CityCobra
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Auf jeden Fall!Pass auf, dass der Klima-Klausi den Solarteuren nicht im Weg steht...![]()

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Auf jeden Fall!Pass auf, dass der Klima-Klausi den Solarteuren nicht im Weg steht...![]()
Das war im Frühjahr 2020, da gab es das neue EEG noch nicht, welches ab 2021 in Kraft getreten ist. Inzwischen betragen die Erlöse für die Einspeisung 0 - 5 Cent / kWh und werden alle 15 Minuten ermittelt. Dafür muss man sich am Strommarkt als Stromversorger beteiligen. Das bedeutet einen immensen Aufwand und ist für einen Privaten Haushalt organisatorisch und bürokratisch fast nicht zu stemmen . Selbst die Bundesnetzagentur empfiehlt sich dafür einen "Vermarkter" des eingespeisten Stroms zu suchen. Da dieser das auch nicht kostenlos macht, bleibt von den eingespeisten kWh (fast) nichts mehr übrig. Die Wirtschaftlichkeit geht jetzt insbesondere über einen maximalen Eigenverbrauch, der allerdings dann genau wie die Einspeisung als Betriebseinnahme zu versteuern ist.Bericht zum Thema
ARD Mediathek: Solarstrom lohnt sich wieder
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Solarstrom lohnt sich wieder
Für Private - Eigenheimbesitzer oder Eigentumsgemeinschaften, immerhin 30 % aller Deutschen - loht sich wieder eine Solaranlage. Nicht nur, weil sie für den selbstproduzierten Ökostrom etwa Geld bekämen. Der Gewinn liegt in künftig steigenden Normalstromkosten, die man dann spart, wenn man sich...www.ardmediathek.de
Ich dachte die hatten das nochmal kurz vor Schluss geändert?Das war im Frühjahr 2020, da gab es das neue EEG noch nicht, welches ab 2021 in Kraft getreten ist. Inzwischen betragen die Erlöse für die Einspeisung 0 - 5 Cent / kWh und werden alle 15 Minuten ermittelt. Dafür muss man sich am Strommarkt als Stromversorger beteiligen. Das bedeutet einen immensen Aufwand und ist für einen Privaten Haushalt organisatorisch und bürokratisch fast nicht zu stemmen . Selbst die Bundesnetzagentur empfiehlt sich dafür einen "Vermarkter" des eingespeisten Stroms zu suchen. Da dieser das auch nicht kostenlos macht, bleibt von den eingespeisten kWh (fast) nichts mehr übrig. Die Wirtschaftlichkeit geht jetzt insbesondere über einen maximalen Eigenverbrauch, der allerdings dann genau wie die Einspeisung als Betriebseinnahme zu versteuern ist.
Man kann auch andere Modelle des neuen EEG wählen, die dann jedoch die Wirtschaftlichkeit und private Investition erst recht ad Absurdum führen.
Das gilt allerdings nur für Anlagen die nach 20 Jahren aus der Förderung rausfallen sowie für Neuanlagen ab 2021.
Da wir alles 2020 durchgezogen haben, tangiert uns das neue EEG für die nächsten 20 Jahre nicht![]()
Wirklich tapfere Arbeiter hast du!@Ucla
Vielen Dank für Deinen Beitrag zum Thema!
Hier wird schon seit 08:00 fleißig auf dem Dach gearbeitet...
Es sind 4 Monteure bei der Arbeit, Kaffee und Leckereien stehen schon Draußen bereit für die Jungs.
Am Wochenende muss ich erstmal Platz im Cobra Keller für den Elektriker machen.
Habe auch einige Pfannen ausgetauscht, bzw. austauschen müssen. Manchmal trittst du blöd und es macht Knack, und auch ein paar augenscheinlich gebeutelte habe ich noch drauf gehabt und gleich prophylaktisch getauscht.Ich hatte den Auftrag für meine Photovoltaikanlage bereits letztes Jahr im September erteilt und erst jetzt einen Montagetermin bekommen.
Die scheinen gut ausgebucht zu sein mit Aufträgen.
Das Wetter passt zum Glück, heute ca. 2 Grad und leicht bewölkt.
Die haben mich gerade gefragt ob ich noch Ersatz-Dachpfannen habe, zum Glück ist bis jetzt noch nichts zu Bruch gegangen.
Ich hoffe meine Reserve-Dachpfannen reichen aus!
Das Dach ist rund 25 Jahre alt.Wie alt ist denn dein Dach? Ich bin immernoch am hadern mit der Nordseite, aber mein Dach ist schon fast 35 Jahre alt und die Nordseite deutlich bemooster und mehr verwittert. Die Südseite war/ist im Vergleich fast neuwertig.
bei uns sind letztes Jahr 10 Stück zu Bruch gegangen, passiert halt...Dach ist 8 Jahre alt.Ich hoffe meine Reserve-Dachpfannen reichen aus!
Dann bin ich froh, dass unsere Volksvertreter das doch noch erkannt haben und die weitere Verbreitung von kleinen privaten PV-Anlagen nicht weiter behindert wird.Tatsächlich ist das neue EEG 2021 keine Verschlechterung für normale Haus Aufdachanalgen. Erst am 30.12. wurden die massiven Verschlechterungen für PV Heimanalagen des EEG Entwurfs abgewendet. Im Gegenteil, z. B. die anteilige EEG Umlage auf den Eigenverbrauch ist jetzt bis zu einer Anlagen Leistung bis 30kWp komplett entfallen. Nach meiner bisherigen Info sogar für alte Anlagen, so haben selbst wir @AirKlaus und Co was davon! (Nachbesserung aufgrund des Europarechts) Auch muss man sich nicht entscheiden ob bzw. wie viel man einspeist oder selbst verbraucht. In Größenordnung auf Normalen Hausdächern alles wie bisher. Zusätzlich auch dem Vermieter wird es jetzt deutlich leichter gemacht auf einem Mehrfamilienhaus eine Anlage zu installieren und mit seinen Mietern davon zusammen zu profitieren.
Das neue EEG wird trotzdem zurecht an vielen Stellen gerügt, weil es nicht weit genug geht um EE noch attraktiver zu machen (Ausschreibungverfahren usw...) so schaffen wir die vorgenommenen Ziele nie, aber das tangiert den Häuslebesitzer wenig.
Die Profis wie bspw. PV-Magazin sogar rechnen eher mit einem neuen Boom auf Hausdächern.
Kurz es bleibt hier wie es ist:
- Eine Solaranlage auf dem Hausach ist je wirtschaftlicher desto größer sie gebaut wird.
- Eigenverbrauch bspw. zeitlich optimieren und/oder wo sinnvoll andere Energieträger zu ersetzten erhöht die wirtschaftlichkeit enorm.
- Speicher sind nur dann wirtschaftlich wenn die mögliche Einsparung (Strombezugspreis - Vergütungssatz * Lade/Entladezyklen) über dem Kaufpreis liegt. Das sie Spaß machen können ist ne andere Sache.
- Die Preise für Module fallen weiter.
- Die Modulleistungen nehmen auch nachwievor langsam stetig zu.
- Die Vergütung nimmt dem gegenüber natürlich auch weiter monatlich ab.
Sprich es gibt keinen Grund dagegen sich auch 2021 eine PV Anlage aufs Dach zu setzten.
(also nehmen wir mal marodes/altes Dach, Traglast, Massive Verschattung usw. aus)
Schade eigentlich das dir, das nicht gesagt wurde. Ich hatte das Glück das in meinem bestehenden Zählerschrank noch genügend Platz für nen zweiten Zähler und die PV Anschlüsse plus Schalter war sowie meine Messeinrichtung für die Eigenverbrauchsoptimierung war.Wie groß ist eigentlich der Zählerschrank für die Photovoltaikanlage?
Ich weiß zwar wo der Schrank und der Wechselrichter im Keller montiert werden soll, habe aber keine Ahnung wie viel Platz ich für den neuen Zählerschrank schaffen muss.