Mustang Outcoming Thread

Fünf KD für 22tkm finde ich schon krass. Da ist es schon in Ordnung, dass die nicht so hinlangen.
Da hast du recht, liegt aber ab der 7 Jahres Garantie, die ich beim Kauf abgeschlossen habe. Und damit musst du entweder jährlich oder nach den vorgeschriebenen Kilometern zum Kundendienst. Jetzt ziehe mal den TÜV ab dann kostet der Kundendienst etwa 320 €. Selbst jährlich ist das mehr als überschaubar. Kannst ja mal die M Fahrer fragen was das so bei ihnen kostet. Und noch zwei mal jährlich dann mache ich es so, wie ich es will nämlich nur noch alle 2 Jahre. Von daher Pony ist günstig im Unterhalt💪👍🏼
 
Jährliche Serviceintervalle, auch bei wenigen gefahrenen Kilometern, schreiben aber doch einige Hersteller vor. 🤷🏼‍♂️
Ja das regt mich zB beim Zafira meiner Eltern auf. 4tkm Jahresfahrleistung aber jährlicher KD vorgeschrieben :confused:

Mein M240i hat auch fünf Jahre auf dem Buckel, mit 70tkm. Da bin ich letztlich nicht teurer gekommen bei BMW. Klar ohne sieben Jahre Garantie.
 
Das ist nur teilweise richtig, du hast eine Dienstleistung auch nur alle zwei Jahre bekommen. Und wie Brumm schon geschrieben hat, Du fährst mit deiner Ölplörre zwei Jahre rum, ich nur ein Jahr. Und nicht vergessen7 Jahre Garantie, mich zumindest beruhigt das ungemein.
 
Was zahlst du also für einen kleinen Kundendienst ohne Bremsfflüssigkeit und Kerzen und was für einen großen Kundendienst?
 
April 21 387€ bei ca 23.000 KM / 3 Jahre alt
April 22 1.490€ bei ca 31.000 KM

Was gemacht wurde müsst ich raussuchen
 
Bei mir letztes Jahr großer Kundendienst mit fast allem etwa 770 €.
sonst immer um die 330-350 €.
Also wie erwartet schon ein deutlicher Unterschied.
 
Ein Wechsel vom Mustang auf einen Charger kann m. E. nur sinnvoll sein wenn man (i) den Look des Dodge total klasse findet oder (ii) zwingend 4 Türen braucht. Andernfalls wird man sehr wahrscheinlich mittelfristig enttäuscht sein.

Ein RAM ist freilich wieder etwas anderes. Die aktuellen Modelle sind auch innen durchaus modern und mit guter Ausstattung erhältlich. Und viel schwerer als ein Mustang ist ein RAM ja auch nicht… :5jesterz:
 
Diesen Fall hatte ich unterschlagen, weil ich davon ausgehe, dass es einem Mustang-Fahrer nicht primär um eine extreme Motorleistung geht. ;) Aber klar, das kann natürlich auch ein Grund für den Umstieg sein.

Wobei es hierzulande ja zumeist nicht (mehr) ganz leicht ist, den Motor einer Hellcat wirklich auszureizen.
 
Problem ist halt, dass der neue Mustang mir überhaupt gar nicht gefallen will und Dodge ab 2023 die Produktion der V8 in den PKW einstellen wird.
Was also tun wenn man weiterhin amerikanisch fahren will?
Entweder den jetzigen Mustang bis zum auseinanderfallen behalten, oder halt irgendwann was anderes. Und V8-Sportcoupés sind ja eine aussterbende Art (und nein, deutsche Fabrikate sind keine Alternative mehr).

Ausserdem werd ich nicht jünger und ganz ehrlich... auch wenn der Mustang nicht so extrem ist wie die Corvette die ich vorher hatte, das Einsteigen fällt mir heute schon nicht mehr so leicht wie noch vor 5 Jahren.
 
Korrekt, es gibt bald in der Tat außer dem Mustang kein US-Coupé mit V8 mehr. Die aktuellen Coupés von Cadillac sind hier kaum zu bekommen (und dann sehr teuer, den V8 gibt’s nur noch im 4-Türer CT5-V Blackwing), Dodge räumt die Motorenpalette auf, Chevrolet beerdigt in absehbarer Zeit den Camaro und die Corvette C8 ist eher Sportfahrzeug denn Coupé.
 
So schauts aus. Und der Dodge Charger, auch wenn technisch eigentlich schon veraltet, gefällt mir als 4-türer eigentlich recht gut. Und die Qualitätsanmutung des Innenraums der Modelle ab Bj. 2020 ist m.M. nach tatsächlich besser als in meinem Mustang.
 
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