Update auf Windows 10?

... In den 90er als auch bei den ersten iPhones hat Apple mittelmäßige Hardware hübsch verpackt und teuer verkauft. ...
Was ist denn aus Nutzersicht eine "... mittelmäßige Hardware ..."? Diese immer gleiche Kritik ist doch müßig. Die Produkte, namentlich das iPhone, waren offensichtlich sehr gute und dieserhalb beträchtlich erfolgreiche Produkte - insbesondere weil sie eine herausragende Nutzbarkeit boten. Ob das mit brandaktueller und teurer Hitech im Geräteinneren erreicht wurde, oder mit ein paar rostigen Zahnrädern, ist für den Nutzer völlig belanglos. Ebenso belanglos ist die Frage, ob es technisch bessere Geräte gab oder gibt, wenn das betreffende Produkt die Anforderungen des Nutzers eben genau erfüllt.

Hier im Fred geht es ja um Windows 10 - dessen Nutzern es wiederum völlig egal sein dürfte, wie sich dazu das Apple-OS verhält - solange Windows eben die Anforderungen erfüllt. :w
 
@Alphaflight Das update botnetz von Win 10 lässt sich konfigurieren damit keine externe Verteilung vom eigenen Rechner erfolgt. Und dann gäbe es noch Netzwerkoptimierungen über das QoS Modul oder direkt auf den Netzwerkinterfaces
 
... Nicht jeder ist Computer- Profi
Genau das ist doch der entscheidende Punkt. :t

Nur ein Bruchteil der Bevölkerung kennt sich mit der Technik aus. Dieser Bruchteil ist aus Herstellersicht im B2C-Markt irrelevant. Wichtig ist es, dass das Produkt für die breite Masse der Verbraucher funktioniert.

Im B2B-Bereich gilt das mit kleinen Einschränkungen, weil hier auch die Wartungsqualität eine gewisse Rolle spielt. Auch das steht aber wohl kaum primär im Fokus der Hersteller, weil in den meisten Unternehmen letztlich wohl eher die Chefs entscheiden, und weniger der IT-Betreuer. ;)
 
Was ist denn aus Nutzersicht eine "... mittelmäßige Hardware ..."? Diese immer gleiche Kritik ist doch müßig- insbesondere weil sie eine herausragende Nutzbarkeit boten.
Bleibt aber dennoch wahr. Aus Nutzersicht ist eine mittelmäßige Hardware - nur ein Beispiel - wenn man auf UMTS verzichtet weil man den Stromverbrauch nicht in den Griff bekommt. Dann greift die Marketingabteilung in die Trick- oder soll ich sagen Lügenkiste und behauptet, das iPhone sei mit Edge genau so schnell wie die Konkurrenz mit UMTS. Das war natürlich gelogen, hat aber die Massen besänftigt.

Zur Nutzbarkeit kann ich nur sagen, ich hatte damals das erste iPhone und ein Nokia E90 auf meiner Tour durch Canada zur Verfügung. Ich nutzt und testete beide Geräte im Alltag und zur Routenplanung und Navigation. Das iPhone hat klar versagt. Im Gegensatz zum Nokia konnte dies nämlich nur online navigieren. Mit einem canadischen Vertrag in den USA wird das sehr schnell teuer. Und selbst wenn die Kosten keine Rolle spielen.... ach ja, da war doch was. Hat jemand mal versucht mit Edge online zu navigieren? :whistle:

Auch der Rest der Bedienung war mangelhaft bis unbrauchbar. Kontakte schnell finden? Fehlanzeige. Beim iPhone durfte man sich durch alle Kontakte durchscrollen. Copy&Paste ? Fehlanzeige. Schön alles abtippen usw.

Ich muss nicht erwähnen, dass beim Nokia dies schon damals alles funktionierte.

Die Produkte, namentlich das iPhone, waren offensichtlich sehr gute und dieserhalb beträchtlich erfolgreiche Produkte...
Verkaufstechnisch sicherlich, hinsichtlich Hardware und Bedienung eher nicht wie ich gerade erläutert habe. Aber die Marketingabteilung hatte ihre Hausaufgaben gemacht. Das Apple aufgeholt hat und Nokia den Anschluss verloren hat, ist ein anderes Thema.
 
...nur ein Beispiel - wenn man auf UMTS verzichtet weil man den Stromverbrauch nicht in den Griff bekommt. Dann greift die Marketingabteilung in die Trick- oder soll ich sagen Lügenkiste und behauptet, das iPhone sei mit Edge genau so schnell wie die Konkurrenz mit UMTS. Das war natürlich gelogen, hat aber die Massen besänftigt.

Da bin ich zu 100% bei Dir.

...zur Nutzbarkeit kann ich nur sagen, ich hatte damals das erste iPhone und ein Nokia E90 auf meiner Tour durch Canada zur Verfügung. Ich nutzt und testete beide Geräte im Alltag und zur Routenplanung und Navigation. Das iPhone hat klar versagt. Im Gegensatz zum Nokia konnte dies nämlich nur online navigieren. Mit einem canadischen Vertrag in den USA wird das sehr schnell teuer. Und selbst wenn die Kosten keine Rolle spielen.... ach ja, da war doch was. Hat jemand mal versucht mit Edge online zu navigieren?

Hierzu müsste man aber auch anmerken, dass Dein Vergleich ein kleines bisschen "hinkt". Das Nokia E90 war das Spitzenmodel einer langen Reihe von Telefonen unter Symbian OS9, das Apple iPhone 1 das erste Gerät eines Herstellers, welcher in den Telefonmarkt neu eingestiegen ist - wen wundert es da wirklich, dass ein Erstlingswerk dem Marktführer noch nicht das Wasser reichen kann? Auch wenn Apple damals aus meiner Sicht den Preis für das iPhone 1 völlig überzogen hatte, war nur der Preis damals schon auf ähnlichem Niveau, die Funktionalität noch längst nicht, aber nochmals, wen wunderte dies bei einem Erstlingswerk wirklich?

Zur Online-Navigation muss man anmerken, dass dies eine reine Software-Thematik war und es damals halt noch keine Software gab, welche unter iOS die Online-Navigation zur Verfügung stellte. Auch hier gilt wieder das Stichwort: Erstlingswerk.

Übrigens war dieser damaliger Zwang des iPhone 1 in Verbindung der damals noch gar nicht darauf ausgerichteten Verträge mit bezahlbarer und vernünftigem Datenvolumen auch mein Hauptgrund, als langjähriger Nokia-User das damalige iPhone ernsthaft in Erwägung zu ziehen. ;)

...auch der Rest der Bedienung war mangelhaft bis unbrauchbar. Kontakte schnell finden? Fehlanzeige. Beim iPhone durfte man sich durch alle Kontakte durchscrollen. Copy&Paste ? Fehlanzeige. Schön alles abtippen usw.

Ich muss nicht erwähnen, dass beim Nokia dies schon damals alles funktionierte...

Stimmt alles, das war wirklich beim iPhone 1 damals alles nicht wirklich "rund" und aus Sicht vom Platzhirsch und Marktführer Nokia wie mehrere Schritte zurück. Aber wo schon damals das iPhone Maßstäbe setzte, war im Bediensystem und auch schon damals in die Einbindung zum Apple OS, welches seither ständig ausgebaut wurde und Nokia leider irgendwie "stehen blieb".

Aber auch hier zählt wieder der damalige Vergleich des absoluten Marktführers mit einem Erstlingswerk. ;)

 
Man kann es eigentlich sehr gut zusammenfassen. Microsoft eignet sich für Gaming und entsprechende Highend Systeme, als auch Mainstream Tauglichkeit. Apple eignet sich fürs Büro und entsprechende Hipster mit passender Mainstream Tauglichkeit. Linux Distributionen eignen sich für neugierige Kundschaft mit gewissen Einsteigerkenntnissen die auch mit Kompromissen zurechtkommen :D

Ich meinte, dass die Aussage "Microsoft zum Gamen und Apple fürs Business" aus meiner Sicht nicht den aktuellen Tatsachen entsprechen.
 
Hierzu müsste man aber auch anmerken...
Stimmt alles. Ich wollte nur mein von Jan kritisiertes Zitat :
In den 90er als auch bei den ersten iPhones hat Apple mittelmäßige Hardware hübsch verpackt und teuer verkauft. Inzwischen ist das nicht mehr so.
mit Fakten unterlegen. Insbesondere wenn Jan schreibt
insbesondere weil sie eine herausragende Nutzbarkeit boten
Genau das boten sie damals nicht. Verkauften sich jedoch top weil das Marketing bis heute super funktioniert.

Inzwischen hat Apple mächtig aufgeholt. Dennoch können sie es nicht lassen Dinge, die bei anderen Herstellern normal und nicht erwähnenswert sind, als Hype und Neuigkeit zu vermarkten. Vermarktungstechnisch sicher erstklassig. Mich als Verbraucher zwingt es jedoch Apple Produkte genau unter die Lupe zu nehmen bevor ich kaufe.

Aber wir waren ja beim Win10...
 
Bleibt aber dennoch wahr. Aus Nutzersicht ist eine mittelmäßige Hardware - nur ein Beispiel - wenn man auf UMTS verzichtet weil man den Stromverbrauch nicht in den Griff bekommt. Dann greift die Marketingabteilung in die Trick- oder soll ich sagen Lügenkiste und behauptet, das iPhone sei mit Edge genau so schnell wie die Konkurrenz mit UMTS. Das war natürlich gelogen, hat aber die Massen besänftigt.

Zur Nutzbarkeit kann ich nur sagen, ich hatte damals das erste iPhone und ein Nokia E90 auf meiner Tour durch Canada zur Verfügung. Ich nutzt und testete beide Geräte im Alltag und zur Routenplanung und Navigation. Das iPhone hat klar versagt. Im Gegensatz zum Nokia konnte dies nämlich nur online navigieren. Mit einem canadischen Vertrag in den USA wird das sehr schnell teuer. Und selbst wenn die Kosten keine Rolle spielen.... ach ja, da war doch was. Hat jemand mal versucht mit Edge online zu navigieren? :whistle:

Auch der Rest der Bedienung war mangelhaft bis unbrauchbar. Kontakte schnell finden? Fehlanzeige. Beim iPhone durfte man sich durch alle Kontakte durchscrollen. Copy&Paste ? Fehlanzeige. Schön alles abtippen usw.

Ich muss nicht erwähnen, dass beim Nokia dies schon damals alles funktionierte.


Verkaufstechnisch sicherlich, hinsichtlich Hardware und Bedienung eher nicht wie ich gerade erläutert habe. Aber die Marketingabteilung hatte ihre Hausaufgaben gemacht. Das Apple aufgeholt hat und Nokia den Anschluss verloren hat, ist ein anderes Thema.

Da hast Du rein von den Fakten her ja auch absolut recht, aber da kommt wieder der Punkt, an wen sich welches Produkt richtet. Das E90 bzw seine Vorgänger, die Communicator, waren halt richtige Arbeitstiere und dabei aber auch leider ziemlich große Briketts. Mein Bruder hatte das auch in mehreren Varianten und das waren richtige Workhorses. Ich hatte selbst ein E60 und danach ein E71. Letzteres war bis heute das wohl beste Telefon, das ich hatte. Aber auch hier: Nicht massentauglich, nicht das was der breite Massenmarkt wollte. Aber auch hier greift wieder die Frage, was der Otto-Normalknde wirklich nutzt und wie er Produktcharakteristika bewertet. Offenbar hat das iPhone 1, trotz aller sicherlich korrekten Einschränkungen aus Sicht eines technikaffinen und ambitionierten Users, alles richtig gemacht und diese neue Gerätefamilie deutlich nach vorne gebracht. Heute kann sich keiner mehr ein Handy anderer Bauart vorstellen. Und, so gut die professionellen Handyhersteller auch waren, so ist nicht viel von ihnen übrig. Schau Dir an, was aus Nokia wurde, was aus Blackberry geworden ist...entweder tot oder kurz davor. Im Businesssektor haben sich gerade die Apple-Mobilgeräte massiv verbreitet, was bei den Clients eben nicht funktioniert. Aber komplett Audi ist z.B. auf Apple iPads und iPhones umgestiegen. Warum? Weil es schick ist und Apple eine hervorragende Kontrolle über die Gerätenutzung bei diesen OS-Versionen für Großkunden erlaubt. Gerade da gelten die Androiden oftmals als zu unsicher und der Support seitens der Gerätehersteller ist da oftmals nach kurzem Lebenszyklus ziemlich mau.
Und Du musst schon zugeben, dass zu Zeiten eines E90, also mittlerweile vor fast 9 Jahren, online Navigation oder Surfen mit dem Handy ganz sicher noch eher eine Disziplin der early adopters war. Richtig in der Masse ist das erst mit dem iPhone 3GS losgegangen, wenn nicht gar beim iPhone 4. erst da wurden Datenverträge auch für die Endanwender wirklich sinnvoll bezahlbar. Die meisten nutzen ihre Geräte auch heute noch maximal für den Einkaufszettel, Musik hören und mal etwas chatten und surfen. Alles darüber hinaus fällt in die Kategorie "Gimmicks".
 
Stimmt alles. Ich wollte nur mein von Jan kritisiertes Zitat :
mit Fakten unterlegen. Insbesondere wenn Jan schreibt ...
Genau das boten sie damals nicht. Verkauften sich jedoch top weil das Marketing bis heute super funktioniert. ...
Genau genommen hast du nur einzelne Aspekte aufgegriffen, was für das Gesamtbild aber nicht sonderlich weiterhilft. Hinzu kommt wieder die allzeit gerne bemühte Bemerkung über das Marketing. Übersehen wird dabei, wie üblich, dass das gute Marketing auch deshalb funktioniert, weil das Produkt gut ist - weil es die Anforderungen der Kunden hervorragend bedient.

All das galt auch damals schon weitgehend für das erste iPhone. Aber man weiß ja, wie stetig, eher penetrant, all das von den Apple-Kritikern niederdiskutiert wird. Den vielen Millionen zufriedenen Nutzern dürfte das herzlich egal sein - mich eingeschlossen. :) :-)
 
Kurze Frage !
Welcher Internet Explorer läuft am besten unter Win 10 und welcher Mail - Account ?
 
Mir bleibt Win10 bis auf weiteres verschlossen, da ich nach einigen Upgrade-Versuchen von 8.1 immer wieder beim booten die gleiche Fehlermeldung erhalte. Die gängigsten Tipps im Netz waren bisher wirkungslos &:

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Aber man weiß ja, wie stetig, eher penetrant, all das von den Apple-Kritikern niederdiskutiert wird.
Schade, dass du bei dem Thema deine Objektivität verlierst. Insbesondere da ich ja kein penetranter Kritiker von Apple Produkten bin sondern nur Kritik übe. Dies mache ich im Übrigen auch bei anderen Marken.
 
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Aha ? - wo find ich die einstellungen ? das könnte ja dann tatsächlich was bringen =)

Einfach mal nach "Windows 10 seeding" suchen. Oder hier z.B. http://www.deskmodder.de/wiki/index...aktivieren_oder_auf_manuell_setzen_Windows_10

Alles ohne Gewähr :-)

150803-how-to-disable-windows-10-update-seeding-04.jpg


Diese QoS Nummer ist dann etwas komplexer.
 
Schade, dass du bei dem Thema deine Objektivität verlierst. Insbesondere da ich ja kein penetranter Kritiker von Apple Produkten bin sondern nur Kritik übe. Dies mache ich im Übrigen auch bei anderen Marken.
Ich bin im Gegenteil ausgesprochen objektiv - zumal ich in dem Thema keine Aktien habe. :) :-) Deine immer wieder ausführliche Kritik hier im Forum an Apple ist mir über die Jahre hinweg gleichwohl doch etwas in Erinnerung geblieben. ;) Nichtsdestoweniger meinte ich mit meinem vorstehenden Beitrag im Absatz 2 nicht speziell dich.

Mir geht es wie gesagt darum, dass die (hier wertfrei gemeinte) "Tekki-typische" Sicht der Dinge häufig an der Nutzerrealität vorbeigeht - weil da häufig mit technischen Aspekten "argumentiert" wird, auch von dir, die für das Gros der Nutzer wenig bis gar nicht relevant sind. Das ist ungefähr vergleichbar mit dem (auch von mir immer wieder gerne vertretenen) Statement, dass unter 6 Zylinder gar nichts geht, obwohl unzählige Autofahrer nicht die leiseste Ahnung haben, was damit überhaupt gemeint ist. :whistle:

Mal ganz offen, und für mich damit auch abschließend: Wie sinnig ist es denn, dem ersten iPhone eine "... mittelmäßige Hardware ..." zu bescheinigen, nachdem just dieses iPhone die Handy-Welt revolutioniert hat? Oder anders gefragt: Wen interessiert das, außer vielleicht ein paar Technik-Spezialisten? ;)
 
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Kurze Frage !
Welcher Internet Explorer läuft am besten unter Win 10 und welcher Mail - Account ?

...also die Frage nach dem RICHTIGEN Browser gestaltet sich echt schwierig, bei jedem Betriebssystem.

Unter Win 10 läuft Edge ganz performant, macht aber bei vielen Websites noch Probleme (die diese Technologie noch nicht unterstützen) und ist auch in der Funktionalität nicht ganz auf Augenhöhe. Ich selbst nutze privat Firefox auch unter Win 10 und bin damit eigentlich recht zufrieden - es kommt immer ein bisschen darauf an, welche Funktionalität Du unter einem Browser nutzt und was Dir wichtig ist. Eine "eierlegende Wollmilchsau" unter den Browsern gibt es leider nicht.
Chrome hat bis vor kurzem eigentlich am besten funktioniert (von der Kommunikation zu Google mal abgesehen, aber da würde ich auch für alle anderen Browser nicht die Hand ins Feuer legen) - aber seit Google Java nicht mehr unterstützt und ich für bestimmte Websites diese Funktion zwingend benötige ist Chrome nicht mehr die erste Wahl aus Sicht der Funktionalität.

Das geht sogar so weit, dass ich in der Arbeit unter Windows 10 drei verschiedene Browser nutzen muss, je nachdem, welche Funktionalität ich benötige...

Im Office nutze ich Win 10 nativ und unter Apple OS X als virtuelle Maschine unter VMware. In beiden Installationsarten läuft Windows 10 recht ordentlich und performant. Aus Spaß habe ich bei einem alten HP EliteBook 6930 (Notebook) mit eigentlich für Windows 10 recht knappen Ressourcen das 10er installiert und bin echt erstaunt, wie gut das selbst darauf läuft...

Trotzdem ist mir für die private Nutzung Apple OS X mehr ans Herz gewachsen, auch wenn Windows aus meiner Sicht absolut auf Augenhöhe ist.
 
Ist der Edge automatisch drauf auf WIn 10 oder muss ich denn irgendwo erst installieren...
Entschuldigung für die Fragen aber bin da eine absolute Niete!
 
Mal ganz offen, und für mich damit auch abschließend: Wie sinnig ist es denn, das erste iPhone eine "... mittelmäßige Hardware ..." zu bescheinigen, nachdem just dieses iPhone die Handy-Welt revolutioniert hat? Oder anders gefragt: Wen interessiert das, außer vielleicht ein paar Technik-Spezialisten? ;)
Da hast du wohl etwas falsch verstanden. Es ging um die von OLO aufgestellte These :
nehmen sie einfach eine mittelmäßige Architektur, packen es in ihr Appledesign und verkaufen das Ganze zu überteuerten Preisen. Gerade ältere Semester mit dickem Geldbeutel fallen auf dieses Marketing gerne herein.
Und das diese These stimmt, bestätigen nicht die Kritiker. Mein Beispiel, das erste iPhone war nur ein Beispiel dafür. So wie im Beispiel des ersten iPhones hat es Apple oft gemacht. Ich selbst habe in den 90er Apple-Hardware umgerüstet und weiß was die damals verbauten. ;) Auch beim Thema Videoschnitt wurde das Märchen vom Top-Apple Produkt gepflegt. Wenn auch die Apple nicht schlecht waren, so waren die Windows Systeme mindestens gleichwertig.

Diesen Ruf von Apple, den OLO in seiner These aufgestellt hat, hat sich Apple hart erarbeitet und der hält sich bis heute. Heute jedoch ist die Technik gleichwertig.

Im Übrigen habe ich noch lange mit Konkurrenzprodukten gearbeitet. Es bestand aus aus Sicht eines Nutzer, der das Smartphone nicht nur zum Spielen sondern für die tägliche Arbeit benötigte, lange kein Grund umzusteigen. Revolution hin oder her.
 
Es gibt auch heute keinen Grund, außer man ist ein Hipster.

Was und warum wäre denn Deiner Ansicht nach "richtig"? Richtig in Anführungszeichen, weil es meiner Meinung nach kein richtig oder falsch gibt, sondern nur persönliche Vorlieben, aber so fühlt es sich an, wenn Du diese Art Statements abgibst. Daher würde es mich wirklich interessieren.
 
Mir bleibt Win10 bis auf weiteres verschlossen, da ich nach einigen Upgrade-Versuchen von 8.1 immer wieder beim booten die gleiche Fehlermeldung erhalte. Die gängigsten Tipps im Netz waren bisher wirkungslos &:

Anhang anzeigen 212004

Hatte ich bei meinem Vater.
Einfach während des Bildschirms den PC/Laptop am Schalter ausschalten.
Der Vorgang startet erneut. Ist dann reibungslos und ohne Datenverlust zu Ende gegangen.

Falls danach etwas nicht mehr an Daten zu finden ist, keine angst. Unter C:/Windows.old sind die Daten der Eigenen Dateien zu finden. Wenn du auf z.B. Laufwerk D etwas gespeichert hattest, dann ist das noch dort.
Deswegen hab ich auf Laufwerk C nur die Programminstallation, alle anderen Daten, Bilder, Dokumente werden sofort auf Laufwerk D gespeichert und gleich gespiegelt.

(Dieses Windows.old wird automatisch nach 28 Tagen gelöscht. Solange hat man noch Zeit um zum alten Windows zurück zu gehen)
 
Es gibt auch heute keinen Grund, außer man ist ein Hipster.


...das dürfte mit "Hipster", "Fan-Brille" oder ähnlichem wenig zu tun haben. In erster Linie geht es um persönliche Vorlieben und welche Investitionen in Software schon getätigt wurde. Je mehr Programme offiziell gekauft wurden, umso schwerer und teurer würde ein Umstieg ausfallen. Das macht man nicht einfach mal so,nur um etwas Neues auszuprobieren - außer man ist massiv unzufrieden.;)

Beide Systeme haben Vor- & Nachteile und sind auf Augenhöhe, wenn man die persönliche Vorliebe mal ganz weg lässt!
 
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