Neues Hobby: Motorrad. Wie angehen?

Ich habe von Dainese das Leichteste, was dort als Motorradschutzkleidung angeboten wird. Nassverschwitzt arbeiten muss ich damit nicht. Bei morgentlichen Temperaturen um 20° ziehe ich eine Goretex-Weste drunter, sonst wird es zu kalt. Nur am Nachmittag bei über 30° nutzt das alles nichts, wobei Schwitzen eher ein Komfortproblem ist. Gefährlich wird es, wenn das Hirn unter dem obligatorischen Helm beginnt zu kochen. Da geht rapide die Konzentration runter. Wer zur Nachtschicht muss, nimmt besser das Auto.
 
@reptile : Sorry, hab erst jetzt wieder bei zroadster reingeschaut, war zu sehr mit Fahren beschäftigt. Fahre eigentlich jeden Tag, unter der Woche 20km zur Arbeit, das tut schon sehr gut. Habe auch mit Freunde schon ein paar größere Touren gefahren.

Wie gestaltet ihr es denn mit der Schutzkleidung bei den aktuellen Temparaturen. Ich muss gestehen, dass ich den Arbeitsweg auch schon ohne Motorradhose gefahren bin,lediglich mit einer Jeans. Fühlt sich nicht gut an aber ich will nicht komplett nassverschwitzt arbeiten. Hat jemand sehr gute, luftige Schutzkleidung, die er empfehlen kann?
klingt doch super...


ich selbst komme nur meist montag an meinem freien tag zum fahren ich möchte mich nicht dem hetze und stress zum weg auf arbeit fahren, ich brauche "meine ruhe" und zeit dazu.
der weg auf arbeit ist eh totale scheise, soviel schlaglöcher strassenbahnschienen und extrem schlechte strassenverhältnisse machen dann auch nur bei 7,5km auf arbeit keinen spass mit dem motorrad zu fahren...

mit dem schwitzen habe ich keine probleme, soll heissen ich ziehe IMMER meine komplette schutzkleidung (vom vorgänger übrigens die 1a sitzt) an.
ich hatte selbst nur textil, hatte immer die lederjacke vom vorgänger (gerhard [70]),die ich geschenkt bekommen habe an, und es heute mal mit der lederhose es probiert. mhh heute irgenwie fühlte ich mich enorm wohl in der kleidung so dass auch das fahren richtig spass machte.die kurven gingen gut :)
es waren zwar heute bloss 50km insgesamt, (meine hausstrecke läuft von leipzig über die angrenzenden dörfer-delitzsch) hinterher geschwitzt wie ein schwein,aber irgendwie ist es wie sport, ich fühle mich danach fertig aber gut !
 
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Ein Arbeitskollege hat das Thema Schutzkleidung im Sommer mal in einem treffendem Satz so zusammengefasst:

"Lieber Schweiß statt Blut"

Ich trage im Sommer auch wenn ich nur ne kleine Ausfahrt mache immer meine gelochte Volllederkombi mit Protektoren und langer Thermo Unterwäsche die ich auch in der Übergangszeit nur eben mit Fleece Unterwäsche trage.
 
Ein Arbeitskollege hat das Thema Schutzkleidung im Sommer mal in einem treffendem Satz so zusammengefasst:

"Lieber Schweiß statt Blut"

Ich trage im Sommer auch wenn ich nur ne kleine Ausfahrt mache immer meine gelochte Volllederkombi mit Protektoren und langer Thermo Unterwäsche die ich auch in der Übergangszeit nur eben mit Fleece Unterwäsche trage.
Oschersleben 05-2010 027.jpg Oschersleben 05-2010 029.jpg
Absolute Zustimmung!:t Sommerlich perforierte Dainese Protektorenkombi mit hohem Stretchanteil in Arm-und Kniebeugen, dazu Funktionsunterwäsche, dann gibt's keinen Hitzestau!
Wenn doch, einfach schneller fahren...:b
Die U-wäsche und das herausnehmbare Futter lassen sich leicht waschen und sind innerhalb weniger Stunden wieder trocken.
Mögen Stoff/Gewebekombis in der Abriebsfestigkeit auch aufgeholt haben, den Beweis möchte ich nicht antreten...Auch beim Rest bin ich konservativ: Stiefel Daytona, Handschuhe Held Phantom, Helm Arai RX7
So schaut ein Einteiler aus, der genau das hielt, was er versprach: Knapp Ü100 km/h, kein Highsider, 20 Meter Asphalt, dann Kiesbett
 
@Z4-Pilot : auch von mir absolute Zustimmung!
Auch ich steige fast nur mit perforierten Alpinestars Einteiler, Portektoren und Crosstiefeln auf. Wenn ich wirklich mal ausnahmsweise in die Arbeit oder nur ganz kurz fahre, dann habe ich eine Kevlarjeans mit Protektoren und eine dicke Dainese Lederjacke. Handschuhe immer Leder. Sehe oft Leute ohne Handschuhe fahren, da läufts mir kalt den Buckel runter..... uaaaaaaa....
War aber kürzlich sowohl im Dainese als auch im Alpinstars Shop auf der Suche nach einem 2-Teiler zusätzlich. Erstens ist der Einteiler eigentlich für die Rennstrecke gedacht und sonst manchmal unpraktisch und zweitens ist mir der oft zu kalt durch die Perforation. Auf der Landstraße bewegt man sich einfach anders als auf der Rennstrecke, da wird einem warm genug :D Stilfser Joch gabs vorn Zeitungspapier rein, letztens am Jaufen hab ich mir an der Tanke eine Plastiktüte gekauft, die Verkäuferin guckte lustig als ich nur die Tüte einzeln wollte :p :P
Hab mir da in den Shops auch das Textilzeug angeschaut, kann mich mit dem Raschelzeug aber auch nicht anfreunden, auch wenn es natürlich leicht ist. So ein Lederkombi hat schon Gewicht.
 
Da reden wir noch über Schutzkleidung im Sommer, da passiert doch kurz später ein schwerer Unfall vor meinen Augen:

Ich fahre mit dem Motorrad circa mit 80km/h ungefähr 20 Meter hinter einem großen Silolastwagen auf der B27. Ich überlege noch den Laster zu überholen, doch entschied mich wegen des nicht vorhandenen Zeitdrucks dafür, einfach gemütlich hinter dem Laster zu Cruisen.

Wir fahren auf die Brücke auf, da übersieht eine Touranfahrerin von einem rechten Auffahrtsstreifen mich und den Laster. Sie will um unsere Spur einen U-Turn machen und auf der Gegenseite weiterfahren.

Der Laster kann nicht ansatzweise bremsen, reißt das Lenkrad nach rechts Rum, trifft den Touran noch ziemlich hinten in die Seite, und fällt ungebremst 6 Meter von der Brücke. Der Touran schleudert auf mich zu und kommt circa 2 Meter vor mir zu Stehen.

Es gab einen riesigen Krach, als der Silolaster unten aufschlug, wie ein Wunder auf den Rädern. Im Touran war hinten noch ein 2 Monate altes Baby gesessen. Glücklicherweise waren alle Beteiligten nur leicht verletzt.

Hab seitdem ein sehr pflaumiges Gefühl im Magen und steige nicht mehr so unbeschwert auf das Motorrad. Ich Frage mich, ob und welche Konsequenzen man aus so einer Erfahrung ziehen kann.

Edit: hier nachzulesen: https://www.swr.de/swraktuell/baden...-stuerzt-Bruecke-hinunter,unfall-b27-100.html
 
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Denke das wird nicht anders sein, als wenn man sich selber mal lang gemacht hat. Das dauert schon einige Fahrten, bis man das verarbeitet/verdrängt hat. Wenns gar nicht besser wird, sollte man vielleicht professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und/oder das Hobby aufgeben. Nützt ja nix, wenn man immer mit schlechtem Gefühl/Gedanken fährt, so ist man zwangsläufig eine höhere Gefahr für sich und andere als ohnehin schon.
 
Ich Frage mich, ob und welche Konsequenzen man aus so einer Erfahrung ziehen kann.

Du warst zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.

Konsequenzen kann man mMn keine ziehen. Es sei denn, du lässt das Moped in der Garage und verkriechst dich in deiner Wohnung. ;) Dir kann überall und zu jedem Zeitpunkt alles mögliche und unmögliche passieren.

Als ich mich damals lang gemacht habe, habe ich geschaut, so schnell wie möglich wieder fahren zu können. War für mich die beste Therapie.

Hatte übrigens 6 Knochenbrüche, also nicht mal einfach so aufs M**l gelegt sondern ganz schön derbe.(Highsider)
 
Wenn man sich selber flach legt, regt das eher zum Nachdenken an, als wenn man relativ unbeteiligt den Unfall anderer miterlebt.

Ist mir bisher nicht passiert, und wird hoffentlich nicht passieren. Ich kann aber nachvollziehen, wenn danach die Lust weg ist.
 
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Die Lust zwar nicht, aber es fährt erst mal die Angst mit, was nicht sein sollte und darf.
Und es macht noch einen Unterschied, ob man abgeschossen wurde, selber einen Fehler gemacht hat oder unschuldig auf Öl oder Sonstigem weggerutscht ist.
Letzteres ist imho am Schlimmsten, aber jeder verarbeitet das anders.

Gut dass du den Laster nicht überholt hast und dir auch sonst nichts passiert ist.
 
Hab seitdem ein sehr pflaumiges Gefühl im Magen und steige nicht mehr so unbeschwert auf das Motorrad. Ich Frage mich, ob und welche Konsequenzen man aus so einer Erfahrung ziehen kann.
GsD gab es keine Schwerverletzten oder Tote, denn das sind Bilder und Geräusche, die man leider nie wieder vollständig aus dem Kopf bekommt. Aber den auf Dich zukommenden Pkw wirst Du jederzeit "abrufen" können.
Mit dieser Post-Unfallsituation geht ein jeder anders um, der geistig einfach Strukturierte hat es da leider deutlich leichter...
Die schon erwähnte professionelle Hilfe ist ein Weg, versuche aber zunächst Dir klarzumachen, daß Du viele Kilometer ohne derartige Extremsituationen zurückgelegt hast. Das Schicksal hätte Dir diese in der Vergangenheit schon viel häufiger präsentieren können, nun warst Du mal dran.
Wichtig für Dich ist auch die Tatsache, daß nicht Du durch einen eigenen Fahrfehler zu Sturz gekommen bist, sondern sturzfrei eine von Dir nicht zu beeinflussende Unfallsituation überstanden hast.
Fahre möglichst bald wieder, positiv gestimmt, aber immer mit Respekt und wachem Auge. Die notwendige Konzentration, aber auch die Freude am Fahren, lassen trübe Gedanken nicht aufkommen. Wenn doch, nichts erzwingen und wirklich mal das Gespräch mit einem Fachmann für Krisenintervention suchen.
Hilft auch vermeintlich harten Burschen, die sich bislang über derartige Hilfen eher amüsiert haben.
Alles Gute!
 
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huiy @EmmetRay heilige scheisse, das sieht ja übel aus, aber gott sei dank keine schwerverletzten etc, und dir ist "nix passiert"?
uff...schwein gehabt.. oh mann...


heute auf der autobahn auch so ein komisches erlebnis. ich auf der mittleren spur als ein LKW einen anderen überholen will, bin auf der höhe von seinem hinteren blinklicht,
versuche noch schnell vorbeizufahren da der lkw kurz wartet(denke okay der hat mich wohl noch gesehen),aber gott sei dank war der fahrer auf der linken spur so geistesgegenwärtig mich reinzulassen in die linke spur, der lkw kam nämlich einfach auf meine mittlere spur rüber..und die fahrbahn wurde immer enger und enger konnte also nur nach links ausweichen.
uff...alles gut gegangen-


also emmetray ,weiterfahren und wie oben schon alle schrieben alles gute :)
 
Das wird jetzt vielleicht nicht gerne gelesen, aber m. E. ist der positive Effekt solcher Erlebnisse nicht zu verachten. :unsure:

Wenn man, vielleicht sogar jahrelang, flott durch die Gegend fährt, egal ob per Auto oder Motorrad, dann stellt sich mehr oder minder ein latentes Gefühl der "Unantastbarkeit" ein. Man vergisst, oder hat es jedenfalls nicht mehr präsent, wie schnell, unvorhersehbar und heftig ein Unfall passieren kann. Wenn man dann doch mal wieder eine brenzlige Situation oder gar einen Unfall aus der Nähe miterlebt, dann lernt man schnell und effektiv, wie heikel der Straßenverkehr sein kann. :cautious:

Auf dem Motorrad ist es natürlich, vermutlich, nochmal etwas anderes - und wenn sich dann die Angst einstellt, ist das vielleicht auch kontraproduktiv. Aber, sorry, ein wenig "Angst" - oder eher: Respekt - im Straßenverkehr schadet dem Grunde nach nicht.
 
Auf dem Motorrad ist es natürlich, vermutlich, nochmal etwas anderes - und wenn sich dann die Angst einstellt, ist das vielleicht auch kontraproduktiv. Aber, sorry, ein wenig "Angst" - oder eher: Respekt - im Straße
Respekt: ja (war von Anfang an dabei)
Erwarte ich im gleichen Zuge aber auch vom Multimedial abgelenkten Fahrer eines Mehrspurigen Fahrzeuges)


Angst: hat auf einem Mopped nix zu suchen, da bekomnt man keine Basics mehr hin.
 
Respekt und manchmal auch helfen, wenn man sich selbst verschätzt hat (s.#265) sind tatsächlich wünschenswert und ja auch durchaus anzutreffen. Auch wenn die negativen Erlebnisse meist länger in Erinnerung bleiben. Wünschenswert wäre aber auch etwas mehr Zurückhaltung und es sind leider oft Motorradfahrer, die dem Schutzengel die Arbeit schwer machen, wie ich als einer, der selbst oft zwei Rädern unterwegs ist, zähneknirschend zugeben muss. Man kann einen Unfall nicht ausschließen, aber die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses verringern. Die Gefahr geht auch nicht immer von anderen aus, der Anteil der Alleinunfälle ist bei Motorradfahrern erschreckend hoch.
 
hy leute, also seit ich so einen racer typen in seiner "uniform" gesehen habe, juckt es mich bissl in den fingern nach ner neuen leder kombi.
was habt ihr so? und wie muss das sitzen? ich selbst habe textil mir damals gekauft, leider viel zu knapp und ich ziehe eigentlich nur die sachen jetzt nun vom vorgänger an.
die lederhose erst seit 2 tagen.
selbst gekauft waren die textil sachen, kurzgröße hose XL,und oberteil.oberteil recht knapp.
der vorgänger hatte mir von sich die sachen mitgegeben. das ist leder.
sprich in größe 54 die jacke. und die hose müsste ich nochmal nachschauen. die lederhose passt super.
die jacke ist leicht zu "fluffig" sprich etwas reichlich,aber so mag ich es anstatts so extrem enganliegend.
ich selbst bin 167cm groß und wiege 83kg.. *hüstel* ..jaja...
schrittlänge sind 70cm.
bin also recht kurz geraten.
leider haben wir bei uns keinen dainese shop, nur polo , loius etc.
habe ich mich bisschen auf die dainese sortimente eingeschossen.
was mich noch interessiert , die hose aus leder vom vorgänger, hat ja reissverschluss, das wird doch dann sicher wieder nicht passen mit der dainese jacke zum zumachen?

ich will jetzt hier keine bewertung etc was mir passt , gebt einfach mal so eure erfahrungen stand was ihr so tragt und wie ihr das so mit den klamotten handhabt. ob man "kombinieren" kann
kann man generell sagen wenn man jacke gr. 54 hat, das die dann immer auch in andren sachen passt? soweit ich das von usn weiss ist jeder anzug anders. also nicht jede größe gleich.
denke ich komme um bestellen/anprobe nicht drumrum.... ;)

momentan trage ich das, ein testbild, deshalb jacke offen ;)


@d'Bernd.
ich zähl auf dich ;)
 

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Ich weiß nicht, wie schnell Du auf Autobahnen unterwegs bist, ich kann nur raten, keine “fluffig-luftig-oversized“ Klamotte zu tragen.
Bläht sich u.U. auf und macht die Fahrt (ob liegend oder sitzend) nicht wirklich stabiler.
Allerdings versteift eine Schildkröte am Rücken das Textilzeug gut.

Bin nur mit Leder gefahren, Dainese sowie lederlatzhose und Lederjacke für Winter und längere Anfahrten zum Urlaubsort und noch eine Lederhose (design wie Jeanshose) für normale Stadtfahrten (kurzstrecken)

Allerdings dann in entsprechender Qualität.
Seidenunterziehhandschuhe für den Winter (komme nicht wirklich klar mit den dicken Handschuhen = Haptik)
 
Schwabenleder oder Alne sind nicht billig, aber guten Gewissens zu empfehlen. Vor allem gibt es dort Maßfertigung.
Als Winteraktion auch mal ohne Aufpreis. Ich habe vorgut 10 Jahren bei Alne eine Kombi aus vergleichsweise leichtem Känguruleder machen lassen. Das Ding sieht heute noch wie neu aus. Ein Reissverschluss musste mal erneuert werden, das machen die auch so, dass es nicht durch doppelte Löcher u.ä. auffällt. Die Investion lohnt allerdings erst dann richtig, wenn das "Bodybuilding" weitgehend abgeschlossen ist. Leichte Anpassungen sind aber auch später möglich.
 
Kann nur @6inline zustimmen, ich hatte viel ausprobiert und investiert bevor ich mir von Schwabenleder eine Kombi auf Mass habe machen lassen. Sitzt wie eine zweite Haut und ist was für ein ganzes Motorradfahrerleben. Wenn Du wirklich kompetente Beratung möchtest fährst Du direkt zu Robin nach Winterbach bei Stuttgart.
 
Vielleicht noch ein Kommentar zur Sicherheit einer guten, passenden Lederkombi. Meine Frau hatte 2010 einen schweren Unfall in ihrer Schwabenlederkombi beii dem sie unter anderem diverse Knochenbrüche an beiden Armen erlitten hat. Diese Brüche waren in erster Linie an den Stellen zwischen den Protektoren an Schulter und Ellbogen, aber die Kombi hat gehalten und wurde erst bei der Versorgung im RTW zerschnitten. Alle beteiligten Rettungskräfte waren der Meinung, daß aufgrund des Verletzunggsbild bei nicht vorhandener ordentlicher Schutzausrüstung mindestens ein Arm abgerissen worden wäre beim Kontakt mit der Leitplanke.
 
Schwabenleder Combi liegt bei mir auch noch im Schrank.
Entweder ist die Combi eingelaufen oder meine Plauze ist größer geworden :whistle:

Textil bin ich ein Freund von Stadler und Held, hat mich beides Mal schon für größeren Verletzungen bewahrt.
 
Ich kombiniere eine Lederhose von Alne mit einer Textiljacke von Stadler mit Ledereinlagen.

Die Alne Hose habe ich mir mal auf einer Motorrad-Messe maßschneidern lassen. Dort gibt es meißtens noch einen Messe-Rabatt und man ist vor Ort beim Anmessen.
 
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.......Entweder ist die Combi eingelaufen oder........
Ein bekanntes Phänomen. Leder schrumpft bei Nichtgebrauch. Verlagerung der wintersportlichen Aktivitäten an den Esstisch und das Singen von Weihnachtsliedern kommen erschwerend hnzu. Stelle ich ich auch immer wieder fest, wenn im Frühjahr die Motorradsaison beginnt. Obwohl ich auf das Singen bewusst verzichte.:rolleyes:
 
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