Querlenker aus dem M-Zetti im AG-Zetti

Das innere Lager rutscht den Querlenker hoch und sitzt dann nicht mehr ordentlich. Nach hinten raus kann es nicht, das stimmt.

Die Riffelung haben sie in der V2 Version eingeführt. Sollen als Tasche für den Schmierstoff dienen damit dieser länger hält.
 
sehr schlau .... mit dem Taschenprinzip, stimmt so drückt es das Fett nicht raus bis an den Rand, sondern verbleibt länger an der Lagerfläche.

Na ich habe den Zapfen jetzt so gut es geht von dem Fett befreit, werde es jetzt beobachten.

Andererseits haben wir ja in diesem Thread nun auch schon fest gestellt das der Zapfen vom M-Querlenker wohl am besten zu dem PU-Powerflex Lager passt ... gibt da ja wohl doch minimalste Unterschiede zwischen den Querlenker Hersteller, wobei ich immer ein wenig den Eindruck habe als würden sie alle aus einer Fabrik kommen, zumindest der Alu-Fest-Teil .... irgendwie ähneln sich alle sehr rein Optisch.
 
Habe überlegt ein neues Thema zu erstellen, aber eigentlich passt die Frage hier auch gut rein und die Koppelstange ist ja auch schon öfter hier besprochen worden.
Möchte demnächst neu vermessen lassen und im Vorfeld die Koppelstangen wechseln.
Da ich ja auf verbessern stehe habe ich im Netz gesucht und in auf die hier gestoßen

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Unnötiger Krimskrams?
Wert auszuprobieren trotz hohem Preis? Schon mal jemand verbaut und Erfahrung? Habe ich den Teil vielleicht überlesen und es wurde alles dazu gesagt 😛

Input Männers
 
Was versprichst du dir denn davon?

Die original Koppelstangen haben Kugelgelenke. Sind, so gesehen, also schon kleine Unibal Teile.
 
Zulu Alpha 306 schrieb:
Wenn du da jemanden gefunden hast, der auch Spur/Sturz hinten beim E85/6 einstellen kann, gib mal bitte Info. Danke
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Beim Wolfgang sah das ziemlich einfach aus. Als ich ihn drauf ansprach, daß es die Meinung gäbe, daß es nich möglich sein soll, hat er nur den Kopf geschüttelt und mich eines besseren belehrt 😄
 
Um die eigentliche Frage zu beantworten. Verbessert wird damit nichts. Du kannst auch die gekürzten Meyle einbauen.

Wo hakt es denn mit den tiefen Fahrwerk bei den Koppelstangen, das sollte kein Problem ergeben.
 
Ich hatte einen recht schönen Beitrag gefunden, der das Thema gut beschreibt
Das hat mein Interesse geweckt

www.cx5-forum.de

Koppelstangen und Tieferlegung

Hallo Freunde des gepflegten Tunings, ich bin nun ebenfalls daran mein Fahrwerk weiter zu verbessern. Federn und Konis sind ja schon eingebaut und morgen Abend bring ich mein Silverstar in die Werkstatt zum Einbau der Fahrwerksbuchsen von SuperPro (Sunny berichtete ja bereits und wird demnächst...
www.cx5-forum.de www.cx5-forum.de
 
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Wenn ich das aber richtig im Verlauf rausgelesen habe, ging es darum, dass der Stabi durch die Tieferlegung unter Spannung steht. Dafür brauchst du dann aber keine verstellbaren Koppelstangen, sondern muss einfach mal die Stabilagerung öffnen und das ganze in neuer Fahrwerkshöhe wieder anziehen, damit die Lager und der Stabi nicht unter Spannung stehen. Thats it.
 
So, jetzt habe ich im anderen Browser den Beitrag lesen können. Da ist so einiges schief gelaufen beim Verständnis des Kollegen.

Zum einen haben die Jungs einen SUV, da fällt eine Tieferlegung natürlich schon mächtig aus. Optimalerweise müssten jetzt alle Gummilager geöffnet und in der neuen Fahrzeughöhe angezogen werden damit diese Spannungsfrei in Neutralstellung sind.

Nächster Punkt: Der Stabi wird nicht "vorgespannt" durch die Tieferlegung. Ein Stabi ist ein Torsionsfederstab. Der hat nur Spannung wenn man ihn verdreht. Das passiert bei einer Tieferlegung nicht, denn beide Seiten des Stabis werden abgesenkt. Was dort unter Spannung steht sind dann die Gummilager vom Stabi. Genau die kann man dann einfach durch öffnen entspannen, ganz simpel.

Da brauchts keine kürzeren Koppelstangen und sonst was. Die kurzen Koppelstangen bei den Mazda Kollegen haben jetzt nur eine Baustelle beseitigt, was ist mit den restlichen Lagern unter Spannung? :rolleyes:
 
Habe zu testzwecken kürzlich Meyle HD Koppelstangen verbaut. Das Lager ist etwas größer, preislich kein Unterschied zu lemförder. Am. Ende wohl egal was man verbaut.
 
Hell046 schrieb:
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Wenn ich das aber richtig im Verlauf rausgelesen habe, ging es darum, dass der Stabi durch die Tieferlegung unter Spannung steht. Dafür brauchst du dann aber keine verstellbaren Koppelstangen, sondern muss einfach mal die Stabilagerung öffnen und das ganze in neuer Fahrwerkshöhe wieder anziehen, damit die Lager und der Stabi nicht unter Spannung stehen. Thats it.
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Aber dreht sich der Stabi nicht eh in der Gummi-Führung frei ... der positioniert sich doch ohne das man die Schellen dafür lösen muss von alleine? Oder sind die Stabis so straff im Gummi, weil eine Arretierung gibt es dort ja nicht.
 
Im Serientrimm sind die Gummilager so press am Stabi und durch das Gummi "klebt" das ganze geradezu. Wenn man da versucht den Stabi zu drehen spannt man gleich die Lager.
 
Das würde ja bedeuten das sich dann die Serien_Stabis wie stärkere Stabis verhalten wenn sie so auf Spannung da drin sind.... kann ich mir kaum vorstellen das da null Bewegung drin ist .... so ein Stabi arbeitet doch auch so in sich und dreht sich in der Buchse ein wenig?
 
Bei meinem E91 waren die Gummis wie verpacken auf dem Stabi. Der Gummi ist aber relativ weich, so dass es alles etwas arbeitet...
 
Beim E85 bei mir auch. Da konnte ich von der anderen HA die Gummis richtig vom Stabi "schälen" :D
 
Ronny G. schrieb:
Das würde ja bedeuten das sich dann die Serien_Stabis wie stärkere Stabis verhalten wenn sie so auf Spannung da drin sind.... kann ich mir kaum vorstellen das da null Bewegung drin ist .... so ein Stabi arbeitet doch auch so in sich und dreht sich in der Buchse ein wenig?
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Du musst eine Fallunterscheidung treffen, um das etwas runter zu brechen.

Wenn du beiden Seiten vom Stabi gleichmäßig senkst, so wie bei einer Tieferlegung, dann dreht sich der komplette Stabi ohne in sich "verdreht" (tordiert) zu werden. Das hat dann nichts mit stärkeren Stabis zu tun, die wirken nämlich vorrangig auf Torsion. Durch das Vorspannen beider Lager bringst du eine zusätzliche Federwirkung rein die man nicht haben möchte.
Einfach gesagt möchte der Stabi wieder in seine Ausgangslage zurück und drückt somit das Auto etwas hoch, bzw. arbeitet gegen die Tieferlegung.

Der Stabi an sich arbeitet in den Kurven indem er tordiert wird. In dem Fall geht eine Seite (einfach gesprochen) nach oben und die andere nach unten. Nur in dem Fall steht auch der Stabi an sich unter Spannung und versucht das Auto wieder in die Waagerechte Fahrposition zu drücken. Da bekommen die Gummilager kaum was ab. Natürlich kann der Stabi aber etwas darin arbeiten, muss er auch.

Wenn du jetzt aber einen Bezug zu den Mazda Kollegen ziehst, bringst du bei 4cm Tieferlegung eine ordentliche Spannung in die Lager rein.
 
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