matrix73
Fahrer
- Registriert
- 21 August 2004
AW: Witze an die Sonne!
hatten wir den schon? find den geil!
Im Kindergarten:
Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete
seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit
gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen
und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.
Als der Kleine sagte: "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!"
Schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und
schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so; links und
rechts waren tatsächlich vertauscht.
Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal,
die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu
bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder
anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine
Stiefel!"
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits
deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge,
damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte nicht ihrem Mund
entschlüpfte.
So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?"
Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an
den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren. Da
erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn
sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie
heute anziehen, weil es so kalt ist."
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder
still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung
zusammen und stiess, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an
die kleinen Füsse.
Fertig.
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine
Handschuhe?"
Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."
hatten wir den schon? find den geil!
Im Kindergarten:
Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete
seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit
gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen
und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.
Als der Kleine sagte: "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!"
Schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und
schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so; links und
rechts waren tatsächlich vertauscht.
Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal,
die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu
bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder
anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine
Stiefel!"
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits
deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge,
damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte nicht ihrem Mund
entschlüpfte.
So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?"
Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an
den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren. Da
erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn
sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie
heute anziehen, weil es so kalt ist."
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder
still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung
zusammen und stiess, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an
die kleinen Füsse.
Fertig.
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine
Handschuhe?"
Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."