Z4 e89 Elektronische Feststellbremse gelbe Warnleuchte!!!!

Auch ich hatte das Problem, nach dem Tausch der Batterie zu BMW. Das Update dauerte fast 3 Stunden. Mittlerwele zeigt der PC direkt an, dass ein Update erforderlich ist.
 
So, nun hat es mich (23i 2009) auch erwischt. Seit 2 Monaten sporadisch mal das Batteriesymbol am Display gehabt und als ich Freitags die EFB löse erscheint die EFB Warnleuchte. Die EFB ließ sich dann auch nicht mehr aktivieren. Als ich nach 30 Minuten Fahrt zu Hause war hat die EFB wieder funktioniert - die Warnleuchte begleitet mich natürlich seit diesem Tag.

Nachdem es sich scheinbar um einen Serien/Softwarefehler handelt, der bereits bei Fahrzeug-Erstauslieferung bestanden hat, wollte ich fragen ob BWM das nun anerkannt hat und fairerweise auf eigene Kosten abwickelt?
Gibt es Erfahrungswerte dazu im Bereich Wien/Niederösterreich? Danke
 
Meiner ist auch Baujahr 2009. 2014 die Fehlermeldung und Ausfall des Tempomat, Ergebnis 4 AW Fahrzeugtest, 7 AW Diagnose Testmodul, 5 AW Steuergerät programmieren = 175 Euro. Beantwortet nicht Deine Frage. Dass das bei nem 10 Jahre alten Auto plötzlich gratis gemacht wird, kann ich mir kaum vorstellen. Aber versuchen kann man es natürlich mal - Fragen kostet nichts.
 
Mir ist kein Fall bekannt, in dem das von BMW selbst übernommen wurde. Es geht sogar noch weiter: Mir ist ein Fall bekannt, bei dem BMW ratlos war und der Kunde das Softwareupdate vorgeschlagen hatte (aufgrund Recherche), dabei hat sich ein Steuergerät verabschiedet. Kosten musste Kunde ebenfalls tragen, da Software Update auf seine explizite Anforderung gemacht wurde.

BMW sollte also im besten Fall die Lösung "Softwareupdate" selbst anbieten und im Reparaturauftrag nur "Behebung des Fehlers" o.ä. stehen. Damit geht das Risiko auf die über, falls dabei was schief läuft (ohne rechtliche Gewähr jetzt meinerseits). Kann im Einzelfall wieder anders aussehen, aber da würde ich drauf achten. Ich habe damals gesagt "Wenn möglich ohne Softwareupdate", dann kam aber ein Anruf und BMW selbst hatte mitgeteilt "Geht nur MIT Softwareupdate" - damit war ich raus aus der Verantwortung. Das Update hat auch ohne Probleme geklappt.
 
@TomZZZZ Der BMW-Verkäufer, der das akzeptiert hat, war aber dämlich. Normaler Weise sind die so geschult, dass die das so nicht durchführen, sondern der Kunde muss unterschreiben, dass das SW Update schief gehen kann.
Reparaturauftrag "Behebung des Fehlers" akzeptiert auch kein BMW Händler - außer Du vereinbarst, dass es keine Kostengrenze gibt - und dann berechnen sie Dir ein neues Steuergerät, weil das alte defekt war....
BMW macht wenn überhaupt eine Fehlerdiagnose (mit Budgetbegrenzung) und schlägt dann eine Reparaturmaßnahme vor, und macht ein Angebot dafür. Was anderes hab ich noch nie erlebt.
 
Ich weiß auch, dass es so läuft. Eine Frechheit ist es trotzdem. Ich muss auch die Verantwortung für meine Arbeit übernehmen, wenn was schief geht.

Muss ich dann demnächst beim Reifenwechsel auch unterschreiben, dass ich auf den Kosten sitzenbleibe, wenn die Werkstatt beim Wechsel die Bremsscheiben abreißt?
 
Naja....ganz so einfach ist es nicht. Wenn der Fehler nicht klar eingrenzbar ist, kann und will die Werkstatt selten garantieren, dass genau diese Aktion zur Lösung führt. Trotzdem haben die Leute gearbeitet. Wenn aber z.B. deutlich mehr Arbeit angefallen ist als ursprünglich gedacht, ist ja auch kein Kunde bereit fairer Weise mehr zu zahlen, oder? Warum soll die Werkstatt also so "fair" sein und das ganze Risiko auf sich nehmen um am Ende nicht fair bezahlt zu werden?
Das hat nichts mit schief gehen zu tun. Wenn eine Werkstatt Mist baut steht sie auch dafür gerade. Beim Flashen eines Steuergerätes besteht leider doch ein Risiko von X Prozent, dass es schief geht. Es kommt selten vor, aber es kommt vor. Warum soll die Werkstatt Lust darauf haben Poker zu spielen? Kann die Werkstatt was dafür? Nicht unbedingt. Als ich beim Codierer war, hat er mich auch darauf hingewiesen, dass es schief gehen könnte, aber sehr sehr selten ist.

Dein Beispiel passt also nicht ganz. BMW übernimmt auch Verantwortung für die durchgeführten Arbeiten.
 
@TomZZZZ Der BMW-Verkäufer, der das akzeptiert hat, war aber dämlich. Normaler Weise sind die so geschult, dass die das so nicht durchführen, sondern der Kunde muss unterschreiben, dass das SW Update schief gehen kann.
Reparaturauftrag "Behebung des Fehlers" akzeptiert auch kein BMW Händler - außer Du vereinbarst, dass es keine Kostengrenze gibt - und dann berechnen sie Dir ein neues Steuergerät, weil das alte defekt war....
BMW macht wenn überhaupt eine Fehlerdiagnose (mit Budgetbegrenzung) und schlägt dann eine Reparaturmaßnahme vor, und macht ein Angebot dafür. Was anderes hab ich noch nie erlebt.
Ich würde es anders formulieren , Der BMW Mitarbeiter war einfach nett und Kundenfreundlich. Bei meinem Autohaus läuft das ähnlich .Bei meinem ersten E89 der gebraucht bei einem anderem Autohaus weit weg von Hamburg gekauft wurde ging so viel auf Kulanz ( obwohl Garantie ) das es mir schon unheimlich wurde.
LG Andreas
 
Es kommt sicherlich auch darauf an wen man vor sich hat und wie man sich selbst gibt. Der Serviceberater (kein Verkäufer!) damals war sehr interessiert an der Ursache und konnte logisch nachvollziehen was ich ihm dort erklärt habe und wie es zu dem Fehler kommen kann. Das bestätigte sich dann wohl auch in seinen internen Recherchen. Was soll er mir dann noch sagen? Ihm war klar, dass ich mich damit auseinandergesetzt habe und wusste was ab geht und den Auftrag zurückgezogen hätte, da ich meine Bedenken zum Risiko ja klar geäußert habe.
Ich habe überwiegend schlechte Erfahrungen mit den Glaspalästen (aller Marken!) gemacht, jedoch sind da vereinzelt auch Mitarbeiter bei, die rational und lösungsorientiert arbeiten, statt nur dem Umsatzdruck nachzugeben. Das muss man immer auch mal dabei sagen.
 
@TheMenace - steh gerade auf der Leitung. AW bedeutet was? :-)

Ich habe dem BMW Kundenservice geschrieben. Erwartungsgemäß hat man mich an eine BMW Werkstatt verwiesen: "Vor Ort können dann konkrete Aussagen zu notwendigen Prüfabläufen, Fehlerursachen und erforderlichen Maßnahmen getroffen werden. Dann ist es auch möglich, eine eventuelle Kostenübernahme zu klären."

Ich werde es natürlich beheben lassen, allerdings wollte ich fragen ob man sich in irgendeiner Weise sorgen müsste solange das nicht passiert ist. Die vergangenen zwei Wochen hatte ich keine Probleme mehr mit der EFB (abseits der Warnleuchte). Allerdings sehe ich nun beim Starten regelmäßig das Hebebühnen Symbol... (vor 2 Monaten ist das Symbol auch schon mal kurzzeitig aufgetaucht - noch vor dem EFB Problem... daher weiß ich nicht ob es hier einen Zusammenhang gibt)

Gibt´s eventuell noch Erfahrungen zu BMW Göndle (St.Pölten) VS. BMW Zitta Wien Süd?
Danke
 
1 AW = 6 Minuten abrechenbare Arbeitszeit

Wer sich INPA ODER Rheingold besorgt, findet in den einschlägigen Quellen meistens auch BMW KSD. Dort sieht man dann, wieviele AW man durch Eigenleistung gerade eingespart hat bzw ob die Werkstatt wenigstens nach Werksvorgabe kalkuliert. Abgerechnet wird üblicherweise nach KSD Vorgabe, bei notwendiger Mehrarbeit (zB Schraube festgefressen) natürlich nach Aufwand entsprechend mehr. Eigentlich nie weniger.

Nach einem KV ins Blaue hinein über 240 AW fürs Auffinden eines Öllecks kann mich aber nicht mehr viel erschrecken.
 
BTW: ihr habt alle im Zusammenhang mit der Feststellbremse nur den Fehler 6017 hinterlegt? Bei mir D387 und irgendwas mit "Stillegungsstufe E1E". Sagt euch das was?

Hatte es nie weiter verfolgt, da kein Fehler im Display kam. Neueste Software ist installiert worden.
 
BTW: ihr habt alle im Zusammenhang mit der Feststellbremse nur den Fehler 6017 hinterlegt? Bei mir D387 und irgendwas mit "Stillegungsstufe E1E". Sagt euch das was?

Sorry, leider nein. Ich habe leider nur die Fehlermeldung aus dem Control Display.
Vielleicht können die anderen mehr beitragen.

IMG_4898.jpg
 
Update:
Der Wagen war nun einen Tag beim BMW Händler. Im Vorfeld wurde mir via Email von "mach dir einen guten Preis falls die Batterie auch getauscht werden muss" erzählt.
Zusätzlich habe ich gebeten, dass sie sich das klappernde Dach ansehen ABER nur wenn sie wissen was es ist und das kostengünstig/schnell beheben können.
Speziell wegen dem Dach habe ich gebeten mich unbedingt vorher für eine Kostenschätzung anzurufen, da ich es sonst lieber mit den Tipps aus dem Forum selbst versuche.

Angerufen wurde ich dann erstmals als der Wagen fertig war. Via Telefon war dann von einer Rechnungssumme von ~ EUR 750,- die Rede.
Davon entfallen alleine 286,- auf die AGM-Batterie ohne Einbau und 256,- auf die Reparatur des Daches....

Damit nicht genug, hier eine Handy-Audioaufnahme nach der Rückstellung von der Werkstatt vom angeblich reparierten Dach: Audio-aufnahme 2019-03-07 08-13-48 (1)
Es hat sich also absolut nicht gebessert und ich habe sogar den Verdacht, dass sie das Dach mit andersfarbigen Ersatzteilen wieder zusammengebaut haben - jedenfalls ist mir beim ersten Schulterblick dieses Messingteil (siehe Foto) ins Auge gestochen und ich denke, das war vorher schwarz, genau wie auf der anderen Seite des Daches...

Mein erster Kontakt mit einer BMW Werkstatt und ich bin schon gut genervt.
 

Anhänge

  • z4_e89_dach_rechts.jpg
    z4_e89_dach_rechts.jpg
    203,3 KB · Aufrufe: 113
Zum BMW-Händler zu gehen, ist halt die kostspieligste Variante. Was bei denen ein "guter Preis" ist, ist relativ. Ich hätte gleich nachgefragt, was er darunter versteht.
Die Batterie hätte ich mir woanders besorgt, das Anlernen geht über eine Smartphone-App.
Wenn der angeforderte Kostenvoranschlag schriftlich im Reparaturauftrag festgehalten wurde, gibt es bestimmt rechtliche Möglichkeiten,
gegen die Reparaturrechnung vorzugehen.
 
Ich habe den Wagen "über den" Händler gebraucht gekauft, wobei der Verkäufer den Wagen scheinbar "privat" im Auftrag eines Freundes verkauft hat.
Er war mir sympathisch und hat mir auch geholfen eine Teilkasko zu besorgen. (in Ö ohne Kontakte schwierig für ein 9 Jahre altes Auto und einen Diebstahlschutz wollte ich einfach haben)
In der Email wo ich die Probleme erstmals geschildert habe, meinte er eben auch mir preislich jedenfalls entgegen zu kommen und auch einen Leihwagen würde ich kostenlos bekommen.

Bei der weiteren internen Kommunikation dürfte dann was schief gelaufen sein, denn plötzlich sollte der Leihwagen auch wieder 44,-/Tag kosten - hab dann lieber gleich das Motorrad Pickerl gemacht.
Für Montag wurde mir ein Rückruf zur "Beschwerde" angekündigt. Mal schauen was da rauskommt.
 
Hatte bei meinem Zetti (Bj. 2009, 121.000 km) nun auch das Problem nachdem meine Batterie zwischendurch mal geschwächelt hat, Fehlercodes 6017 und 6575. Obwohl ich die Batterie daraufhin auch wieder geladen habe, kam es letzten Endes doch zu Problemen. Laut dem Freundlichen war scheinbar die gesamte Codierung der Feststellbremse nicht mehr vorhanden.
Die Lösung war die gleiche: Update der Steuersoftware und Neucodierung. Kostenpunkt 134 € - gab einen Nachlass, weil ich mehrere Wochen auf den Termin warten musste.
 
Selbes Problem (sDrive 23i BJ 2009) -> zuerst Unterspannung und dann Fehler 6017 Raddrehzahlfühler DFA_EMF.

Nachdem es bei den meisten ja nur ein Softwarefehler war und die "Problembehebung" mit utopischen Kosten verbunden war habe ich einfach ein Kabel bestellt und das Update selber versucht:

Flashen mit ISTA-P ist fehlgeschlagen (hat erfolgreich IHKR + KOMBI aktualisiert (die konnte ich nicht abwählen) aber dann kam bei EMF ein Fehler), habe dann aber EMF separat mit WinKFP erfolgreich flashen können.

Jetzt steht zwar kein Produktionsdatum mehr drin bei der Parkbremse, aber immerhin funktioniert sie (vorher Funktionssoftware 7.0.0, jetzt 9.3.0) :thumbsup:
 
Moin Männers,

mich hat es auch erwischt, nachdem der Zetti (2.3i BJ 11/2011) zu lange wegen der Corona-Pandemie stand und nicht bewegt wurde.
Meine Batterie ist tatsächlich 9 Jahre alt, also noch die erste! Von daher war es dann auch nicht Wild, diese gegen eine Varta Silver Dynamic zu tauschen.
Dieist natürlich fix getauscht und angelernt mit Carly (Nachbar hat geholfen) - hat das Problem mit der EMF aber nicht gelöst - gelbe Warnleuchte, Pling beim Einsteigen und keine Funktion des Hebels für die Handbremse (EMF)!

Nun versuche ich viel selbst zu machen - wenn man es versteht und kann...und habe es @sezz gleich getan.

Bei Amazon dieses Kabel gekauft (hätte warscheinlich auch mit einem günstigeren funktioniert..aber ich wollte sicher gehen das es funktioniert):


Im Internet gibt es "zu Hauf" Quellen um die BMW-Eigene Software für Diagnose "INPA" und eben auch "WinKFP" zum Flashen von Steuergeräten herunterzuladen. Des Weiteren auch viele Erklärungen bei Youtube..die nötig sind für die Installation ..."One-Click" ist leider nicht!
Ob das alles "Rechtens" ist, muss jeder für sich entscheiden!

Hinweis: In diversen Englischen Foren heißt es, es reicht wenn die Zündung an ist - bei mir nicht - ich musste den Motor laufen lassen...der wird zwar abgwürgt..das Verhalten scheint aus Sicherheitsgründen normal zu sein...aber dann klappte auch der Flash-Vorgan :) :-) Vielleicht muss die Batterie bzw. das System, auch eine gewisse Spannung haben statt nur "nur" 12,4 Volt ..aber das konnte ich im Nachgang nicht verifizieren. Deswegen kann ich jedem nur raten - Batterie über die Anschlüsse im Motorraum Voll zu laden, bevor man irgendwelche Spielereien über den OBD-Anschluss macht ;) vielleicht klappts dann auch ohne den Motor laufen zu lassen.

Falls jemand Hilfe braucht bei diesem Thema ..und ich denke es werden mehr werden - kann ich gerne helfen :) :-)

Gruß aus Köln
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

nachdem ich mit dem Zetti länger nicht gefahren bin und dann das Problem mit der EFB erstmal “ignoriert” hatte, wurde jetzt alles gelöst:

- BMW NL Hamburg wollte “nur für die Prüfung des Problems” 350 € haben 🤣, nein danke 👎🏻
- Zwischendurch hat mir noch ein “Schwarzarbeiter” von BMW privat 100€ abgeknöpft (Lehrgeld) und behauptet, dass er ein Software-Update durchgeführt hätte (hat er aber nicht und hat eh nichts gebracht) und mir “angeboten für 1.600 € schwarz neue Bremsen einzubauen“, 🤮☠️
- ich habe danach erstmal online für ca. 100 € eine neue Exide EK700 AGM-Batterie gekauft
- dann bin ich zu dem BMW Händler (im “Speckgürtel” von HH) gefahren, bei dem ich den Z4 vor 6 Jahren gekauft hatte, der hat dann ein Software-Update durchgeführt und die neue Batterie angelernt (sollte erst 60 € kosten, da ”bald Weihnachten ist”, habe ich nur 40 € gezahlt 👍, Dauer: ca 1:45 h), war wohl ein”Sonderpreis“, da ich dort schon mehrere Autos gekauft hatte.

Alles wieder ok 😃.

Ich wünsche euch allen schöne und gesunde Weihnachten 🧑‍🎄, alles Gute für 2021 und hoffe dass dieser scheiss Virus🦠 endlich besiegt wird!
 
Guten Abend liebe Community,

meiner (23i, EZ 06/2009) hat nun auch - allerdings ohne ersichtliche Batterieprobleme - den netten Fehler mit der Feststellbremse. Wie bei vielen hier ging die gelbe Lampe an nach erfolgreichem Lösen der Bremse.

Bin daraufhin heute Vormittag zu Reith nach Wolnzach, wo das Problem mit dem E89 zu meiner Freude auch schon bekannt war. Dort wurde mir das Update auch empfohlen, wenngleich die gelbe Lampe auch auf der Fahrt dort hin auf einmal weg war. „Der Fehler kommt wieder“ hieß es.

Update wurde gemacht, danach wurden aber wohl einige Steuergeräte nicht mehr erkannt und einige weitere Fehlermeldungen tauchten auf. Da das wohl noch ne längere Geschichte wird, hab ich vom Autohaus für die Heimfahrt nen 3er als Leihwagen bekommen. Die Kosten, die über das Update hinaus gehen, werden von BMW oder vom Autohaus übernommen, so die Info auf Nachfrage. Bin mal gespannt, wie das weiter geht...
 
Zurück
Oben Unten