Photovoltaikanlage nachrüsten - Lohnt sich das überhaupt?

Danke, das hilft mir enorm weiter. Im EG werden wir drei kleinere Räume zusammenfassen und daraus eine Raum mit ca. 35m² machen (mit Hilfe von Wanddurchbrüchen).

Im 1. OG werden es drei Räume mit jeweils 12m²
 
Schöne Momentaufnahme von einigen Stunden mit Sonneneinstrahlung.
Sobald es draußen Dunkel wird sinkt Deine Autarkie auf 0,0% und Du beziehst den teuren Strom vom Energieversorger. Ohne Speicher wird das nix. :b

Entscheidend ist die Autarkie über einen längeren Zeitraum mit unterschiedlichen Sonneneinstrahlungen. Am Besten mal die Erträge, Verbräuche und Einspeisung übers Jahr nehmen. Das wäre dann eine verwertbare Angabe.
 
Schöne Momentaufnahme von einigen Stunden mit Sonneneinstrahlung.
Sobald es draußen Dunkel wird sinkt Deine Autarkie auf 0,0% und Du beziehst den teuren Strom vom Energieversorger. Ohne Speicher wird das nix. :b
Aus diesem Grund nutzen wir den kostenlosen PV-Strom ja tagsüber für die Geräte mit einem höheren Stromverbrauch.
Abgesehen davon - Wir essen Mittags unsere Hauptmahlzeit, Du nicht?
Und meine Frau wäscht auch nicht Abends die Wäsche, stellt den Geschirrspüler an etc.
Was nur noch am Abend ein paar Stunden läuft ist das TV und ständige Verbraucher wie Kühlschrank und Geräte im Standby.
Zu Deinem hochgelobten Speicher wiederhole ich mich:
Ich habe schon mehrfach erwähnt das ich nicht generell einen Speicher ablehne oder ausschließe und habe damals bei der Planung meiner Photovoltaikanlage eine spätere Nachrüstung mit einplanen lassen.
Ob und wann ich mich für einen Speicher entscheide weiß ich noch nicht.

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Aus diesem Grund nutzen wir den kostenlosen PV-Strom ja tagsüber für die Geräte mit einem höheren Stromverbrauch.
Abgesehen davon - Wir essen Mittags unsere Hauptmahlzeit, Du nicht?
Und meine Frau wäscht auch nicht Abends die Wäsche, stellt den Geschirrspüler an etc.
Was nur noch am Abend ein paar Stunden läuft ist das TV und ständige Verbraucher wie Kühlschrank und Geräte im Standby.
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Du solltest mit solchen Diagrammen (nicht das letzte von eben) trotzdem nicht den Eindruck einer fast 100 prozentigen Autarkie Deiner PV-Anlage erwecken um Fragesteller davon zu überzeugen, dass sich eine PV lohnt.

Das Ihr Euch dem Diktat der PV-Anlage unterworfen habt ist schon klar. :whistle:
Bei uns ist es umgekehrt, unsere PV richtet sich zeitlich nach unseren Verbräuchen und Lebensumständen für einen möglichst geringen externe Energieverbrauch :) :-)
 
Bei uns ist es umgekehrt, unsere PV richtet sich zeitlich nach unseren Verbräuchen und Lebensumständen für einen möglichst geringen externe Energieverbrauch :) :-)
Sehr schön, vor allem wenn man den Zeitpunkt der Amortisation noch erlebt… ;)
Eine PV-Anlage mit Speicher wäre deutlich teurer gewesen und ein Speicher bietet ja nicht nur Vorteile, aber das hatten wir ja schon.
 
Sehr schön, vor allem wenn man den Zeitpunkt der Amortisation noch erlebt… ;)
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Diese Frage stellt sich in meinem Alter bereits ohne PV-Speicher und stand deshalb nicht an erster Stelle. :b

Vorhandenes Geld kostete die letzten Jahre auf der Bank Strafzinsen und die Inflation frißt einen erheblichen Teil des Wertes. Deshalb habe ich einen Teil meines Geldes lieber auf dem Dach sowie im Keller und lasse es in erheblichem Maße Kosten einsparen und damit entgegen der Inflation Geld verdienen. :) :-)
 
Gebau deswegen und wegen der Argumente (Inflation) von Klaus aber hauptsächlich aus Spaß an der Freude hab ich jetzt auch mal in einen Speicher Investiert. Amortisation nach aktuellen Verhältnissen lt. Simulation auf Basis meiner Verbrauchswerte von 2021 liegt bei knapp 20 Jahren. Trotz der guten Konditionen, 15 kWh Hochvolt LFP Speicher kosten mich ~7k. Dennoch aus heutiger Sicht kein wirklich guter Deal, aber 🤷‍♂️. Eigentlich auch zu groß, aber ich hoffe bei guten Sonnentagen wärend der Heizsaison meine zukünftige Wärmepumpe durch die Nacht zu tragen, naja und wenn schon denn schon... Und selbstverständlich werden die großen Verbraucher auch dann am Tag betrieben alleine schon weil ich so unterm Strich mehr Strom übrig habe den ich einspeisen oder speichern kann und weil es nicht weh tut wenn die Geräte eh entsprechend gesteuert werden und meine Frau regelmäßig im HomeO Wäsche waschen kann😅
Werde ich dann zusammen mit meinen ~20kWp auf der Nordseite installieren, letzteres ist wirtschaftlich gesehen in meinem Fall die deutlich bessere Investition.
Bin gespannt wie viel ich 2023 wirklich aus dem Speicher bezogen und damit gespart habe, Wunder erwarte ich nicht.
 
Vorhandenes Geld kostete die letzten Jahre auf der Bank Strafzinsen und die Inflation frißt einen erheblichen Teil des Wertes. Deshalb habe ich einen Teil meines Geldes lieber auf dem Dach sowie im Keller und lasse es in erheblichem Maße Kosten einsparen und damit entgegen der Inflation Geld verdienen.
Das ist es. Mitnehmen können wir nichts. Und ein Speicher hat was "Prickelndes". Aber nichts von der Stange, das ist mir zu teuer.

Da ich schon mehrere Speicher im DIY Verfahren für Freunde und Bekannte gebaut habe (den Letzten habe ich gestern übergeben), warum nicht mal für mich selbst. Technisch grundsolide aber ohne jedweden Schnick-Schnack. Was genau mir dazu einfälllt werde ich, wenn es gewünscht sein sollte, hier posten.

Woran ich mich erst noch gewöhnen muss ist die Tatsache, das jetzt der Verbrauch und nicht mehr der Verkauf des Stroms im Vordergrund steht. Hat lange gedauert bis ich das kapiert habe, denn die letzten 18 Jahre lag das Hauptaugenmerk auf einen möglichst hohen Verkaufsanteil. Unsere erste PV Anlage (30 kWp) haben wir am 16. Dez. 2004 in Betrieb genommen.
 
welche Tools nehmt ihr für die Überwachung, Dokumentation für die Kosten- Nutzungsaufstellung usw. ?
Die, die bei der Anlage mit dabei sind (online Webportale), oder extra angeschaffte / selbst erstellte Excelliste?
 
@Schuffel
Wegen mir kannst du gerne weiter ausholen.
Ich war auch mal davor gestanden einen zu bauen, aber die Akku Preise aus dem Ausland sind so dermaßen gestiegen das es für mich zunehmend uninteressanter wurde. Klar wenn du für nen 10 kW Speicher sonst mit Installation und Zubehör knapp 10k los bist ist das schon interessant.
Ein Kollege hat sich nen kleinen 5kWh Speicher einphasig gebaut und alle Verbraucher (Klima+Kühlschrank+Heizungspumpen)auf die selbe Phase (klar der Zähler salidiert eh aber...). Er meinte zu seinem Selbstbauprojekt "Also die Selbstbaupreise die bspw. Andreas Schmitz auf seinem Kanal publiziert (22kWh für 2850€)sind hinten und vorne nicht mal ansatzweise mehr haltbar. Er sprach von alles zusammen ca. Faktor 2.

welche Tools nehmt ihr für die Überwachung, Dokumentation für die Kosten- Nutzungsaufstellung usw. ?
Die, die bei der Anlage mit dabei sind (online Webportale), oder extra angeschaffte / selbst erstellte Excelliste?
Ich habe vor der Investition eine defensive Excel erstellt mit der ich ursprünglich meine Amortisation ausgerechnet habe, die schreibe ich fort und überprüfe da prakrisch ob ich recht hatte. Bisher lag sowohl der Ertrag, Einnahmen, Einsparungen Hochrechnungen (u.A. Basis PVGIS) über, als auch die Ausgaben auf der anderen Seite = Zählerkosten, Risikorücklagen, Versicherung unter, bzw passend zu meinen Prognosen.
Läuft also besser als gedacht. Die Werte nehme ich vom Portal meiners Wechselrichterherstellers, des Energiemanagementsystems meiner Wallbox und den Stromzähler selber.
Aber im Grunde reicht es letzteres zu tun. Nur mich interessiert es halt.
 
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Er sprach von alles zusammen ca. Faktor 2.
Sehe ich ähnlich. Aber immer noch um Längen günstiger als die fertigen Akkus von z.B. Tesla (die übrigens auch die China Akkus verbauen). Wenn ich mir vorstelle, dass mein Twingo Vibes exakt 12.500 gekostet hat (nach Abzug aller Förderungen), wird mir schlecht wenn ich für das gleiche Geld gerade mal einen 10 kWh Akku bekomme. Klar, der Vergleich hinkt. Aber ich kann mir jetzt schon vorstellen was ich mit dem Renault mache, wenn die Elektronik die eingebaute Batterie nicht mehr akzeptiert (aus Kapazitätsgründen).
 
Sehe ich ähnlich. Aber immer noch um Längen günstiger als die fertigen Akkus von z.B. Tesla (die übrigens auch die China Akkus verbauen). Wenn ich mir vorstelle, dass mein Twingo Vibes exakt 12.500 gekostet hat (nach Abzug aller Förderungen), wird mir schlecht wenn ich für das gleiche Geld gerade mal einen 10 kWh Akku bekomme. Klar, der Vergleich hinkt. Aber ich kann mir jetzt schon vorstellen was ich mit dem Renault mache, wenn die Elektronik die eingebaute Batterie nicht mehr akzeptiert (aus Kapazitätsgründen).
Also mein 11 kWh-Speicher hat 2020 noch etwa 6.000,-€ im Rahmen des Gesamtauftrages gekostet. Und gemäß Aussage von @CityCobra und Experten aus einem anderen Forum würde sich das nie rechnen. :b Da kann ich jetzt nur Antworten: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben".

Die PV-Anlage ist auf unsere Bedürfnisse konzipiert, deshalb mal hier meine Statistik für 2022:
Alles in etwa wie ausgelegt und geplant bei vernünftigen Investitionskosten. Insbesondere durch den Speicher :) :-)

2022-11-14 19_39_21-Greenshot.jpg
 
2022 ohne Speicher ziemlich ähnlich wie bei Jeeper:

Erzeugung21.770 kWh
Einspeisung ins Netz18.060 kWhEntspricht: 1.787€ EEG
Verbrauch gesamt 5.670 kWh
Davon direkt aus Sonnenstrom 3.710 kWhEntspricht: 65,5% Autarkie
Davon Netzbezug 1.960 kWhEntspricht: 34,5% Netzbezug


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@Jeeper40 Du hast mehrere Ausrichtungen oder wie kommt es das deine Ertragssstufen während der Monate so perfekt sind? Wie bei @AirKlaus war auch bei mir der März bei deutlich besser als der April.
Bei mir Süd, 24°ist das deutlich ungleichmäßiger
 
Also mein 11 kWh-Speicher hat 2020 noch etwa 6.000,-€ im Rahmen des Gesamtauftrages gekostet. Und gemäß Aussage von @CityCobra und Experten aus einem anderen Forum würde sich das nie rechnen. :b Da kann ich jetzt nur Antworten: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben".
Du hast es immer noch nicht verstanden, oder willst es einfach nicht verstehen.
Es geht bei einem Speicher nicht nur um die Amortisation sondern das spielen noch andere (technische) Dinge eine Rolle, auch Garantie etc.
Gerade die ist in manchen Fällen das Papier nicht wert auf dem sie steht.
Werde glücklich mit Deinem Speicher aber verzichte bitte zukünftig auf solche Sprüche, es lag nicht an finanziellen Gründen warum ich mich vorerst gegen einen Speicher entschieden habe.
Und jetzt können Deine Fanboys gerne wieder Deine Beiträge liken…
Ich weiß was ich von bestimmten Kandidaten zu halten habe. :rolleyes:
 
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@Ucla
Bei der Größe Deiner PV und einer Einspeisungsvergütung von über 10 Cent lohnt sich Deine Rechnung schon.
Bei mir wäre die Einspeisungsvergütung insgesamt nur etwa 243,-€. Deshalb überlasse ich den Ertrag und die Vermarktung des Einspeisestroms meinem Stromlieferanten, der mir dafür im Gegenzug 1.024 kWh Strom kostenlos liefert.
Das entspricht etwa einem Verhältnis von 2:1, Einspeisung zu kostenlose Lieferung. Zusätzlich erhalte ich aktuell noch eine Vergütung für meine Teilnahme an der Netzstabilisierung mit meinem Akku.

Würde ich den Strom über das EEG verkaufen, bedeute das bei heute üblichen Preisen ein Verhältnis von 4:1. Ich müsste also rund 4.100 kWh Strom einspeisen um den Gegenwert der kostenlose Flatrate von 1.024 kWh zu erreichen.
Einspeisung wäre bei meiner Anlagengröße und der mir zustehenden lächerlichen EEG Einspeisevergütung finanziell eine völlige Fehlentscheidung.

Alles in Allem ergibt sich aus unserer Konstellation in diesem Jahr ein Jahresbeitrag für Strom von etwa 150,-€/Jahr im Gegensatz zu früheren Zahlungen von etwa 1600,-/Jahr ohne PV. Und das waren die Stromkosten vor 2 Jahren. Ich halte unter diesen Bedingungen einen ROI von etwa12 Jahren inkl. Speicher für durchaus angemessen, da sich dieser bei steigenden Strompreisen weiter verringern wird. Der LiFePO4 Speicher wird auch diese Zeit ohne Schäden überstehen, obwohl ja mancher der Meinung ist, dass die Garantien nicht das Papier Wert sind auf dem sie stehen :) :-)

Ich bin auch der Überzeugung, dass jeder seine PV-Anlage nach seinen persönlichen Bedürfnissen und geografischen Bedingungen individuell auslegen muss um den maximal möglichen Ertrag bei minimalsten laufenden Kosten zu erreichen.
Was man ja bei Dir und @Jeeper40 das auch sehr deutlich bei unterschiedlichen Anlagenkonstellationen sieht.
 
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Ich seh das wie du @AirKlaus jeder muss letztlich mit seiner Entscheidung glücklich werden und das vertreten können.
In meinem Fall geht das Sonnenkonzept nicht auf. So viel macht die Höhe meine Einspeisevergütung von 9,9ct gar nicht aus. Selbst wenn ich sie erst jetzt bei der neuen Eispeiseveegütung in Betrieb genommen hätte bzw. 2023 in Betrieb nehmen würde - 8,2 ct für die ersten 10kWp, und 7,7ct darüber. Nehme ich meine Werte von oben für 2022 zu Grunde würde ich immernoch ca. 1.450€ Einspeisevergütung erhalten hätte gegenwärtig noch ca. 588€ an Stromkosten zu bezahlen (1.113€ an Strombezug werden durch Direktverbrauch gespart)
Und für mich persönlich zählt auch das ich mich mit PV unabhängiger mache, dazu zählen für mich eben auch Marktmodelle.
Aber wie du sagst jeder darf und soll das für sich selbst bewerten und entscheiden am Ende zählt eben auch auch der Spaß dabei. Aus Interesse wie hoch ist denn die besagte Vergütung für die Netzstabilisierung? Und heißt das das Sonnen u.U. auch Netzstrom einlagern darf? Kann man bei euch die Zyklen des Speichers auslesen?
 
Dann reihe ich mich auch mal ein.
Anlage 24,5 kwp
Speicher 14 kwh
Ausrichtung Ost, Süd und West.

Luftwärmepumpe zur Warmwassererzeugung (ganzjährig) und Heizstab zur Heizungsunterstützung (Pellet)

Ich bin derzeit gespannt wie ein Flitzebogen da mein Tesla Model Y Performance noch dieses Jahr kommen soll. Mal schauen wie im Nächsten Jahr die Kurve aussieht. In den Monaten Nov-Jan könnte ich wohl noch mehr Module benötigen damit auch Überschuss zum KFZ laden da ist.


Screenshot_20221114-222119_KOSTAL Solar App.jpg
 
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Die Beteiligung an der Netzstabilität bewegt sich im Ws (Wattsekunde) Bereich. Dies bemerkt man nicht und hat keinen Einfluss auf die Nutzung. Speicherplatz wird nicht belegt oder merklich entladen. Es geht nur um die Netzstabilisierung, nicht um die Vorhaltung von Energie für Spitzenlastzeiten.
Die Vergütung hierfür beträgt aktuell rund 113,-€ zuzüglich MwSt
Ladezyklen konnte ich bisher nicht auslesen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang noch, dass regelmäßig eine "Batteriepflege" softwareseitig durchgeführt wird, um den Ladezustand er einzelnen Zellen anzugleichen.
 
Deshalb überlasse ich den Ertrag und die Vermarktung des Einspeisestroms meinem Stromlieferanten, der mir dafür im Gegenzug 1.024 kWh Strom kostenlos liefert.
Haltet es einem alten Mann zu Gute, das er nicht auf dem Laufenden ist. Von einer solchen Regelung wie oben beschrieben habe ich noch nie gehört. Das fände ich schon interressant.
 
Haltet es einem alten Mann zu Gute, das er nicht auf dem Laufenden ist. Von einer solchen Regelung wie oben beschrieben habe ich noch nie gehört. Das fände ich schon interressant.
Klaus (und ich) reden vom Marktmodell der Firma Sonnen. Du trittst dabei sämtliche EEG Erlöse an Sonnen ab, Sonnen wiederum verspricht dir durch ihren eigenen vernetzten Speicher die "Sonnenbatterie" mittels einer Stromcloud so zu profitieren das du am Ende weniger bis keine Bezugskosten mehr hast. Und Teil einer Gemeinschaft bist die gegenseitig voneinander profitiert.
Im Netz liest man viel Kontroverses bis hin zur Musterfeststellungsklage der Verbraucherzentrale, aber auch durchaus Gutes dazu.

@AirKlaus
Danke für die Antwort, es fällt mir einfach schwer das Modell transparent zu vergleichen. Klar es handelt sich um ein Komplettpaket, als Selbstbauer wäre es damit sowieso nichts für mich persönlich. Aber wirklich transparent 1:1 vergleichen ist wohl nicht wirklich gewünscht. Verstehe mich bitte nicht falsch ich will das Modell damit nicht schlecht reden oder in Frage stellen das das passen kann. Auf der HP von Sonnen werden werbewirksam die Vorteile hervorgehoben, aber warum weisen die in dem Zuge keine 1:1 Kalkulation EEG vs. Sonnen aus?
113€ netto pro Monat (?) ist in der Tat ja nicht übel, falls im gleichen Zug sämtliche Netzbezugskosten entfallen.
 
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