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Ich denke die Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen sind bei BMW nicht so schlecht, daß man das nicht ausnutzen möchte. In der Generation, welche jetzt langsam ins Rentenalter kommt, gibt es noch einige die am Arbeitgeber festhalten.
Sollte das ernst gemeint sein, so würde sich die Frage stellen, wie du eine solche Behauptung gerne belegen möchtest. Kaum ein Arbeitgeber trennt sich freiwillig von guten Mitarbeitern. Dass Umstrukturierungen und/oder Wirtschaftlichkeitsaspekte arbeitgeberseitig mitunter zu personellen Veränderungen zwingen können, ist keine neue Erkenntnis. Auch das wäre mit deinem kurzen Einwurf dann aber wohl kaum treffend dargestellt.In der heutigen Zeit ist es wohl eher so, dass es die Ausnahme darstellt, wenn der ArbeitGEBER bis zum Renteneintritt am Arbeitnehmer festhält.
......Kaum ein Arbeitgeber trennt sich freiwillig von guten Mitarbeitern. Dass Umstrukturierungen und/oder Wirtschaftlichkeitsaspekte arbeitgeberseitig mitunter zu personellen Veränderungen zwingen können, ist keine neue Erkenntnis.....
Viel eher ist es doch wohl das Problem des Arbeitgebers, dass wichtige Mitarbeiter durch einen Arbeitgeberwechsel in der Karriereleiter nach oben klettern möchten.
Natürlich ist das ernst gemeint - dazu bedarf es nicht Deiner gewohnt überheblichen DarstellungSollte das ernst gemeint sein, so würde sich die Frage stellen, wie du eine solche Behauptung gerne belegen möchtest. Kaum ein Arbeitgeber trennt sich freiwillig von guten Mitarbeitern. Dass Umstrukturierungen und/oder Wirtschaftlichkeitsaspekte arbeitgeberseitig mitunter zu personellen Veränderungen zwingen können, ist keine neue Erkenntnis. Auch das wäre mit deinem kurzen Einwurf dann aber wohl kaum treffend dargestellt.
Viel eher ist es doch wohl das Problem des Arbeitgebers, dass wichtige Mitarbeiter durch einen Arbeitgeberwechsel in der Karriereleiter nach oben klettern möchten. Auch das ist natürlich legitim und kann nicht zum Vorwurf gemacht werden.
Dann ist dein "... Umfeld ..." offensichtlich nicht repräsentativ für die hiesige Wirtschaft, und deine Darstellung war einseitig und überzogen. Aber das konstatierst du ja nun selbst.... Ich kenne in meinem Umfeld eine ganze Reihe von Unternehmern, die mittlerweile den Standpunkt vertreten, dass es besser ist, sich von Mitarbeitern nach 2-3 Jahren (Zeitraum mag variieren) zu trennen ...
Wie immer hast Du Recht, großer, weiser MeisterDann ist dein "... Umfeld ..." offensichtlich nicht repräsentativ für die hiesige Wirtschaft, und deine Darstellung war einseitig und überzogen. Aber das konstatierst du ja nun selbst.
Eine Sache der Perspektive - zudem kommt es darauf an, auf welcher Seite des Tisches man sitzt.
Meine Erfahrung ... über mehrere Perioden, die auch den Austausch über Konzerngrenzen (in der Spitze 3000 MA bundesweit, jetzt 2000, Tendenz weiter sinkend, wirtschaftlich erfolgreich(er) von Jahr zu Jahr) hinweg umfasst, ist diejenige, daß es wesentlich(!) häufiger vorkommt, das Mitarbeiter unfreiwillig den Arbeitsplatz räumen mussten (meist Umstrukturierung durch Zukäufe und Verlagerung der Tätigkeiten an Subunternehmen) als das welche freiwillig den Betrieb wegen der Karriere verlassen, ...
Ein ausgesprochen blödsinniger Kommentar. Warum probierst du es nicht sachlich? Du gibst ausdrücklich zu, dass du eine Verallgemeinerung vermeiden möchtest. Wenn ich das aber festhalte, kommt so etwas von dir?Wie immer hast Du Recht, großer, weiser Meister![]()
Ein ausgesprochen blödsinniger Kommentar.
Ja, das war jetzt auch unsachlich.![]()
Ich denke, du weißt einfach nicht, wie du von deiner unbedachten Äußerung sachlich wieder weg kommen sollst.
Schade, denn eigentlich ist das ein Thema, das man ruhig mit einer gewissen Ernsthaftigkeit betrachten könnte. Zumal es von dem Fred-Thema gar nicht so weit weg ist.![]()
Geht es auch etwas präziser? - Meinst du regional oder bundesweit?.... dass deine Darstellung für die hiesige Wirtschaft nicht repräsentativ ist
Ich meinte es wie gesagt gesamtheitlich und damit (natürlich) bundesweit. Wobei wir auch viel Beratung auf internationaler Ebene machen, aber das hilft hier nicht weiter, weil es auf dem internationalen Parkett (je nach Kontinent und Staat) nochmal ganz anders ist.Geht es auch etwas präziser? - Meinst du regional oder bundesweit? ...
Ich denke, dass der Branchenfaktor der Bedeutendere ist (wobei es natürlich dort eine regionale Erscheinung ist, wo bestimmte Branchen überdurchschnittlich vertreten sind):... Aus eigener (regionaler) Erfahrung (Industrie) stimme ich Basti zu.
Ab 55+ ist der AN ein nicht unbedeutender Kostenfaktor, der gern durch jüngere (billigere) AN ersetzt wurde...
Och Gerhard, das ist mir doch klar....vielleicht könntest du auch mal daran denken, dass auch bei einer Vielzahl von Eindrücken alle von einer Seite sind ... Und Arbeitgebersicht kann oft auch anders sein als Arbeitnehmersicht, und beides in der Darstellung nicht objektiv, da parteiisch.
Mich beschleicht der Eindruck, dass Ihr alle betont schwarz/weiß denkt und Euren persönlichen Eindruck als repräsentativ darstellt. So einfach ist es nicht.
Jan vielleicht könntest du auch mal daran denken, dass auch bei einer Vielzahl von Eindrücken alle von einer Seite sind
Und Arbeitgebersicht kann oft auch anders sein als Arbeitnehmersicht, und beides in der Darstellung nicht objektiv, da parteiisch.