Z4 M Lagerschalen

BMW-motoren sind i.d.r. drehfreudig, weil sie u.a. schmale lagerflächen haben. das geht aber zu lasten der haltbarkeit.

das posten von fotos von lagerschalen halte ich für nicht soo sinnvoll. man kann zwar die schalen relativ zueinander vergleichen, aber nicht sagen: schale 4 oder 5 hat einen ellipsenförmigen schliff, also ist sie zwingend fällig. die schalen sind immer mehrschichtig. wer es dennoch tut, schreibt bitte ölsorte und ölwechselintervall hin. das ist für mich entscheidend, sonst beschäftigt man sich nur mit der werkstoffseite (schalen, kolben ölpumpe etc.) und ignoriert das öl. wer sein öl 20tkm oder mehr drin hat, der braucht nicht mecken, wenn was passiert....

persönlich schaue ich daher nur auf die ölwerte, statt vorsorglich teile auszutauschen, denn einzig das öl ist das medium, welches im motor alles "mitbekommt".
Das ist sicher sehr wichtig, denn durch überzogene Intervalle oder gar falsches Öl kann man den Verschleiß beliebig hochtreiben.
Fakt ist aber auch, dass die Lagerschalen auch bei korrektem Öl und kurzen Intervallen recht schnell verschleißen.
 
Wenn ich bedenke dass ich bei meinem Renault Master alle 4 Jahre nach Wartungsplan den Zahnriemen wechseln lassen muß, mit einem Kostenpunkt von 1100 Euro, ist es glaube ich nicht ganz verkehrt die Lagerschalen bei einem M zwischen 60 und 80000 km wechseln zu lassen zumal der Kostenaufwand dafür erheblich günstiger ist als beim Renault der Zahnriemen. Ich fühle mich jedenfalls wieder wohler :)
 
Das ist sicher sehr wichtig, denn durch überzogene Intervalle oder gar falsches Öl kann man den Verschleiß beliebig hochtreiben.
Fakt ist aber auch, dass die Lagerschalen auch bei korrektem Öl und kurzen Intervallen recht schnell verschleißen.
das kann ich nicht beurteilen. was ich aber schon gesehen habe, ist ein öl eines M3 fahrers, welcher penibel drauf achtete 10W-60 zu fahren, sein öl aber nach 20tkm eine 0W-30 viskosität aufwies. von anderen parametern ganz zu schweigen. hätte man ihm vorher gesagt, er solle ruhig mit 0W-30 fahren, man hätte sicher von ihm (und 99% der anderen S54-fahrer) ein müdes lächeln geerntet bekommen.
 
öl verändert seine viskosität (egal ob kalt oder warm) ja nicht von selbst.
die esteröle gasen zwar aus, aber so extreme verhältnisse werden nicht geschaffen. es muss also eine zusätzliche flüssigkeit (und da kommt quasi nur wasser in frage) in den kreislauf gekommen sein.
wenn er also wie ich mit manchen autos die 20Tkm in 5 jahren erfahren hat, dann kann ich mir das vorstellen. bei kürzeren zeiträumen (und das wechselintervall für TWS ist ja roundabout 1 jahr) sollte SO ETWAS definitiv nicht passieren...
 
öl verändert seine viskosität (egal ob kalt oder warm) ja nicht von selbst.
die esteröle gasen zwar aus, aber so extreme verhältnisse werden nicht geschaffen. es muss also eine zusätzliche flüssigkeit (und da kommt quasi nur wasser in frage) in den kreislauf gekommen sein.
wenn er also wie ich mit manchen autos die 20Tkm in 5 jahren erfahren hat, dann kann ich mir das vorstellen. bei kürzeren zeiträumen (und das wechselintervall für TWS ist ja roundabout 1 jahr) sollte SO ETWAS definitiv nicht passieren...
das ist nicht richtig.;) esteröle gasen nicht mehr oder weniger aus als PAOs. außerdem sind ester nur zu einem "geringen" anteil im gesamtprodukt enthalten, weil sie einfach mit der teuerste rohstoff im endprodukt sind. ein öl kann aus verschiedenen gründen ausdünnen oder eindicken. meist treten beide effekte auf, so dass das ergebnis noch genauer betrachtet werden muss.

in der praxis passiert eigentlich immer folgendes:

wassereintrag durch kurzstrecke oder meinetwegen auch langstrecke und dafür mäßige öltemperaturen ---> viskosität nimmt (mäßig) ab
kraftstoffeintrag durch o.g. effekte oder durch defekte komponenten ---> viskosität nimmt (mäßig) ab
hohe temperaturen (>110°C), die über längere zeit auftreten lassen das öl oxidieren ---> viskosität nimmt (mäßig) zu
hohe drehzahlen, hohe lasten, hohe temperaturen scheren die viskositätsverbesserer, die in einem 10W-60 ordentlich enthalten sind, ab. vergleichbar mit einem kneuel spaghetti, welches man aufm teller hat und dann 2min lang mit einer schere bearbeitet. ----> viskosität nimmt (sehr stark) ab

abhängig von ölformulierung und anteil der jeweiligen effekte dünnt ein öl im betrieb aus. zumindest habe ich noch kein TWS gesehen, welches hinterher dicker war.:D ein öl kann aber nur so weit ausdünnen, wie es die grundölviskosität erlaubt, d.h. die viskosität der komponenten, welche nicht "mit der schere in stücke" geschnitten werden können. diese viskosität liegt beim TWS ungefähr bei der halben viskosität des frischöls.

soweit ich weiß, zeigt ein Z4M beim ölwechsel 25tkm als intervall an. wo man am ende tatsächlich endet, weiß ich nicht. 15tkm? 20tkm? jedenfalls viel zu lang.....
 
ich hätte auch mal eine Frage. Macht sich eine schrottige Ölpumpe eigentlich irgendwie bemerkbar, oder findet man das nur durch nachschauen heraus?
 
ich hätte auch mal eine Frage. Macht sich eine schrottige Ölpumpe eigentlich irgendwie bemerkbar, oder findet man das nur durch nachschauen heraus?
nein, leider nicht. Wenn sie sich bemerkbar macht (Abfall des Öldrucks, weil alles in die Wanne läuft), ist es schon zu spät.

Jeder hat da sicher seine eigene Meinung dazu, und ich bin vielleicht etwas kompromissloser aufgrund schmerzlicher und teurer Erfahrungen. Bei einem Straßenauto würde ich
- ausschließlich TWS fahren, egal was es bei BMW kostet
- einmal pro Jahr das Öl wechseln, unabhängig von der Laufleistung
- alle 60-70.000 die Lagerschalen wechseln
- alle 2 Lagerschalenwechsel die Ölpumpe erneuern (~350 € plus MwSt)

Ich hab gerade eben erst wieder die Lagerschalen von einem M in der Hand gehabt, der um die 50.000 gelaufen hatte. Bis auf eine waren alle oberen Hälften durch bis aufs Kupfer. Öl war Edge.
 
...mit ruhigem Gewissen hält sie also 150.000km?
normalerweise ja. Beim Ölwechsel drauf achten, wie viel Metallabrieb im Filter bzw. Filtergehäuse sitzt. Das ist das, was die Ölpumpe gefährden kann.
Ohne den Abrieb hält sie sicher auch länger. Aber wenn ich den Motor sowieso schon zum Lagerwechsel auf habe, ist die Ölpumpe schon draußen, da ist es also nur das Ersatzteil, was es mehr kostet.
 
normalerweise ja. Beim Ölwechsel drauf achten, wie viel Metallabrieb im Filter bzw. Filtergehäuse sitzt. Das ist das, was die Ölpumpe gefährden kann.
Ohne den Abrieb hält sie sicher auch länger. Aber wenn ich den Motor sowieso schon zum Lagerwechsel auf habe, ist die Ölpumpe schon draußen, da ist es also nur das Ersatzteil, was es mehr kostet.

Das ist eben meine Überlegung.
Die Ölpumpe sollte sicher 150.000km halten,
sonst würde ich sie lieber gleich mit wechseln.
Einen Wechsel so zwischendrin halte ich nicht für soooo sinnvoll,
zumal ich eh nicht in der Lage bin die Ölpumpe zu beurteilen...
 
Sicher ist der Tod, nur der Zeitpunkt liegt im Dunkeln. Wenn der Zweifel schon so nagt, solltest du Nägel mit Köpfen machen und die Pumpe tauschen. sonst läufst du Gefahr, bis zum nächsten Schalenwechsel unnötig Nerven zu lassen. Jedes vermeintliche Nebengeräusch aus dem Motorraum wird dir schlaflose Nächte bereiten und sollte die Pumpe doch zwischendurch versagen wirst du dir ewig Vorwürfe machen.
 
Also... mal für mich... meinen neuen Motor will ich ja lange behalten (die erste Ölpumpe in meinem M beim Vorbesitzer hat im übrigen nur 42.000km gehalten - da waren dann die ersten vorkommnisse)

... also TSW ÖL fahren mit 10W-60 ( Motorsport oder Edge??? ) das spätestens einmal im Jahr gewechselt wird... da ich ja aber so 30.000km pro Jahr mache... lieber dann alle 15.000km oder doch alle 10.000km wechseln - was meinst Du Dieter?
... dann nach 60.000 km kommen dann meine Lager neu, wo ich lieber beim ersten mal die Ölpumpe mit wechsel.... lieber öfters mal 350€ Material als noch einmal nen neuen Motor, da der dann nicht mehr auf Garantie geht...
 
Ich hab gerade eben erst wieder die Lagerschalen von einem M in der Hand gehabt, der um die 50.000 gelaufen hatte. Bis auf eine waren alle oberen Hälften durch bis aufs Kupfer. Öl war Edge.

Schon bei 50 tkm stark verschlissen? Das wird mir langsam zu heikel. Ich habe gerade bei meinem Freundlichen ein Angebot angefragt und werde es mit deinen Zahlen gegenüber halten. Ich lasse das jetzt machen, Ölpumpe inklusive.
 
Schon bei 50 tkm stark verschlissen? Das wird mir langsam zu heikel. Ich habe gerade bei meinem Freundlichen ein Angebot angefragt und werde es mit deinen Zahlen gegenüber halten. Ich lasse das jetzt machen, Ölpumpe inklusive.
Es kommt nicht so sehr auf die Laufleistung an, sondern darauf, wie das Auto gefahren wurde. Je mehr Kurzstrecke mit vielen Kaltstarts dabei war, desto stärker werden die Lager belastet.

Das Problem ist, dass das Öl beim Erkalten des Motors größtenteils aus dem Motor in die Ölwanne zurückläuft. Dazu gehört auch das Öl, das in der Saugleitung der Ölpumpe steht. Wird der Motor nun kalt durch den Anlasser gedreht, muß die Ölpumpe erst einmal das sehr lange Saugrohr (Pos. 8) mit Öl füllen. Darüber vergehen schon einige Umdrehungen, während derer die Lager noch kaum Öl bekommen. Ist die Leitung gefüllt, kann auch Öl in die Lager gefördert werden. Auch da sind die Wege lang, besonders für die hinteren Zylinder. Typischerweise zeigen sich dort auch am ehesten die Abnutzungen.

Zündet der Motor bereits in dieser Phase des Druckaufbaus, gibt es Kontakt zwischen Lagerschale und Kurbelwelle. Deshalb versucht BMW ja, über eine Zündverzögerung erst den Druckaufbau hinzubekommen, bevor der Motor anspringt. Wir machen in unserer Diva im Prinzip das Gleiche: erst wird der Motor mit dem Anlasser ein paar Sekunden gedreht, bis mindestens 0,8 bar Öldruck anliegen, dann wird die Zündung zugeschaltet und der Motor springt an.

Sind die Lager einmal mit Öl gefüllt, passiert nichts mehr, da kein Kontakt mehr stattfindet (Ausnahme: Lagerschaden). Auch der Unterschied zwischen einem Edge 10W-60 und einem TWS10W-60 dürfte im Betrieb nicht viel ausmachen. Inwieweit das TWS sich länger/besser in den Lagern hält nach Stillstand des Motors, kann ich nicht wirklich beurteilen. Fakt ist aber, dass auch die Ms, die nur bei BMW mit TWS gewartet werden, mit exakt den gleichen Lagerproblemen zu kämpfen haben.

Wer seinen Emmi liebt, sollte also am Besten den Motor Anfang der Saison starten und dann das ganze Jahr damit fahren, ohne anzuhalten... :w

Nochmal zu den Kilometerleistungen:
Hat ein Auto von 2007 heute erst knapp 50.000 km drauf, dann ist es nicht viel gefahren worden. Bei einer Laufleistung von 10.000 km pro Jahr würde ich auf jeden Fall einmal pro Jahr das Öl wechseln, auch wenn die Serviceintervalle größer sind. Ein anderes Auto ist im gleichen Jahr vielleicht 20 oder 30.000 km gefahren worden und sieht genauso aus von den Lagern her, nur dass es eben mehr Langstrecke gefahren wurde.

Wenn man also eine Entscheidung über einen Lagerwechsel treffen will, dann sollte man darüber nachdenken, wie das Auto bisher gefahren wurde und wird. Man braucht mit Sicherheit nicht einmal im Monat die Lager zu wechseln, andererseits ist ein Lagerwechsel eine überschaubare Sache, ein Motorschaden beim M aber eine richtig viereckige Summe.
 
Wie schaut es denn mit dem "Einfahren" nach einem Schalentausch+Ölpumpe aus? Da kursieren im M-Forum (wo es einen ähnlichen, aber weniger sachlich fundierten Thread gibt) die wildesten Gerüchte, von "nicht notwendig" über "eine Tankfüllung lang nicht über 3500rpm" bis hin zu "2000km lang nicht über 5000rpm"...

Wenn es Gleitlager sind, erschließt sich zumindest mir der Sinn nicht, aber was weiß ich schon... :rolleyes4
 
Wie schaut es denn mit dem "Einfahren" nach einem Schaltentausch+Ölpumpe aus? Da kursieren im M-Forum (wo es einen ähnlichen, aber weniger sachlich fundierten Thread gibt) die wildesten Gerüchte, von "nicht notwendig" über "eine Tankfüllung lang nicht über 3500rpm" bis hin zu "2000km lang nicht über 5000rpm"...

Wenn es Gleitlager sind, erschließt sich zumindest mir der Sinn nicht, aber was weiß ich schon... :rolleyes4
Gleitlager müssen nicht eingefahren werden, da sich ja nichts einschleifen muß. Nach einem Lagerwechsel wird man aber trotzdem erst ein paar ruhige Kilometer fahren, um dann nachzuschauen, ob es irgendwelchen Abrieb durch einen Fehler im Zusammenbau gibt.
 
Gleitlager müssen nicht eingefahren werden, da sich ja nichts einschleifen muß. Nach einem Lagerwechsel wird man aber trotzdem erst ein paar ruhige Kilometer fahren, um dann nachzuschauen, ob es irgendwelchen Abrieb durch einen Fehler im Zusammenbau gibt.

Wie stelle ich den Abrieb fest: Doch nur, wenn ich wieder das Öl rauslasse und genauer betrachte? Also nach ein paar hundert KM wieder einen Ölwechsel machen, wenn man ganz sicher gehen will?
 
Wie stelle ich den Abrieb fest: Doch nur, wenn ich wieder das Öl rauslasse und genauer betrachte? Also nach ein paar hundert KM wieder einen Ölwechsel machen, wenn man ganz sicher gehen will?
nein, man schaut einfach oben in das Ölfiltergehäuse rein.

Ist aber wirklich nur was für die, die sonst nachts nicht schlafen können.
 
Ist aber wirklich nur was für die, die sonst nachts nicht schlafen können.

Danke, dann passt's ja.

Auch wenn manche über die vermeintliche "Erbsenzählerei" lächeln. Wenn man sich keine zweite Emmy mal eben aus dem Ärmel schütteln kann, wägt man schon zwei mal zwischen Risiko und Präventivmaßnahmen ab. Dem Auto schadet's sicher nicht.
 
Für alle Unentschlossenen hier der goldene Armreif meiner Freundin ;-) Ganz frisch gestern entnommen. Obere Hälfte 1.Zylinder.

IMG_0572.jpgIMG_0573.jpg
KM: 84.000, davon bin ich selbst 30.000 im Alltagseinsatz gefahren. Fahrzeug penibel warm gefahren und so gut wie nie kalt abgestellt. Vorbesitzer Privat. Nur TWS, alle Inspektionen, Ölwechsel alle 10-15tkm.
Ich war noch am Zögern weil ich momentan über einen Fahrzeugwechsel nachdenke. Aber mal so gesagt: Viel später hätte es lieber nicht sein sollen. Ölpumpe gleich mitgemacht.

Für den Münchner Raum: Niederlassung Frankfurter Ring, Herr Florian Peter. Einziger Meister mit M Spezialisierung in Bayern meines Wissens. Top Service, top know how.
 
lasst uns die bilder sammeln und an BMW schicken.:p :P die dementieren ja immer alles...
 
Ich kann dir ohne Glaskugel sagen was als Antwort kommt: "Stand der Technik" :b
 
Ich kann dir ohne Glaskugel sagen was als Antwort kommt: "Stand der Technik" :b
So konnte erreicht werden, dass bei diesem Hochleistungsaggregat der erweiterte Serviceumfang "Tausch der Lagerschalen und Prüfung der Ölpumpe" in der Regel erst nach 60-80 Tsd Kilometern fällig ist.
BMW Aus Freude am Fahren

Nein, dies ist keine BMW Pressemitteilung
 


Hier auch ein Bild meiner Lagerschalen. (von oben nach unten Zylinder 1-6, rechts die oberen, links die unteren)
Wie man sieht, war es auch bei mir nicht zu früh. Klar, es gibt Fälle, da sehen die Dinger noch schlimmer aus, nichtsdestotrotz finde ich die Entscheidung, die Lagerschalen vorsorglich zu ersetzen, richtig.

Ölpumpe wurde begutachtet, und "aufgemacht". Sie zeigte bei mir keine Ermüdungserscheinungen.

Arbeiten wurden bei KM-Stand (ca.) 82'500 vorgenommen. Aktuell 86'000 km.

Betreffend Öl: Bei mir ist das Edge drin. Es sah natürlich nicht mehr wie neu aus, aber aufgrund meines Fahrprofils (kaum Kurzstrecke), haben wir es wiederverwendet. Inspektion II wurde bei mir bei KM-Stand (ca.) 75'000 gemacht (Dez. 2011). Gemäss Bordcomputer stand die Anzeige für den nächsten Ölservice damals bei 25'000, aktuell 11'850. (gemäss Anzeige dürfte ich im Endeffekt bei 22-23'000 landen)

Was das "Einfahren" angeht: Die ersten 500-1'000 km lasse ich es sachte angehen, mehr aber auch nicht. (aktuell wird er wieder gefordert ;))
 
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