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Mal eine Frage an die Fachleute:
Wieviel Beweglichkeit dürfen die hinteren Querlenker haben?
Um die Dinger auszubauen muss ja wohl das Hinterachsgetriebe komplett raus.![]()
Ich habe das anders in Erinnerung. Ich meine dass hart erlaubt und weich verboten ist.Heute das Stabi Kit von H&R verbaut. Vorne weich und hinten das mittlere Loch(hinten das innere, also ganz hart ist ja leider nicht erlaubt)
Vorne war der Einbau unspektulär (wichtig ist lediglich, dass man einen schmalen Maulschlüssel hat um die Koppelstange beim lösen/festziehen zu kontern.
Hinten Auspuff demontiert, Versteifungsplatte sowie beide Querstreben gelöst. Dann den Stabi soweit demontiert das er nurnoch mit der Pendelstütze samt Halter verbunden ist. Ausfädeln des Stabis hat erst geklappt, als ich den Wagen etwas auf einer Seite hochgebockt habe(alle Reifen hatten noch Kontakt zum Boden). Die Leitung für die Handbremse musste leider mittels Kabelbinder etwas Richtung Tank gezogen werden da die Leitung sonst dauerhaft an dem Stabi gescheuer hätte(Was der TÜV dazu sagt will ich garnicht wissen, Termin steht zum Glück erst in 2 Jahren wieder an).
Zu zweit ca 4 Stunden benötigt, haben in einer Grube gearbeitet.
Zur Fahrdynamik kann ich erst was sagen, wenn die Sommerreifen wieder drauf sind.
Das ist schon klar.Noch ein Tipp: Räder hinten demontieren, denn die Halter der Koppelstangen lassen sich VIEL einfacher durch das Radhaus montieren.
Nein, das habe ich nicht geschrieben. Es geht um die Halterungen am Achsträger. Die waren auch das Problem beim Anschrauben.Verstehe ich das richtig, du hast die unteren Gummilager der Koppelstangen durch PU Lager ersetzt?
Keine Ahnung, das "erfahre" ich frühstens im März nächsten Jahres.Macht sich die strammere Lagerung denn bemerkbar?
Nach Vorschrift habe ich mir natürlich neue Dehnschrauben besorgt.^vorsicht beim Wiederverwendung der Originalschrauben.
Korrektur:
Es sind keine Dehnschrauben sondern normale Schrauben die bis zur Streckgrenze angezogen werden.
Aber die werden nicht bis <ReH angezogen denke ich.Wenn man die Schraube anzieht bis zu einer Spannung <ReH kann man dies,
Reibung lässt sich nur durch Drehmoment freies Anziehen durch z.b hydraulik eliminieren. Das µ ist bis heute noch ein Rätsel der MechanikWenn zusätzlich ein Winkel angegeben ist, wird der Einfluß der Reibung dadurch eliminiert - 90 Grad sind halt 90 Grad, egal wie groß die Reibung ist.
Das macht man nur für hochbelastete Schraubenverbindungen, die genau ausgelegt werden müssen. Deshalb würde ich diese maximal belasteten Schrauben auch nur einmal benutzen.
Hab da grad was gefunden, daß sollte jeden in Sachen Drehmoment mit anschließenden Drehwinkel bei normalen Schrauben aufklären[emoji56]Und wass ist das Unterschied im Gebrauch?
Es ist doch das Gebrauch (wie weit die Schrauben aufs Dehnungsdiagramm angezogen werden) das entschied oder es ein Dehnschrauben oder normales Schrauben ist?
Beim wiedergebrauch kann mann auch sehen dass die Schrauben langer werden auf bestimmte plätze. Dass ist ein bestimmte Eigenschaft von Dehnschrauben entworfen für Dehn. Es ist normal bei professioneller Dehnschrauben dass die Länge bestimmt oder die noch einmall gebraucht werden können oder nicht (wenn alles richtig konstuiert ist).
Ein normale 10.9 Schraube würde brechen
Ich habe das anders in Erinnerung. Ich meine dass hart erlaubt und weich verboten ist.
^obere Querlenker perlenstrahlen
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am Ende alles Uberhohlt:
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