgendwie noch verstehen, wenn man den öffentlichen Nahverkehr dahingehend extrem ausbauen und modernisieren könnte/würde - aber das ist z.B. in M so gut wie unmöglich hinsichtlich der Transportkapazität noch größere Steigerungen umzusetzen und dann will man zwangsweise den Autoverkehr im Stadtbereich abschaffen und auch noch auf die Schultern des Nahverkehrs switchen.
 
Unser Rot-Grüner Senat hat in Hamburg den privaten Autoverkehr in der zentralen Innenstadt bereits abgeschafft. Mich stört das, wie viele andere Hamburger auch, nicht mehr. Man meidet diesen Bereich einfach.

Die Innenstadt ist inzwischen so unattraktiv geworden, dass etliche Einzelhandelsgeschäfte aufgegeben und Ihre Läden geschlossen haben. Durch den Leerstand, auch von großen Kaufhausgebäuden, sieht das alles schon sehr verlassen aus. :(
Nun sucht man nach Lösungen für das selbstverschuldete Problem.

 
Na ja dass das Autofahren in Österreich teurer ist als bei uns, dürfte ja bekannt sein. Das ist es ja nicht nur seit gestern.
Aber ihr Ösis habe ja auch einige Vorteile gegenüber uns in D ich nenne nur zwei, der Benzin ist im Schnitt 20 c billiger als bei uns und die Renten sind wesentlich höher als in Deutschland. 😉

Wir haben noch ganz andere Vorteile!

Innerorts, also in ländlichen Gemeinden, dürfen wir häufig gemächliche 60km/h fahren. Und außerorts bleibt es dann bei exakt der gleichen Geschwindigkeit. Also diesen 60km/h, nur das sich diese 60km/h, also die außerorts, dann gleich viel rasanter anfühlen.
Auf Grund dieser vorausschauenden Verkehrspolitik senken wir aber nachhaltig den Kraftstoffverbrauch, auf Grund nicht so stark wechselnder Lastzustände...
Wir sparen also nicht nur 20cent/Liter, sondern fahren hier auch teilweise mit nur ca. 3,5Liter Durchschnittsverbrauch durch unsere wunderbare Landschaft...

PS: Zum Ausgleich ballert halb Vorarlberg dann Wochenends aber öfter mal, und für uns zudem komplett kostenfrei, über die deutschen Autobahnen und lässt da die Sau raus. Aber das auch nur so weit, wie uns der Tank trägt und dann auch wieder sicher zurück ins gelobte Land bringt. Denn Tanken in Deutschland, das kann sich ja kein normaler Mensch mehr leisten... ;)
 
Unser Rot-Grüner Senat hat in Hamburg den privaten Autoverkehr in der zentralen Innenstadt bereits abgeschafft. Mich stört das, wie viele andere Hamburger auch, nicht mehr. Man meidet diesen Bereich einfach.

Die Innenstadt ist inzwischen so unattraktiv geworden, dass etliche Einzelhandelsgeschäfte aufgegeben und Ihre Läden geschlossen haben. Durch den Leerstand, auch von großen Kaufhausgebäuden, sieht das alles schon sehr verlassen aus. :(
Nun sucht man nach Lösungen für das selbstverschuldete Problem.


Klaus, schau mal was der Wigand schreibt...

Wigand Koch schrieb:

Autos raus, Menschen rein​

Gäbe es denn die eine Lösung für die Innenstadt? Wenn man mich fragt, ja. Und zwar Autos raus, Menschen rein. Schafft Wohnraum. So schnell wie möglich. Baut meinetwegen höher. Meinetwegen Penthäuser für Millionäre. Und noch viel mehr und vor allem: bezahlbaren Wohnraum. Für Studierende. Denn die Stadt braucht junge Leute. Schafft bezahlbaren Wohnraum für ältere und alte Menschen. Baut Kitas, Schulen, Hochschulen in der City. Schafft Wohnraum für Familien. Ich will abends Licht in den Fenstern brennen sehen!
 
Wir haben noch ganz andere Vorteile!

Innerorts, also in ländlichen Gemeinden, dürfen wir häufig gemächliche 60km/h fahren. Und außerorts bleibt es dann bei exakt der gleichen Geschwindigkeit. Also diesen 60km/h, nur das sich diese 60km/h, also die außerorts, dann gleich viel rasanter anfühlen.
Auf Grund dieser vorausschauenden Verkehrspolitik senken wir aber nachhaltig den Kraftstoffverbrauch, auf Grund nicht so stark wechselnder Lastzustände...
Wir sparen also nicht nur 20cent/Liter, sondern fahren hier auch teilweise mit nur ca. 3,5Liter Durchschnittsverbrauch durch unsere wunderbare Landschaft...

PS: Zum Ausgleich ballert halb Vorarlberg dann Wochenends aber öfter mal, und für uns zudem komplett kostenfrei, über die deutschen Autobahnen und lässt da die Sau raus. Aber das auch nur so weit, wie uns der Tank trägt und dann auch wieder sicher zurück ins gelobte Land bringt. Denn Tanken in Deutschland, das kann sich ja kein normaler Mensch mehr leisten... ;)

Ja da hast du recht, die Österreicher und Schweizer,(und Andere) meinen auf unseren Autobahnen mal so richtig Gas geben zu müssen, was bei ihnen zu Hause mit empfindlichen Strafen reglementiert wird.
Aber wenn sie niemand gefährden ober behindern, sei ihnen das vergönnt ;)
 
Ja da hast du recht, die Österreicher und Schweizer,(und Andere) meinen auf unseren Autobahnen mal so richtig Gas geben zu müssen, was bei ihnen zu Hause mit empfindlichen Strafen reglementiert wird.
Aber wenn sie niemand gefährden ober behindern, sei ihnen das vergönnt ;)

Das ist ja per se ausgeschlossen, denn wir sind ja, in unserer eigen Wahrnehmung, der beste Autofahrer der Welt...
 
Unser Rot-Grüner Senat hat in Hamburg den privaten Autoverkehr in der zentralen Innenstadt bereits abgeschafft. Mich stört das, wie viele andere Hamburger auch, nicht mehr. Man meidet diesen Bereich einfach.

Die Innenstadt ist inzwischen so unattraktiv geworden, dass etliche Einzelhandelsgeschäfte aufgegeben und Ihre Läden geschlossen haben. Durch den Leerstand, auch von großen Kaufhausgebäuden, sieht das alles schon sehr verlassen aus. :(
Nun sucht man nach Lösungen für das selbstverschuldete Problem.

Habe gehört, dass die Hamburger Innenstadt ihren ersten Döner-Imbiss erhalten hat. Dies darf gerne als Wasserstandsmeldung verstanden werden wie es um die Attraktivität der Innenstadt als solches steht. Daran werden die panischen Versuche der Politik die Innenstadt durch Errichtung einer autofreie Zone aufzuwerten auch nichts ändern.

In Berlin geht das leider jetzt schon in diese Richtung, alles was Innenstadt ist wird für Autos immer unatraktiver. Erhöhung in der Parkraumbewirtschaftung, Wegfall von Parkplätzen und das setzen von sogenannten Kiezpollern verleidet einem das Fahren in die City
Die Menschen, die glauben, ihr zu Fuss erreichbarer Mikrokosmos bestehend aus Schule, Home Office, Arzt, Supermarkt, Park, Fitnessstudio und Wohnung der Affäre wäre auf den Rest der Stadt oder gar eines Landes anwendbar, werden bald an ihre Grenzen kommen. Es ist schon jetzt eine Gegenbewegung sichtbar, die das ganze auf ein gesundes Mittelmaß stutzt, in der Autos und Autogegner:innen happy sind.

Die Politik in Stuttgart (ob S21 oder Thema Feinstaub oder Tempo 40) zeigt, dass manches ganz anders kommt als zuvor auf dem Whiteboard erschaffen.

Entsprechend bin ich da ruhiger als ich es mal war. Klar ist aber auch, dass Berlin immer ein bisschen anders bleiben wird.:D
 
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