Tag 3
Fing mit perfektem Wetter an .... der Col de la Bonette lag vor uns als erster Pass diesen Tages. Eine Traumhafte anfahrt von Norden her, das Wetter, die Kulisse ein Traum, in der Ferne schimmerte die Passhöhe in dezenten Weiß, ein genialer Kontrast zum Sonnigen Grün noch weiter unten .... wir fuhren den Pass immer weiter, waren alleine unterwegs ... der Schnee kam näher, wir fuhren immer weiter rauf ... traumhafte Kulisse ! Die Straßen wurden immer feuchter .... ich weiter gefahren, dann in eine recht steile Linkskurve rein, bei der zufahrt wunderte ich mich schon das plötzlich das DSC regelte bergauf .... die Kurve und zufahrt dessen war nicht Nass, ich befand mich auf purem Eis! Ich kam noch grob um die Kurve herum, doch bei 2/3 war Schluss, ich wollte nicht zu scharf einlenken, leichte Unruhe kam auf ... die Fuhre stand fest, auf Eis. Gedanken sammeln, die Straße begutachten .... dann gaaaanz langsam zurück rollen lassen, dabei abgegurtet falls die Fuhre unaufhörlich ins rutschen kommen sollte... war schon echt Eckelhafte Situation, dann noch mal etwas versetzt mehrmals Anlauf genommen, nach gut 20min klappte es, wir kamen dort raus mit aktivierten DCT. Eine Kurve weiter das gleiche Spiel, den "Scheitelpunkt des Passes" zum greifen nahe, doch dort kam dann noch gefrohrener Schneematsch dazu, es ging absolut nix mehr! Umgedreht, dabei beobachtet das Motorräder den Pass hoch kamen, und kaum weiter gedacht lagen die 3 Biker in der Kurve zuvor auf der Straße, weg gerutscht! Uns blieb an der Stelle nix weiter übrig als zu warten bis die Sonne rum kam und der Zetti aus dem Schatten kommt, die Straße antaut und es weiter geht... das hat auch geklappt. Doch die Freude war nicht lange .... die letzten 500m Straße waren kompett verschneit .... mit ganz dezenter Steigung, keine Chance! Auto abgesellt, vor gelaufen, rausgefunden das die Südseite genauso viel Schnee hat ...da habe ich meinen Meister gefunden, ich konnte den Col de la Bonette nicht bezwingen und bin umgekehrt.
Und den Umweg über den Col de la Cayolle genommen, den ich noch nie gefahren bin ... ein echt Traumhafter Pass, die Nordrampe ist ja echt von dem Feeling her mit den Schluchten echt Mega, zieht sich aber mit so einem Wohnmobil ungemein ... nix zum heizen, sondern genießen. Oben dann eine Brotzeit gemacht mit herrlichem Ausblick gen Süden, dabei die Murmeltiere beobachtet und bei der Stille bemerkt das die Motorräder echt oft wesentlich lauter sind als die Autos in den Bergen. Die Abfahrt gestaltete sich gefühlt echt länger als der Aufstieg .....teils echt Hübsch gelegene Straße am Berghang ....gerade am Anfang der Südrampe.
Die D29 von Peone nach Valberg im Anschluss war eine so richtig geniale Aneinanderreihung von Kurven ... wir hatten ein perfektes Timing, hatte ein örtlichen Motorradfahrer vorbei gelassen, er bedankte sich und ich habe mich als kleine Jäger instinktiv an ihn aus einer Laune heraus dran geheftet, bis zum nächsten Laster vor uns ... er überholte ihn als Biker natürlich wesentlich Souveräner und dann kam die Überraschung, er hielt mir gut sichtbar auf der Linken Spur mit Handzeichen die Überholspur frei ..... ich hinter her und gefreut einen Spielkamaraden gefunden zu haben, wir haben uns dann noch herrlich die D29 bis nach Valberg gemessen, das übliche Spiel, gerade war seines, Kurven meines ... was für ein Spaß! :) ... in Valberg habe ich ihn an der Ampel gebeten kurz halt zu machen, wir haben uns kurz amüsiert unterhalten über die kleine Hatz .... haben Kontaktdaten ausgetauscht, den ich habe ihn auf der GoPro im Video gehabt, möchte ich ihm gerne zu kommen lassen, er freute sich riesig darüber Der letzte Teil der RDGA wird dann gefühlt wie letztes mal sehr Fummelig und langwierig .... es waren noch ein paar schöne Schluchten und Aussichten dabei ... aber ich war bereits so gesättigt von allem das ich einfach nur ankommen wollte am Meer. Dort angekommen, das übliche Verkehrsgewirr in Menton .... nun noch die Medaille in Form eines Fotos am Endpunkt mit dem Zetti abholen, das war dann echt ein schöner Moment trotz dezenter Erschöpfung
Fing mit perfektem Wetter an .... der Col de la Bonette lag vor uns als erster Pass diesen Tages. Eine Traumhafte anfahrt von Norden her, das Wetter, die Kulisse ein Traum, in der Ferne schimmerte die Passhöhe in dezenten Weiß, ein genialer Kontrast zum Sonnigen Grün noch weiter unten .... wir fuhren den Pass immer weiter, waren alleine unterwegs ... der Schnee kam näher, wir fuhren immer weiter rauf ... traumhafte Kulisse ! Die Straßen wurden immer feuchter .... ich weiter gefahren, dann in eine recht steile Linkskurve rein, bei der zufahrt wunderte ich mich schon das plötzlich das DSC regelte bergauf .... die Kurve und zufahrt dessen war nicht Nass, ich befand mich auf purem Eis! Ich kam noch grob um die Kurve herum, doch bei 2/3 war Schluss, ich wollte nicht zu scharf einlenken, leichte Unruhe kam auf ... die Fuhre stand fest, auf Eis. Gedanken sammeln, die Straße begutachten .... dann gaaaanz langsam zurück rollen lassen, dabei abgegurtet falls die Fuhre unaufhörlich ins rutschen kommen sollte... war schon echt Eckelhafte Situation, dann noch mal etwas versetzt mehrmals Anlauf genommen, nach gut 20min klappte es, wir kamen dort raus mit aktivierten DCT. Eine Kurve weiter das gleiche Spiel, den "Scheitelpunkt des Passes" zum greifen nahe, doch dort kam dann noch gefrohrener Schneematsch dazu, es ging absolut nix mehr! Umgedreht, dabei beobachtet das Motorräder den Pass hoch kamen, und kaum weiter gedacht lagen die 3 Biker in der Kurve zuvor auf der Straße, weg gerutscht! Uns blieb an der Stelle nix weiter übrig als zu warten bis die Sonne rum kam und der Zetti aus dem Schatten kommt, die Straße antaut und es weiter geht... das hat auch geklappt. Doch die Freude war nicht lange .... die letzten 500m Straße waren kompett verschneit .... mit ganz dezenter Steigung, keine Chance! Auto abgesellt, vor gelaufen, rausgefunden das die Südseite genauso viel Schnee hat ...da habe ich meinen Meister gefunden, ich konnte den Col de la Bonette nicht bezwingen und bin umgekehrt.
Und den Umweg über den Col de la Cayolle genommen, den ich noch nie gefahren bin ... ein echt Traumhafter Pass, die Nordrampe ist ja echt von dem Feeling her mit den Schluchten echt Mega, zieht sich aber mit so einem Wohnmobil ungemein ... nix zum heizen, sondern genießen. Oben dann eine Brotzeit gemacht mit herrlichem Ausblick gen Süden, dabei die Murmeltiere beobachtet und bei der Stille bemerkt das die Motorräder echt oft wesentlich lauter sind als die Autos in den Bergen. Die Abfahrt gestaltete sich gefühlt echt länger als der Aufstieg .....teils echt Hübsch gelegene Straße am Berghang ....gerade am Anfang der Südrampe.
Die D29 von Peone nach Valberg im Anschluss war eine so richtig geniale Aneinanderreihung von Kurven ... wir hatten ein perfektes Timing, hatte ein örtlichen Motorradfahrer vorbei gelassen, er bedankte sich und ich habe mich als kleine Jäger instinktiv an ihn aus einer Laune heraus dran geheftet, bis zum nächsten Laster vor uns ... er überholte ihn als Biker natürlich wesentlich Souveräner und dann kam die Überraschung, er hielt mir gut sichtbar auf der Linken Spur mit Handzeichen die Überholspur frei ..... ich hinter her und gefreut einen Spielkamaraden gefunden zu haben, wir haben uns dann noch herrlich die D29 bis nach Valberg gemessen, das übliche Spiel, gerade war seines, Kurven meines ... was für ein Spaß! :) ... in Valberg habe ich ihn an der Ampel gebeten kurz halt zu machen, wir haben uns kurz amüsiert unterhalten über die kleine Hatz .... haben Kontaktdaten ausgetauscht, den ich habe ihn auf der GoPro im Video gehabt, möchte ich ihm gerne zu kommen lassen, er freute sich riesig darüber Der letzte Teil der RDGA wird dann gefühlt wie letztes mal sehr Fummelig und langwierig .... es waren noch ein paar schöne Schluchten und Aussichten dabei ... aber ich war bereits so gesättigt von allem das ich einfach nur ankommen wollte am Meer. Dort angekommen, das übliche Verkehrsgewirr in Menton .... nun noch die Medaille in Form eines Fotos am Endpunkt mit dem Zetti abholen, das war dann echt ein schöner Moment trotz dezenter Erschöpfung