wie lange wollt/müsst Ihr noch arbeiten ?

bin auch im 43. Jahr - so wie es aussieht werden es 46 Jahre Betriebszugehörigkeit werden
 
Im öffentlichen Dinst wird ja etwas anders gerechnet, ich habe jetzt schon 46 Dienstjahre auf dem Buckel.
Bis ich in Rente gehe werden es über 48 sein, Während dieser Zeit hatte ich 6 mal einen Chefwechsel (alle überlebt). ;)
Aber glaubt mir, auch da gab es Höhen und Tiefen. :( Einziger Trost bei der mäßigen Bezahlung im öffentlichen Dienst
ist die sehr abwechslungsreiche Tätigkeit in meinem Job. Wenn alles klappt geht es im Mai wieder nach Tschernobyl. :) :-)
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Ich denke die Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen sind bei BMW nicht so schlecht, daß man das nicht ausnutzen möchte. In der Generation, welche jetzt langsam ins Rentenalter kommt, gibt es noch einige die am Arbeitgeber festhalten.

In der heutigen Zeit ist es wohl eher so, dass es die Ausnahme darstellt, wenn der ArbeitGEBER bis zum Renteneintritt am Arbeitnehmer festhält :X.
 
Na ja das hängt wohl ausschließlich vom der Branche /Unternehmen ab da wo ich meine Brötchen verdiene kann man nicht einfach Mitarbeiter A mit Mitarbeiter B austauschen die hoch komplexen chemischen Abläufe und Verfahrens Techniken erfordern oft für Neue zusätzlich jahrelange Ausbildung wir haben knapp 900 MA davon sind 80% > 25 Jahre Betriebzugehörigkeit
 
In der heutigen Zeit ist es wohl eher so, dass es die Ausnahme darstellt, wenn der ArbeitGEBER bis zum Renteneintritt am Arbeitnehmer festhält :X.
Sollte das ernst gemeint sein, so würde sich die Frage stellen, wie du eine solche Behauptung gerne belegen möchtest. Kaum ein Arbeitgeber trennt sich freiwillig von guten Mitarbeitern. Dass Umstrukturierungen und/oder Wirtschaftlichkeitsaspekte arbeitgeberseitig mitunter zu personellen Veränderungen zwingen können, ist keine neue Erkenntnis. Auch das wäre mit deinem kurzen Einwurf dann aber wohl kaum treffend dargestellt.

Viel eher ist es doch wohl das Problem des Arbeitgebers, dass wichtige Mitarbeiter durch einen Arbeitgeberwechsel in der Karriereleiter nach oben klettern möchten. Auch das ist natürlich legitim und kann nicht zum Vorwurf gemacht werden.
 
......Kaum ein Arbeitgeber trennt sich freiwillig von guten Mitarbeitern. Dass Umstrukturierungen und/oder Wirtschaftlichkeitsaspekte arbeitgeberseitig mitunter zu personellen Veränderungen zwingen können, ist keine neue Erkenntnis.....
Viel eher ist es doch wohl das Problem des Arbeitgebers, dass wichtige Mitarbeiter durch einen Arbeitgeberwechsel in der Karriereleiter nach oben klettern möchten.

Eine Sache der Perspektive - zudem kommt es darauf an, auf welcher Seite des Tisches man sitzt. ;)

Meine Erfahrung, incl. BR- später KBR-Mitgliedschaft (nicht freigestellt) über mehrere Perioden, die auch den Austausch über Konzerngrenzen (in der Spitze 3000 MA bundesweit, jetzt 2000, Tendenz weiter sinkend, wirtschaftlich erfolgreich(er) von Jahr zu Jahr) hinweg umfasst, ist diejenige, daß es wesentlich(!) häufiger vorkommt, das Mitarbeiter unfreiwillig den Arbeitsplatz räumen mussten (meist Umstrukturierung durch Zukäufe und Verlagerung der Tätigkeiten an Subunternehmen) als das welche freiwillig den Betrieb wegen der Karriere verlassen, wenn man die ersten 1-5 Jahre ausser Acht lässt, in denen junge Menschen erst einmal den nächstbesten Job machen und parallel auf der Suche sind nach dem Arbeitsplatz der wirklich passt und eine Zukunftsperspektive eröffnet. Danach will man seinen Job behalten, fühlt sich wohl, man "weiß, was man hat" und wenn der Betrieb nicht sehr klein ist, kann man innerhalb des Unternehmens auch Karriere machen.
Fälle das jemand seinen Job wegen fehlender Eignung oder Verfehlungen verlor, waren übrigens die absolute Ausnahme.

Desweiteren schließt sich die Frage an, was im Sinne des Arbeitgebers ein guter Mitarbeiter ist. Mehrheitlich werden jüngere (gesündere), vermeintlich produktivere, weniger kostenintensive, kritiklose Mitarbeiter bevorzugt - Erfahrungen und (Sozial-)Kompetenz bleiben gerne mal auf der Strecke..... gehört aber nur bedingt hier zum Thema :rolleyes:

In "höheren Positionen" oberhalb der mittleren Führungsschicht wird öfter mal gewechselt, aus vielerlei Gründen: ein GF nimmt seine Vetrauten mit zum nächsten Unternehmen, den neuen Investoren passen bestimmte Persönlichkeiten nicht in die Strategie, man will jemanden loswerden der im Weg ist oder sich Ziele nicht so zu eigen macht, Posten sind doppelt besetzt u.v.m. ... aber diese Gruppe macht nunmal nicht die Mehrheit der Fälle aus.

Belegen kann ich dies freilich nicht, kann nur meine Erfahrungen wiedergeben. Die Erfahrungen wurden innerhalb der TK-Branche gemacht.
 
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Sollte das ernst gemeint sein, so würde sich die Frage stellen, wie du eine solche Behauptung gerne belegen möchtest. Kaum ein Arbeitgeber trennt sich freiwillig von guten Mitarbeitern. Dass Umstrukturierungen und/oder Wirtschaftlichkeitsaspekte arbeitgeberseitig mitunter zu personellen Veränderungen zwingen können, ist keine neue Erkenntnis. Auch das wäre mit deinem kurzen Einwurf dann aber wohl kaum treffend dargestellt.

Viel eher ist es doch wohl das Problem des Arbeitgebers, dass wichtige Mitarbeiter durch einen Arbeitgeberwechsel in der Karriereleiter nach oben klettern möchten. Auch das ist natürlich legitim und kann nicht zum Vorwurf gemacht werden.
Natürlich ist das ernst gemeint - dazu bedarf es nicht Deiner gewohnt überheblichen Darstellung :#.

Ich kenne in meinem Umfeld eine ganze Reihe von Unternehmern, die mittlerweile den Standpunkt vertreten, dass es besser ist, sich von Mitarbeitern nach 2-3 Jahren (Zeitraum mag variieren) zu trennen, als dass man eine Trennung mit u. U. teurer Abfindung nach langjähriger Betriebszugehörigkeit vollziehen muss. Also rein betriebswirtschaftliche Berechnung.

Das möchte ich natürlich nicht verallgemeinern, aber es gibt diese Denkweise nun einmal und es sollte auch bekannt sein, dass sich die Betriebszugehörigkeitsdauern im Vergleich von vor 20 Jahren deutlich reduziert haben. Natürlich spielt auch der Wechselgedanke des AN eine Rolle, der sich womöglich verbessern will. Im gewerblichen Bereich (z. B. als Packer, Bandarbeiter) ist das jedoch eher die Ausnahme.
 
... Ich kenne in meinem Umfeld eine ganze Reihe von Unternehmern, die mittlerweile den Standpunkt vertreten, dass es besser ist, sich von Mitarbeitern nach 2-3 Jahren (Zeitraum mag variieren) zu trennen ...
Dann ist dein "... Umfeld ..." offensichtlich nicht repräsentativ für die hiesige Wirtschaft, und deine Darstellung war einseitig und überzogen. Aber das konstatierst du ja nun selbst.
 
Eine Sache der Perspektive - zudem kommt es darauf an, auf welcher Seite des Tisches man sitzt. ;)

Meine Erfahrung ... über mehrere Perioden, die auch den Austausch über Konzerngrenzen (in der Spitze 3000 MA bundesweit, jetzt 2000, Tendenz weiter sinkend, wirtschaftlich erfolgreich(er) von Jahr zu Jahr) hinweg umfasst, ist diejenige, daß es wesentlich(!) häufiger vorkommt, das Mitarbeiter unfreiwillig den Arbeitsplatz räumen mussten (meist Umstrukturierung durch Zukäufe und Verlagerung der Tätigkeiten an Subunternehmen) als das welche freiwillig den Betrieb wegen der Karriere verlassen, ...

Die Perspektive kann wechseln, ja. Aber die Fakten bleiben dieselben. ;)

Was du beschreibst kommt vor, keine Frage. Und insbesondere in der TK-Branche ist das zweifelsohne kein Einzelfall. Was mich an der Behauptung weiter oben "nur" stört, ist - wie gesagt - das einseitig Überzogene. Wir beraten, auch in solchen Themen, einige hundert Unternehmen, vom Mittelstand bis hin zu den großen Dax-Konzernen, weshalb ich meine, einen recht umfangreichen - wenn auch zweifelsohne keinen vollständigen Eindruck - Eindruck zu haben. Unter dieser Prämisse lässt sich sagen, dass es - entgegen "Wackels" wiederholter Behauptung - keine Angelegenheit von Ausnahme und Regel ist, sondern es finden sich solche und solche Extreme - und alles dazwischen.

Das sind nun allmählich wohl zu viele Worte zu einer kleinen Bemerkung, die vermutlich einfach nur etwas unbedarft dahergesagt wurde. Nur ist genau das, nämlich das Finden und Halten guter Arbeitnehmer, für viele hierzulande ansässige Unternehmen eine sehr ernste Herausforderung (übrigens auch für uns, wobei das Finden der deutlich schwerere Teil ist), weshalb ich eine Richtigstellung doch wichtig finde.

Damit will ich auch niemandem die eigenen Wahrnehmungen absprechen. Nur sollte man dabei auch das "große Ganze" im Blick behalten. ;)
 
Wie immer hast Du Recht, großer, weiser Meister :t:d:d:d
Ein ausgesprochen blödsinniger Kommentar. Warum probierst du es nicht sachlich? Du gibst ausdrücklich zu, dass du eine Verallgemeinerung vermeiden möchtest. Wenn ich das aber festhalte, kommt so etwas von dir?

Nun gut, vielleicht ist so etwas ja branchenüblich. Ja, das war jetzt auch unsachlich. :rolleyes:
 
Ich denke, du weißt einfach nicht, wie du von deiner unbedachten Äußerung sachlich wieder weg kommen sollst.

Schade, denn eigentlich ist das ein Thema, das man ruhig mit einer gewissen Ernsthaftigkeit betrachten könnte. Zumal es von dem Fred-Thema gar nicht so weit weg ist. :) :-)
 
Ich denke, du weißt einfach nicht, wie du von deiner unbedachten Äußerung sachlich wieder weg kommen sollst.

Schade, denn eigentlich ist das ein Thema, das man ruhig mit einer gewissen Ernsthaftigkeit betrachten könnte. Zumal es von dem Fred-Thema gar nicht so weit weg ist. :) :-)

Mach dir bitte keine Sorgen darum, wie ich meine Aussage gemeint habe. Wenn du die Fakten ignorieren willst, weil sie nicht in deine Argumentationskette passen und aus diesem Grund heraus mit deiner Überheblichkeit die Dinge so darzustellen versuchst, wie sie dir passen, tut es mir leid.

Ich werde nicht hier, gerne jedoch bei Bedarf auf persönlichem Wege (nicht öffentlich), dir die Fakten belegen und dir auch, sofern gewünscht, die besagten Unternehmer namentlich nennen.

Ich finde es nur in der gesamten Diskussion nicht förderlich, wenn solche Fakten einfach ignoriert oder als falsch dargestellt werden, nur weil sie gerade nicht in die Argumentation passen die man selber gerade vertritt.

Dass du in einem solchen Falle eine gewisse Überheblichkeit an den Tag legst, ist hier im Forum bekannt.

Ich finde das ausgesprochen schade, denn die Qualität der deutlichen Mehrzahl deiner Posts spricht für sich. Sie sind eine Bereicherung für das Forum. Eigentlich hast du so etwas doch gar nicht nötig!
 
Ich argumentiere hier gar nicht sonderlich, Basti, sondern ich stelle schlichtweg Tatsachen dar - und das aus einer Sichtweise, die im Gegensatz zu deiner nicht branchenbezogen ist, sondern gesamtheitlich. Du bist es, der genau das ignoriert, um an deiner einseitigen und ausschnittsweisen Betrachtung festzuhalten.

Es geht mir überhaupt nicht darum, Recht zu haben. Nur mit welchem "Recht" erhebst du deine ausschnittsweise Betrachtung über meine gesamtheitliche? Auch wenn du das nun wieder als überheblich empfinden wirst, nehme ich das deshalb ernst, weil ich eben die Sorgen vieler Unternehmen bzgl. ihrer Mitarbeiter hautnah mitbekomme.

Da bringt es auch nichts, wenn du die Diskussion auf eine vertrauliche Ebene bringen möchtest. Vielleicht kannst du aber einfach akzeptieren, oder wenigstens hinnehmen, dass deine Darstellung für die hiesige Wirtschaft nicht repräsentativ ist. Und das ist, da dürften wir uns einig sein, auch gut so.
 
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Gut, ich denke, wir beenden das hier im Sinne der eigentliche Diskussion - es wird uns nicht gelingen, eine Einigkeit oder Verständnis für die Sichtweise des Anderen zu erreichen.

Entschuldigung bitte an die anderen Diskussionsteilnehmer für diesen "Exkurs". Vielen Dank :t!
 
.... dass deine Darstellung für die hiesige Wirtschaft nicht repräsentativ ist
Geht es auch etwas präziser? - Meinst du regional oder bundesweit?

Aus eigener (regionaler) Erfahrung (Industrie) stimme ich Basti zu.
Ab 55+ ist der AN ein nicht unbedeutender Kostenfaktor, der gern durch jüngere (billigere) AN ersetzt wurde.
Ich schließe nicht aus dass mittlerweile, aufgrund des Fachkräftemangels, ein Umdenken auf AG-Seite stattgefunden hat.
 
Geht es auch etwas präziser? - Meinst du regional oder bundesweit? ...
Ich meinte es wie gesagt gesamtheitlich und damit (natürlich) bundesweit. Wobei wir auch viel Beratung auf internationaler Ebene machen, aber das hilft hier nicht weiter, weil es auf dem internationalen Parkett (je nach Kontinent und Staat) nochmal ganz anders ist.
 
... Aus eigener (regionaler) Erfahrung (Industrie) stimme ich Basti zu.
Ab 55+ ist der AN ein nicht unbedeutender Kostenfaktor, der gern durch jüngere (billigere) AN ersetzt wurde...
Ich denke, dass der Branchenfaktor der Bedeutendere ist (wobei es natürlich dort eine regionale Erscheinung ist, wo bestimmte Branchen überdurchschnittlich vertreten sind):

Wo alte, erfahrene Mitarbeiter leicht durch junge, preiswerte Personen ersetzt werden können, realisiert sich dieses Risiko natürlich nicht selten. Tendenziell sind das Branchen, wo eher geringe Qualifikationen benötigt werden (mithin man dort leicht junge Mensche mit wenig Erfahrung einsetzen kann). Im qualifizierten Bereich ist es tendenziell eher umgekehrt: Wenn erfahrene Mitarbeiter weglaufen, ist das für das Untenehmen ggf. ein gravierendes Problem.

Das war jetzt zwar platt formuliert, vielleicht so aber anschaulich.
 
Mich beschleicht der Eindruck, dass Ihr alle betont schwarz/weiß denkt und Euren persönlichen Eindruck als repräsentativ darstellt. So einfach ist es nicht.
Jan vielleicht könntest du auch mal daran denken, dass auch bei einer Vielzahl von Eindrücken alle von einer Seite sind

Zitat:
Wir beraten, auch in solchen Themen, einige hundert Unternehmen, vom Mittelstand bis hin zu den großen Dax-Konzernen, weshalb ich meine, einen recht umfangreichen - wenn auch zweifelsohne keinen vollständigen Eindruck - Eindruck zu haben.

Und Arbeitgebersicht kann oft auch anders sein als Arbeitnehmersicht, und beides in der Darstellung nicht objektiv, da parteiisch.
 
...vielleicht könntest du auch mal daran denken, dass auch bei einer Vielzahl von Eindrücken alle von einer Seite sind ... Und Arbeitgebersicht kann oft auch anders sein als Arbeitnehmersicht, und beides in der Darstellung nicht objektiv, da parteiisch.
Och Gerhard, das ist mir doch klar. :confused: Du kannst mir schon zutrauen, dass ich nicht einseitig denke und wahrnehme, sondern beide Perspektiven kenne und objektiv betrachte. Schließlich haben wir es immer (!) mit Menschen zu tun.

Und falls du es einfacher belegt haben möchtest: Ich war nicht immer Arbeitgeber, sondern habe auch mal als Arbeitnehmer angefangen. Und wir beraten auch nicht nur Arbeitgeber - wenn auch überwiegend. Zudem habe ich zu solchen Themen immer auch eine private Meinung, nicht nur eine berufliche. Der aufmerksame Leser merkt das hier im Forum beispielsweise dann, wenn es um das Thema Datenschutz geht... ;)
 
Jan, ich habe da meine Zweifel :) :-)

Ja, ich habe in einem Konzern gearbeitet, von da könnte ich deiner Sicht zustimmen. Das ist aber nicht alles. Es geht auch nicht darum, ob deine Mandanten alle AG oder auch AN darunter sind, es ging Basti um das Verhalten kleinerer Firmen. Den Begriff "Mittelstand" vermeide ich jetzt mal, der ist belegt.
 
Ich habe dir eben auf deine direkte Ansprache an mich geantwortet, Gerhard. Worum es Basti geht, hatte ich bereits verstanden - und darauf bereits oben geantwortet.

Ich mache es jetzt aber wie er und beende meine Teilnahme an der Diskussion. Jedenfalls solange sie sich auf der Stelle dreht. ;)
 
Mich beschleicht der Eindruck, dass Ihr alle betont schwarz/weiß denkt und Euren persönlichen Eindruck als repräsentativ darstellt. So einfach ist es nicht.
Jan vielleicht könntest du auch mal daran denken, dass auch bei einer Vielzahl von Eindrücken alle von einer Seite sind
Und Arbeitgebersicht kann oft auch anders sein als Arbeitnehmersicht, und beides in der Darstellung nicht objektiv, da parteiisch.

:t:t:t
 
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