Was habt ihr euch gerade Schönes gekauft?

Die Marshall sind echt gut. Kumpel hat so einen mit Bluetooth und den passenden Plattenspieler von Coturn. Ich hätte nicht gedacht, was für eine Qualität an Klang diese Komponenten in Kombination hervorbringen. Natürlich nicht vergleichbar mit einer großen Anlage aber für die Größe und Kabellos unschlagbar...
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wenn dich das sehe komme ich mir langsam viel zu alt vor

Habe hier immer noch meine Platten stehen und dazu noch den guten alten Technics SL MK2. Natürlich mit
einem tollen Tonabnehmer von Ortofon.

Mann bin ich alt geworden. Kenne mich mit den neumodischen Teilen einfach nimmer aus.
 
2 Tickets für eine Jazz Cruise mit dem Steamboat Natchez in New Orleans.

Mississippi… Einmal wie Tom Sawyer fühlen… 😄

In New Orleans war ich zuletzt 1992…

Freue mich mega auf die Küche im Cajun Style, die Kneipen, die Balkone… French Quarter…
 
Hab mich jetzt auch mal bissel mit dem Thema Solaranlage beschäftigt und nach dem Durchrechnen festgestellt, dass so eine kleine steckerfertige Anlage sich bei uns aufgrund der doch recht hohen Grundlast (3x Kühlschrank + Poolpumpe) recht schnell amortisiert hätte. Da es gerade recht günstig für 477€ (mit Gutscheincode) inkl. Versand bei Netto eine solche Anlage gibt, hab ich dann auch direkt zugeschlagen.
 

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Hast Du ein paar Eckdaten (kWh, Zeitrahmen, Gutscheincode,...)?
820W/600W Anlage. Link zum Deal-Angebot mit nur 2,95€ Versandkosten, da findest du auch alle Angaben zu den Modulen & Wechselrichter: KLICK
Gutscheincode für -5 Prozent auf Solartechnik: N-SOLAR-ZJ45F (nur noch bis morgen 23.04.2023 gültig)
 
Ich stecke da noch nicht so ganz drin und habe mich bisher nur ansatzweise mit den Mini-Sololaranlagen beschäftigt, aber möchte in diesem Zusammenhang einfach mal dieses Video mit Bitte des sehr sachlichen Kanalbetreibers (Dr.-Ing.) um Petitions-Unterschrift zur Vereinfachung der Kleinsolaranlagen-Bürokratie in den Raum werfen:


Ich sehe mir die fachlichen Beiträge des Youtubers gerne und schon länger an, habe mich aber in rechtlicher Hinsicht damit noch nie beschäftigt. Von daher: vielleicht passt es ja
 
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820W/600W Anlage. Link zum Deal-Angebot mit nur 2,95€ Versandkosten, da findest du auch alle Angaben zu den Modulen & Wechselrichter: KLICK
Gutscheincode für -5 Prozent auf Solartechnik: N-SOLAR-ZJ45F (nur noch bis morgen 23.04.2023 gültig)
Danke.
Allerdings meinte ich vor Allem Dein Rechenbeispiel, ab wann das Teil sich lohnt.
Mangels Vorkenntnisse kann ich in meinem Falle nicht abschätzen, ab wann sich sowas "lohnt".
 
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Danke.
Allerdings meinte ich vor Allem Dein Rechenbeispiel, ab wan das Teil sich lohnt.
Mangels Vorkenntnisse kann ich in meinem Falle nicht abschätzen, ab wann sich sowas "lohnt".
Das kann ich ja gar nicht glauben, du bist doch einer der Elektroniker hier. 🧐

Kosten der Anlage, ca. 600€
- 477€ die Anlage,
- 88€ Montageset
- Kleinkram, Verlängerungskabel zum Wechselrichter noch paar €

Ausrichtung bei uns fast komplett Süden und Montage auf dem Ziegeldach mit 30°, null Verschattung, ziemlich optimal für den Sommerbetrieb

Eine steckerfähige Anlage dient primär ja nur zur Deckung der Grundlast. Alles darüber ist Zubrot und läßt sich vorab nur schwer abschätzen, geschweige denn genau berechnen.
Grundlast sind bei uns 0,21 kWh Gesamtstromverbrauch ca 4400kWh im Jahr.

Sonnenstunden pro Jahr bei uns sind ca.1950/Jahr, davon bin ich als Basis der Berechnung ausgegangen.
Macht 409kWh die an Grundlast durch die Anlage im Jahr gedeckelt werden können.
Dazu kommt noch Strom der auch an bewölkten Tagen entsteht. Den beziehe ich nicht ein, da mir hier keine Daten vorliegen und viel wird die Anlage dann eh nicht liefern.
An Grundlast kann ich also, theoretisch, ca. 409kW/h sparen, bei 40 Cent die kWh macht das 163€/Jahr.

Inkl. der 250€ Förderung hat sich die Anlage dann nach ca. 2 Jahren amortisiert.

In der Rechnung ebenfalls noch nicht einbezogen ist z.B. unsere Poolpumpe mit 110W die in Zukunft nachts nicht mehr laufen wird, sondern nur noch tagsüber. Das sind dann 0,11 kWh um die sich 6h täglich die Grundlast von Mai bis September erhöht und die in den effektivsten Sonnenstunden ebenfalls durch die Anlage geliefert werden. Wie gesagt, ist auch nicht eingerechnet.

Durch meine Wechselschicht bin ich weiterhin regelmäßig tagsüber, also wenn die Sonne scheint und die Anlage mehr als die doppelte Grundlast liefert, zuhause und in der Lage auch den über der Grundlast produzierten Strom mit etwas Organisation effektiv zu nutzen. Brunnenpumpe, Spülmaschine und Waschmaschine laufen in Zukunft dann nicht mehr gleichzeitig, sondern halt nacheinander. Das überfordert uns nicht. Dadurch sind wir in der Lage auch einen wiecich hoffe großen Teil des über der Grundlast produzierten Stroms selbst zu nutzen anstatt ihn kostenlos ins Netz einzuspeisen. In der Berechnung ist das allerdings ebenfalls nicht mit drin, da ich auch hier höchstens grob schätzen könnte.

Mir ist klar, dass nicht jede Sonnenstunde die Grundlast komplett abdeckt und die "Berechnung" dadurch zu optimistisch ist. Durch die Tatsache einenTeil des über der Grundlast liegenden Stroms aber auch selbst nutzen zu können, und das eher regelmäßig, was in der Nutzen/Kosten Berechnung nicht berücksichtigt wurde, "schätze" ich grob aus der Hüfte geschossen, dass die "Berechnung" insgesamt nicht zu positiv ist mit ca. 400kWh durch die Anlage nutzbaren Stroms.

Im Ergebnis heißt das für mich, dass sich die Anlage zum Preis von 600€ Gesamtkosten nach ca. 2 Jahren amortisiert hat, bei gleichbleibendem Strompreis, der meiner persönlichen Meinung nach jedoch steigen wird. Sollte ich mich um 50% "verrechnet" haben, dann halt nach 3 Jahren, könnte ich auch noch mit leben. ;)
 
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@dnh Du kannst nicht einfach davon ausgehen, dass die PV Anlage zu jeder Sonnenstunde die komplette Grundlast deckt. Als Sonnenstunde zählt auch die Sonne um 6 Uhr morgens/ 9 Uhr abends, kurz überm Horizont weit im Osten/Westen, wo deine PV Anlage fast nur indirekte Strahlung abbekommt.

OT, da Elektronikertick:
Energie wird in kWh gemessen, nicht in kw und kw/h wäre wiederum ganz was anderes...
 
@dnh Du kannst nicht einfach davon ausgehen, dass die PV Anlage zu jeder Sonnenstunde die komplette Grundlast deckt. Als Sonnenstunde zählt auch die Sonne um 6 Uhr morgens/ 9 Uhr abends, kurz überm Horizont weit im Osten/Westen, wo deine PV Anlage fast nur indirekte Strahlung abbekommt.

OT, da Elektronikertick:
Energie wird in kWh gemessen, nicht in kw und kw/h wäre wiederum ganz was anderes...
Bin ich nicht, Beitrag bitte bis zum Ende lesen.

Danke für den Hinweis, die Begrifflichkeiten sind mir noch nicht so vertraut, da ich mich erst seit kurzem damit beschäftige; werde später den Beitrag entsprechend korrigieren, wenn ich wieder am PC bin. :thumbsup:
 
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Eine steckerfähige Anlage dient primär ja nur zur Deckung der Grundlast. Alles darüber ist Zubrot und läßt sich vorab nur schwer abschätzen, geschweige denn genau berechnen.
Grundlast sind bei uns 210W/h. Gesamtstromverbrauch bei uns ca 4400kw/Jahr.

Bin kein Elektriker.... Musste letztens deshalb auch erst lernen, das wenn man sich so eine Steckeranlage kauft um seine Grundlage abzudecken (wie zb Poolpumpe, Kühlschrank, Aquarium oder ähnliches) - dann muss natürlich die Balkonanlage auch auf der gleichen Phase eingesteckt sein wir der Hauptverbraucher der Grundlast.... Sonst - So hast man mir das erklärt - zieht der Grundverbraucher weiterhin über die andere Phase ihren Strom aus dem Netz - und die Balkonanlage speist ihren erzeugten Strom kostenlos (da es ja keine Vergütung gibt) ins Netz ein weil ja gerade nichts anderes abgenommen wird.

Also - wenn die Grundlast tagsüber durch ein Balkonkraftwerk abgedeckt werden soll - dann müssen die auf der gleichen Phase hängen..... Habe ich das als Nichtelektriker richtig verstanden?
 
Das kann ich ja gar nicht glauben, du bist doch einer der Elektroniker hier. 🧐
:D
Im Ergebnis heißt das für mich, dass sich die Anlage zum Preis von 600€ Gesamtkosten nach ca. 2 Jahren amortisiert hat, bei gleichbleibendem Strompreis, der meiner persönlichen Meinung nach jedoch ebenfalls steigen wird. Sollte ich mich um 50% "verrechnet" haben, dann halt 3, könnte ich auch noch mit leben. ;)
Danke, das hilft mir wirklich weiter.
 
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Bin kein Elektriker.... Musste letztens deshalb auch erst lernen, das wenn man sich so eine Steckeranlage kauft um seine Grundlage abzudecken (wie zb Poolpumpe, Kühlschrank, Aquarium oder ähnliches) - dann muss natürlich die Balkonanlage auch auf der gleichen Phase eingesteckt sein wir der Hauptverbraucher der Grundlast.... Sonst - So hast man mir das erklärt - zieht der Grundverbraucher weiterhin über die andere Phase ihren Strom aus dem Netz - und die Balkonanlage speist ihren erzeugten Strom kostenlos (da es ja keine Vergütung gibt) ins Netz ein weil ja gerade nichts anderes abgenommen wird.

Also - wenn die Grundlast tagsüber durch ein Balkonkraftwerk abgedeckt werden soll - dann müssen die auf der gleichen Phase hängen..... Habe ich das als Nichtelektriker richtig verstanden?
Nein, der Stromzähler misst die Gesamtbilanz.
Ist also egal, wo die Verbraucher dran hängen.
 
Fachliches Wissen oder Hörensagen.....?🤔
Nein er hat völlig recht. Der Zähler salidiert den Verbrauch/Einspeisung.
Manche ältere Zähler tun das nicht, die werden aber nach dem Anmelden eines Balkonkraftwerks eh ausgetauscht (weil der sonst Rückwärts drehen würde), und ja der Austausch vom Netzbetreiber muss kostenfrei sein. So oder so werden in den nächsten Jahren eh alle uralten Zähler getauscht, eigentlich war eigentlich mal Stichdatum 2024.
 
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