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) sind geplatzte Difflagerungen mit PU kein unbekanntes Phänomen. Ich denke auch das es damit zusammen hängt. Überall PU rein pflastern ist kein Allheilmittel. Es gibt einige Stellen am Auto wo das schon zu überlegen ist. Ein Grund warum sich Prüforganisationen beginnen quer zu stellen.Frei nach der Devise: Was fest und starr ist, wird rissig und bricht.Genau. Bei PU liegt die Wahrheit wie so oft in der Mitte. Beim Fahrwerk möchte man das mehr an Präzision erzielen. Aber Motor, Diff und Getriebe würde ich doch lieber entkoppelt wissen. Da brauche ich im Zett kein Rennsportfeeling.
Jaja so ne Saison VLN inklusive 24h Rennen hat ja nur ein "paar Kilometer" und ist deutlich materialschonender als Zehntausende Kilometer Alltagsbetrieb... ja ne is klar!Nicht alles was in Rennsport die ein paar Kilometer funktioniert um bessere Fahreigenschaften zu erreichen muss auch perfekt geeignet sein für den Alltagsbetrieb auf Zehntausende Kilometer.



Meine persönliche Erfahrung bezieht sich bspw. auf Dieselspeeds E46 335d GTR. 370PS, 650Nm durch ne E46 Hinterachse, welche dem E85 sehr sehr sehr ähnlich ist. Das Ding war im Vergleich zu M3 und Co natürlich langsam aber fuhr sich dank Slicks, Aero und "Tuning bei allem was geht" trotzdem schon sehr eindrucksvoll.@Bumbum
In der VLN und beim 24h gibt es von Serie bis GT3 ja doch einiges an Klassen..... auf welche Klasse bezieht sich dein Beitrag?
Die zeugt jedenfalls von wenig Vorstellung der Belastungen im Rennsport im Vergleich zum Alltagsbetrieb.Nicht alles was in Rennsport die ein paar Kilometer funktioniert um bessere Fahreigenschaften zu erreichen muss auch perfekt geeignet sein für den Alltagsbetrieb auf Zehntausende Kilometer.
Soso, die Diffhalterung wurde also in die Struktur des Überrollkäfigs integriert?ich weiß lediglich das das, was damals in der STW fuhr an den neuralgischen Stellen ordentlich verstärkt und teilweise in die Struktur des Überrollkäfigs integriert wurde.
Ob du es glaubst oder nicht, aber dies lese ich in 5 Jahren zroadster und intensiver Beschäftigung mit E85 Optimierungen nun tatsächlich zum ersten Mal. Hast du dafür eine Quelle? Zumal das Domlager an der Hinterachse ja technisch auch gar nichts mit den Gewindefedern zu tun hat!?Es wird hier beim Umbau von Serienfahrwerk auf Gewinde ja grundsätlich an der HA auf die Verstärkungsbleche hingewiesen, damit das Blech des Doms nicht so stark arbeiten kann.
Allerdings bezog sich mein Beitrag explizit nicht auf spezifische Rennklassen, sondern auf @AIC-Peter s pauschale Aussage:
Die zeugt jedenfalls von wenig Vorstellung der Belastungen im Rennsport im Vergleich zum Alltagsbetrieb.
Dann bist du mir ja sicher nicht böse, wenn ich Aussagen von selbsterklärt Ahnungslosen und Uninteressierten mit meiner minimalen aber interessierten Fachkenntnis kommentiere.... nachdem du mich jetzt zum 2. Mal zitierst.... Wenn du Mal oben nochmal nachliest habe ich gleich geschrieben dass ich von der Thematik keine Ahnung habe... Schlicht... Weil es mich nicht interessiert....![]()
Völlig in Ordnung!... wobei auch Gummilager nach mehreren 100tkm oft nicht mehr richtig funktionieren - aber da ist der Schaden dann zumindest nur im Lager und nicht im Hinterachsträger.Aber als kleiner unwissender Maschinenbaukonstrukteur wollte ich nur zum Ausdruck bringen dass ICH nicht ein dämpfendes Fahrwerkselement durch ein PU Teil ersetzen würde.... Weil ich in einem Daily einfach erwarte das es mehrere 100tkm problemlos funktionieren soll...
Das ist korrekt, allerdings wird da bei einem Hinterachsträger keine Farbeindringprüfung zur Risserkennung nach jedem 24h Rennen oder ein pauschaler vorsorglicher Tausch durchgeführt. Während des Rennens zählt ohnehin nur "solange es (schnell genug) fährt: Weiterfahren!" Da kommt keiner auf die Idee Lager oder Träger zu inspizieren.Meine diesbezüglich durchaus naive Vorstellung von Rennsport - nach einem Rennen werden die typischen Fahrwerksteile begutachtet und bei Bedarf eben ausgetauscht... Weil sie beim nächsten Einsatz unter allen Bedingungen wieder problemlos funktionieren müssen....
Da ist einfach ein anderer Anspruch...![]()
Beim Industriepool auf der Nordschleife (=freies konstantes Runden drehen) wird je nach Hersteller ein Raffungsfaktor von 10-20 angenommen, beim Rennen spricht man teils von einem Raffungsfaktor von ca. 100.5000km Rennstrecke oder 200tkm Alltag...keine Ahnung wie das gleichzusetzen ist![]()
So ist es, solange das klar als Spekulation ohne irreführende Aussagen identifizierbar ist, darf das auch gerne unkommentiert stehen bleiben.Da wollte ich auch keine Grundsatzdiskussion lostreten.... Und wir werden alle auf diesem Weg die Ursache für den Ausfall nicht finden.... Sondern spekulieren fleißig...![]()
drift-king.de
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Öhm, E39. Vertippt.E36 M5?
War das ein Sondermodell?
Greetz
Cap





Danke sehr für den Hinweis! Ich habe es jetzt ohne die Zange abzunehmen gereinigt - spricht ohne Entlüften.Wenn du dabei bist, würde ich den Kolben ziehen und auf alle Fälle die Dichtungsgummis und (je nach Zustand) auch die Kolben tauschen.
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Das was du vorn siehst ist meist nicht die (Haupt)Ursache der klemmenden Bremse.
Ist zwar vorn vom E46...aber so sieht das dann nach 20+ Jahren aus.
Dichtungsmanschette gern porös...
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...worauf Feuchtigkeit eindringt.
Die eigentliche Dichtung ausgehärtet, was dazu führt das sie den Kolben nicht mehr elastisch zurück zieht.
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Kolben auch gerne innen schon mit beginnenden Korrosion.
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...und das ist keine ungepflegte vergammelte Bremse gewesen.
Landschaftlich ein Traum, wo ist das?
Landschaftlich ein Traum, wo ist das?