Welches Dateisystem hat die interne Festplatte?

Das wird bestimmt ein längerer Sonntagnachmittag mit den ganzen Downloads und Installationen der QNX Betriebssysteme, die man für die QNX Partitionen braucht :D

Ok ich hätte jetzt eher vermutet, dass der untere Temperaturbereich <0°C ein Problem ist.
 
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Mal abgesehen vom dem SSD Thema, ist es vielleicht sinnvoll eine Backup der Toshiba Platte zu erstellen, da BMW im Falle eines Defekts diese wohl nicht einzelnd verkauft.
 
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Es gibt SATA auf USB Adapter, damit kann man ganz easy in der Zwischenablage der Mittelkonsole eine SSD für Musik anschließen. Habe diese Kombination auf dem "Dummy" für die Handyvorrichtung montiert, da moderne Smartphones sowieso aus den von BMW verfügbaren Haltevorrichtungen quasi "rausgewachsen" sind und die Teile auch maßlos überteuert sind. Wer nur das große Fach ohne Handykram hat, kann die SSD ja mit Klett darin befestigen.
Die SSD ist bei mir nun schon über zwei Jahre drin und bisher nicht "verglüht".

Auf die Friemelei mit dem QNX hätte ich persönlich kein Bock. Das Argument mit dem Backup ist jedoch eine Überlegung wert. Dafür würde ich die vorhandene Platte ausbauen und ein Rohdatenimage ziehen. In Falle eines Defekts kann man das auf eine beliebige Platte seiner Wahl zurückspielen.
 
Sorry für den Doppelpost.

Hat denn schonmal jemand die Platte ausgebaut und geschaut, was BMW da genau für ein Fabrikat verwendet hat. Ist das irgendeine 0815 Consumer-HDD, oder wenigstens was halbwegs vernünftiges, wo man mit deutlich mehr als 5 Jahren MTBF (Zeit bis zum Ausfall) rechnen kann?
 
Die verbaute Toshiba Festplatte scheint von der robusteren Sorte zu sein. Vermutlich gab es jetzt auch mal den ersten gemeldeten Ausfall hier im Forum: http://www.zroadster.com/forum/inde...-wird-nicht-mehr-erkannt.120614/#post-2576835

Mein Hauptmotivation wäre auch nicht die Erweiterung der Musikpartition gewesen, sondern mehr der Geschwindigkeitszuwachs beim Navi inkl. Sprachsteuerung. Aber der hält sich wohl aufgrund des P-ATAs Anschlusses in Grenzen.
 
Moin. Also ich hab nen 128GB USB-Stick drin. Bis ich da die Musik durchgehört habe, bin in ich Rente. [emoji846]
 
Hat jemand schon die interne Toshiba HD gegen eine SSD beim e89 getauscht?
2 Jahre alter Thread, gleiche Frage.

Ich habe jetzt alle Komponenten und Adapter hier rumliegen und würde gerne die alte interne Festplatte auf eine SSD spiegeln wollen, ehe die bald 10 Jahre alte HDD ihren Geist aufgibt.
Mich interessiert nur die 1:1 Umsetzung, keine Vergrößerung der Partition.

Es gibt kein günstiges Ersatzteil von BMW, m.W. muß das komplette CIC System getauscht werden. Preis: ?? - auf jeden Fall deutlich 4-stellig.
378008

Leebmann hat es nicht verfügbar, daher ist mir kein aktueller Preis bekannt.

Als Erstes würde ich eine Duplizierung mit Acronis TrueImage am Notebook erstellen wollen, da ich damit am meisten Erfahrung habe. Zusätzlich würde ich ein Image beiseite legen, das dann bei mir in die Datensicherung wandert.

Vor 2 Jahren hatten wir offensichtlich 2 parallel laufende Threads, die ich aus aktuellem Anlass in diesem Beitrag zusammen führen würde:
https://www.zroadster.com/forum/threads/cic-navi-wird-nicht-mehr-erkannt.120614/post-2576799

Noch ein alter Link aus dem 5er E60/61 Forum, über den weitere Details zu finden sind:



Meine Komponenten:


IDE-to-USB Adapter
zum Anschliessen der alten Festplatte an den PC
Neu bei Conrad,Reichelt, Völkner & Co für 40-50€ , sollte es aber gebraucht auch deutlich günstiger geben
https://www.conrad.de/de/p/digitus-usb-2-0-adapter-usb-2-0-ide-sata-adapterkabel-528602.html
https://www.reichelt.de/usb-3-0-auf-sata-ide-festplatten-adapter-st-usb3ssataide-p246258.html
USB-to-IDE-Adapter.jpg


mSATA-to-IDE Adapter für den Einbau der neuen mSATA SSD ins Fahrzeug, da die alte Festplatte eine IDE-Schnittstelle hat
CONRAD, "RENKFORCE MSATA SSD AUF IDE KONVERTER" knapp 30€

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schnittstellen-konverter-1x-minisata-buchse-1x-ide-stecker-44pol.jpg


Toshiba SSD 128 GB
gebraucht ca. 25-30€ bei eBay, 50-60€ neu

Toshiba SSD THNSNB 128 GMCJ 128gb mSATA.jog.jpg


USB3-to-mSATA Adapter für das Anschließen der neuen mSATA SSD an den PC
eBay, ca. 18€
USB3-to-mSATA.jpg

Dieser 3. Adapter ist nicht zwingend erforderlich, da auch mit der Kombination der beiden oberen Adapter die neue SSD an den PC angeschlossen werden kann. Damit kann das System bereits geklont werden.


Vorgehensweise:
  • Ausbau der alten Festplatte aus dem CIC (Navi-Steuergerät unterhalb des DVD-Laufwerks)
  • Anschluß der alten Festplatte an den PC mit dem o.g. IDE2USB Adapter
  • Erstellen einer Image-Datei zum Sichern des Platteninhaltes mit z.B. TrueImage, Clonezilla, etc. außerhalb des Fahrzeugs
  • Anschluß der neuen mSATA SSD an den PC mit dem o.g. mSATA2USB Adapter
  • Clonen der Festplatte auf die SSD,
    Hierbei unbedingt die korrekte Reihenfolge beachten, sonst löscht Ihr Eure Festplatte (die Ihr hoffentlich vorher per Image gesichert habt)!
  • Umstecken der geclonten SSD auf den o.g. mSATA2IDE Adapter
  • Einbau ins CIC
  • Zündung einschalten und hoffen...


Ein Erfolgs-Bericht aus dem E60er Forum:
 
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Wenn man ihn nur einmalig für diesen Festplattentausch benötigen würde, kann man sich den USB3-to-mSATA Adapter auch sparen. Einfach die mSATA Platte in den mSATA-to-IDE Adapter einbauen und per IDE-to-USB Adapter zum Beschreiben am PC verbinden. Dafür muß natürlich dann das Image von der original Toshiba Platte auf dem PC zwischengespeichert werden. Dieses würde ich sowieso empfehlen und das Image auf einem Medium der Wahl/des Vertrauens dauerhaft sichern. Sollte man nämlich aus irgend einem Grund keine funktionierende Festplatte und/oder SSD mehr haben wird die "Reparatur" bei BMW ein recht kostspieliger Spaß.
 
Für das Klonen der Platte bietet sich eventuell auch Gparted an. Nutze ich immer gerne für alle komplizierteren Formatierungsaufgaben. Die Software kommt als Linux-System, das du von CD oder Stick bootest.

Ich finde Gparted besticht durch das übersichtliche UI und die vielen Nutzer, durch die du bei jedem Problem mit Google ne Lösung findest. Darüber hinaus ist's kostenlos und erkennt bzw. spricht alle gängigen und auch extrem viele futuristische Dateiformate.
 
Und wer es ganz spartanisch möchte, kann unter Linux, Unix oder MacOS einfach "dd" auf der Kommandozeile verwenden. Damit werden einfach ganz stupide die Bytes von A nach B kopiert, egal welche Dateisysteme sich auf den Devices/Images befinden.
 
Und wer es ganz spartanisch möchte, kann unter Linux, Unix oder MacOS einfach "dd" auf der Kommandozeile verwenden. Damit werden einfach ganz stupide die Bytes von A nach B kopiert, egal welche Dateisysteme sich auf den Devices/Images befinden.
Bei identischen Devices mag das ok sein, ob dadurch aber auf dem neuen, in der Größe abweichenden Datenträger die korrekte Geometrie eingetragen wird, bezweifle ich.
 
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Bei identischen Devices mag das ok sein, ob dadurch aber auf dem neuen, in der Größe abweichenden Datenträger die korrekte Geometri eingetragen wird, bezweifle ich.

Das funktioniert ohne Probleme. Die Partitionstabelle wird 1:1 übernommen. Natürlich muß die neue Platte gleich groß oder größer, als die alte sein. Bei einer größeren bleiben dann eben die verbliebenen Blöcke (am "Ende" der Platte) einfach leer. In einem Partitionierungstool werden diese auch korrekt als freier Platz angezeigt, auf dem man weitere Partitionen anlegen könnte.
Ich habe Mittels "dd" von der 80GB Toshiba auf eine 128GB SSD gewechselt, auf der jetzt einfach die letzten 48GB nicht belegt sind. Die Partition für Audio zu vergrößern war mir den Aufwand nicht wert, da an dem USB Anschluß in der Mittelkonsole problemlos Sticks/Festplatten bis mind. 128GB verwendet werden können. Mein CIC ist neu genug, so daß es auch WAV Dateien unterstützt, wodurch ich die Möglichkeit habe verlustfreie Audiodateien über den USB Anschluß abzuspielen. Selbst dann reicht ein 128GB Medium für mehr als 150 CDs.
 
Ich hatte den Umbau auch schon geplant und habe es dann aber dabei belassen nur ein dd-image zu ziehen (für den Fall eines Defekts) und die originale Platte wieder einzubauen.
Der Grund dafür ist, dass die verbaute eine automotive-grade harddisk ist (toshiba MK8050GAC bei mir) die für einen größeren Temperaturbereich ausgelegt ist (-5°C-85°C) statt wie zB eine mSATA Samsung 860 Evo nur für 0-70°C.

Wird wahrscheinlich trotzdem ausreichen, wollte das nur anmerken.
 
Es gibt auch SSDs, die für diesen erweiterten Temperaturbereich ausgelegt sind, wie die Toshiba HDD. Allerdings sind die ziemlich teuer, da kann man auch alle Jubeljahre seine 0815 SSD durch eine neuere ersetzen, falls sie den Geist aufgibt. Ich habe z.B. vor einer Weile für etwas mehr als 30€ eine mSATA 128GB Kingston SSD bei Amazon geschossen.
 
Ausbau der Festplatte:

Die Frontplatte um die CD-Einheit muß flach abgehebelt werden. Jeweils von rechts und von links mit einem flachen Kunststoff-Spachtel die Blende anheben und horizontal Richtung Heck abhebeln. Dort sind an den äußeren Ecken insgesamt 4 Stifte eingerastet, die Ihr auf den nachfolgenden 4 Bildern sehen könnte:

20190513_164543_small2.jpg

Nach Lösen von 2 Torx 8 Schräubchen kann der Schlitten mit der Festplatte leicht rausgezogen werden.

20190513_165711_small.jpg



Technische Daten der Toshiba MK8050GAC 80GB:
Diese Festplatte habe ich dann über den DIGITUS IDE2USB-Adapter an mein Notebook angeschlossen.

20190513_171146_small.jpg


Partitionen:

BMW_E89_HDD_80GB_Partitionen.jpg

BMW_E89_HDD_80GB_Partition1.jpg

BMW_E89_HDD_80GB_Geometrie.jpg

BMW_E89_TrueImage_05.jpg


Clone01.jpg


Puhh, das hat etwas länger gedauert als erwartet. Fast 1,5 Stunden für die folgenden beiden Schritte.

Was habe ich gemacht?

  1. ein echtes Image erstellt, indem die gesamte Festplatte byteweise in eine Datei geschrieben wurde (analog zum DD Befehl nur mit meinen Acronis Tools
  2. einen echten Clone von der Platte direkt auf die per internen SATA-Einschub mit dem mSATA2SATA-Adapter ans Notebook angeschlossene 128GB mSATA SSD erstellt. Himmel, wieviele Abkürzungen in dieser Zeile!
Partitionierungs-Ergebnis auf meiner mSATA SSD:
BMW_E89_HDD_80GB_Partitionen2.jpg

Das weicht ein wenig vom Original Partitionierungsschema der Festplatte ab:
  1. Im ersten roten Kasten wurde von Acronis ein Alignment, eine Ausrichtung auf eine bestimmte Blockgrenze vorgenommen Hoffentlich verursacht das keine Probleme im Fahrzeug.
  2. Im zweiten roten Kasten befindet sich der jetzt noch freie Bereich, da die SSD mit 128GB um ca. 45GB größer ist als die alte Festplatte.
    Dieser Bereich bleibt bei mir ungenutzt. Spezialisten können sich mit Hilfe einer QNX-VM diesen freien Bereich der Musikpartition zuschlagen. Da finden sich viele Infos im weiter oben verlinkten Thread aus dem E60 Forum. Da ist aber auch von diversen Problemen und dann auftauchenden Fehler in CIC System die Rede, scheint durchaus komplizierter zu sein.

Nachfolgend bildlich dargestellt der Prozess der SSD Erstellung:

20190513_184812_small2.jpg


Jetzt wird das neu erstellte Teil (bestehend aus silbernem Schlitten, rotem Adapter und SSD) in das CIC eingesteckt und dann getestet.


Gleich mehr dazu...
 
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Back from the car:
Radio und CD etc. funktionieren wieder, beim Navi heißt es jedoch "Funktion zur Zeit nicht verfügbar".

Der amerikanische Kollege hatte sich schon mal zu Controller-Problemen etc. geäußert und einen bestimmten mSata2IDE Adapter empfohlen. Diesen habe ich besorgt um das beschriebene Controller-Problem zu umgehen.

Vermutlich hängt mein aktuelles Problem mit der nicht 100%igen 1:1 Kopie zusammen, die Acronis erstellt hat. Folgende Abweichung könnte die Ursache sein:

In dem folgenden Bild ist zu erkennen, daß vor der ersten QNX Partition ein freier Bereich von 7,844 MB steht.
378274

Beim neuerlichen Versuch, diese Lücke manuell zu vermeiden, mosert Acronis mit der rot umrandeten Fehlermeldung:
378276


Frage an die Linux-Spezialisten:
Ist diese Zylinder-Ausrichtung wirklich erforderlich und würde sie auch von DD etc. vorgenommen werden oder ist das so ein reines Acronis-Hexenwerk?


Morgen würde ich als Nächstes mit einem Live-Linux weiter machen (Gparted, CloneZilla, DD, ...)
 
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Ich wollte es ja nicht sagen, aber DD ist einfach die (idioten-)sicherste Lösung, weil DD nichts anderes macht als 1:1 die Bytes zu kopieren, ohne an der Partitionstabelle oder den Zylinderausrichtungen rumzudoktorn. Von solchen Tools wie Arconis halte ich nichts, wenn es darum geht eine exakte Kopie zu erstellen, weil die Dinger immer meinen es besser zu wissen was der Benutzer möchte/braucht.
Meine Vermutung wäre, daß Arconis eine GUID Partitionstabelle erstellt hat, aber QNX möchte den guten alten MBR haben.
 
Ich wollte es ja nicht sagen, aber DD ist einfach die (idioten-)sicherste Lösung, weil DD nichts anderes macht als 1:1 die Bytes zu kopieren, ohne an der Partitionstabelle oder den Zylinderausrichtungen rumzudoktorn.[...]
Du hast recht, was die Tool-Auswahl betrifft.

Aber als Linux-Neuling, oder in meinem Fall nicht mehr so Linux-Geübten liegen die Grundprobleme noch woanders:

Alle bisher von mir probierten Tools müssen erst mal die diversen Laufwerke korrekt erkennen. Und daran scheiterten seit gestern Einige.

Allerdings ist ein Teil der Komplexität durch mich verschuldet:
Ich habe aktuell keine 80GB mehr auf dem Notebook frei, um zuerst nur eine 80GB-Image-Datei zu erstellen. Dann wäre es einfacher, da nur 1 zusätzliches Laufwerk angesteckt wäre. So muß ich mit 2 angesteckten Laufwerken hantieren.

Meine Umgebung:
Lenovo Notebook mit USB2, USB3, interner Win10-SSD und 2. internem SATA-Slot mit Win7-SSD.

Externes CD-Laufwerk für ein Live-Linux bzw. Clonezilla hängt am USB-2 Port.

Die alte Toshiba HDD (80GB) muss via IDE2USB an den nächsten USB-2 Port. Die Toshiba SSD (128GB) sollte über den (mSATA2SATA-Adapter und SATA2USB-3-Adapter !) an den USB-3 Port.

Laufwerke werden erkannt, cloning scheitert bzgl Ziel an USB-3. Also 2.interne SSD raus, die Toshiba SSD(128GB) rein, PC neu starten. So ging das mehrfach, auch die alte HDD wurde durch den Adapter erst mal nicht erkannt.

Unter Linux muss man auch noch absolut sicher sein, was hinter sda, sdb, sdc etc. liegt, ehe Du DD auf die Reise schicken kannst.

Bei einem normalen PC dürfte das einfacher sein, beim Notebook mit proprietären USB-Implementationen wird es in Kombination mit den diversen externen Adaptern tricky und fehleranfällig.
Auch Clonezilla von der Live-CD ist zweimal gescheitert. Jetzt läufts mal wieder...


Mitten im Linux-Cloning erscheinen dann solche und ähnliche Meldungen:
20190514_135043_small.jpg

Ursache:
Scheinbar die Anbindung der neuen SSD per SATA2USB3-Adapter.
Also Gerät ausschalten, alle externen Devices neu platzieren, die SSD muss nach dem Start der LIVE-CD und Übertragung der Live-Umgebung ins RAM anstelle des gesteckten CD-Laufwerks in den internen SATA-Schacht geschoben werden.

Oder dieser Fatal Error:

20190514_140055_small.jpg



Da wird einem warm ums Herz, wenn die Original Toshiba Festplatte noch als Quelle am Image-Tool hängt! :D :D :D

20190514_140136_small.jpg
 
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Nächster Versuch:
Image by CloneZilla Live-CD
(intern wird mit DD gearbeitet, das sieht man bei den Statusmeldungen ;) )


Original Toshiba HDD 80GB, dargestellt in Acronis DiskDirector:

BMW_E89_HDD_80GB_Partitionen.jpg


Toshiba SSD 128 GB - Clone Ergebnis durch Acronis TruImage - mit komischer Alignment-Lücke:

BMW_E89_HDD_80GB_Partitionen2.jpg


Toshiba SSD 128 GB - Clone Ergebnis durch CloneZilla - sieht identisch zum Original aus, am Ende sind wie erwartet ca. 44 GB frei:

BMW_E89_HDD_80GB_Partitionen3.jpg

Ab ins Auto damit...
 
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Yeah! It works. :D


Auf den folgenden beiden Bildern seht Ihr die SSD in ihrem endgültigen, roten renkforce mSATA-to-IDE Adapter.

20190513_185103_small2.jpg

SSD in den originalen Blechrahmen des CIC geschraubt...
20190513_192643_small.jpg

...geclonte SSD ins CIC-Plattenfach geschoben, Zündung eingeschaltet, Bildschirm klappt auf, Meldung "Navigationssystem wird gestartet".
Sehr schön.

20190514_153708_small.jpg

20190514_153739_small.jpg

20190514_153827_small.jpg

Selbst @Keke's Reisen sind noch vorhanden. :roflmao:

Das System startet und arbeitet übrigens totz der sauschnellen SSD nicht schneller als vorher, da durch den roten mSATA2IDE-Adapter die SSD nur die Geschwindigkeit der IDE-Schnittstelle nutzen kann.

Next mission accomplished, ein weiterer Punkt nach fast 2 Jahren Planung auf meiner Z4-Agenda erledigt,
so wie auch dieses Thema:

 
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