markus16091981
macht Rennlizenz
Wie verhält sich das Thema eigentlich beim 3.0si?
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die spez.drücke sind geringer und das nutzungsprofil der fahrer i.d.r. ein anderes. vielleicht mal nach 200tkm reinschauen.Wie verhält sich das Thema eigentlich beim 3.0si?
richtig, und vor allem ist die Ölversorgung zuverlässiger.die spez.drücke sind geringer und das nutzungsprofil der fahrer i.d.r. ein anderes. vielleicht mal nach 200tkm reinschauen.
die spez.drücke sind geringer und das nutzungsprofil der fahrer i.d.r. ein anderes. vielleicht mal nach 200tkm reinschauen.
Na das klingt ja gut. Hab zwar erst 20.000 km runter aber gut zu wissen. Fahre zwar nicht viel aber wenn ich fahre dann immer mind. eine Stunde ;-)
Also ich frage mich immer wieder ob auch die Wekstätten alle diese Details wissen für den M...
Gute Idee. In einer anderen Niederlassung beteuerte der Servicemitarbeiter mehfach: " Die Lager sind kein Verschleissteil". .... ;-)lasst uns die bilder sammeln und an BMW schicken.die dementieren ja immer alles...
bremsen auch nichtGute Idee. In einer anderen Niederlassung beteuerte der Servicemitarbeiter mehfach: " Die Lager sind kein Verschleissteil". .... ;-)
damit können wir den fred schließen.Der Compact meinerhat seit 1997 einen M-Motor verbaut (321PS). Nun stehen 270'000km auf dem Tacho. Sie fährt ihn im Alltag. Also zwei Kaltstart pro Tag. Sie weiss nichts über das Auto, nur dass es ihr gefällt. Seit 13 Jahren! Warmfahren tut sie ihn nicht, weil sie nicht weiss für was und es auch nicht wissen will, dreht aber auch nie über 5000U/min.
Die Werkstatt ist ihr mittlerweile zu teuer. 2008 hat sie einen grossen Service machen lassen. Seit dem mache ich alle 30'000km eine Ölwechsel (0W40). Wird auch nur einmal im Jahr gewaschen und das Auto vor dem Haus zu haben ist schon fast peinlich. Aber der Motor ist ungeöffnet und läuft prima.![]()
Kannst du die schadhaften nochmal etwas näher und schärfer ablichten? Ist es Zylinder 1-6 von links nach rechts?Pleuellagerschalen getauscht von Schmickler Performance. Auto Baujahr 08/2006, Laufleistung 52.000 km. Ich selbst fahre das Auto erst knappe 3.000 km. Der Vorbesitzer kam aus HH und hat den Wagen wohl auch im Alltag (Frühjahr/Sommer) und Stadtverkehr genutzt. Die Bilder sprechen für sich. Die Ölpumpe musste gleich mit.
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Es ändert nichts am Problem. Wenn der Motor einmal läuft, ist der Druck ja da. Sackt er während des Betriebs ab, z.B. weil der Überströmkolben der Ölpumpe hängengeblieben ist, brauchst Du keine Anzeige mehr.um diese ganze Ölpumpengeschichte mal im Auge zu behalten.... hat schonmal einer über den Einbau einer Öldruckanzeige nachgedacht oder umgesetzt... ???? Ist sowas überhaupt sinnvoll?
Weil BMW das Problem nicht wirklich ändern kann aufgrund der Ölpumpenkonstruktion. Es hat ja mehrere Versuche gegeben. Immerhin ist das für BMW schon lange ein toter Motor.So langsam finde ich das echt komisch mit den Lagerschalen ....?
Wenn die wirklich wegen der paar Abnutzungsspuren gleich gewechselt werden müssen, warum schweigt BMW dazu ?
hm, also von Lagerschäden am S54 hört man ständig.Und warum hört und sieht man nichts von Motorschäden beim Z4 M ?
Es hängt wohl auch stark davon ab, wie sehr die Autos beansprucht werden. Ein M, der nur selten mal ausgedreht wird, ist auf keinen Fall so gefährdet wie einer, der "artgerecht" bewegt wird.Es gibt doch zahlreiche Zettis und auch M3 die weit über 100.000 km gelaufen haben und noch nie die Schalen gewechselt haben. Ich denke das ist sogar die Mehrheit aller Fahrzeuge :))
es gibt genügend Fälle, bei denen im Bereich 80-100.000 km ein Lagerschaden aufgetreten ist, in den schlimmen Fällen mit Pleuelabriß. Es wird seit Jahren in allen einschlägigen Foren empfohlen, die Lagerschalen nicht später als bei 80.000 km zu wechseln, um das zu vermeiden. Insofern glaube ich da nicht an Panikmache.Macht man sich nicht selbst verrückt mit der Führsorge um die Vorsorge :))
Wer sagt denn das die oben gezeigten Schalen nicht auch nochmal 50.000 km gehalten hätten ?
Ich findes es grenzt mittlerweile an Hysterie bzw. Panikmache :))
Dann schau mal genau nach, ob ein Lagerschaden mit Folgeschäden abgedeckt ist. Das sind nämlich Verschleißteile.Na ja, noch habe ich Garantie und mir kann es sowiso egal sein.
Es ändert nichts am Problem. Wenn der Motor einmal läuft, ist der Druck ja da. Sackt er während des Betriebs ab, z.B. weil der Überströmkolben der Ölpumpe hängengeblieben ist, brauchst Du keine Anzeige mehr.
Die kritische Phase ist die von der ersten Bewegung der Kurbelwelle bis hin zu dem Zeitpunkt, an dem genug Öldruck aufgebaut ist, um die Lager zu schmieren und damit vor Kontakt zu schützen.
Hier kommt nun ein Aspekt hinzu, den ich schmerzlichst über 4 Jahre hinweg kennenlernen mußte:
Ein Motor, der in einem M3 ohne jegliche Problem der Ölversorgung läuft, läuft im Z4 noch lange nicht so. Wir haben im Rennwagen ja auf Basis S50 die gleiche Ölpumpe (ist tatsächlich vom S54) gehabt und versucht, hinter die Besonderheiten des Z4 zu kommen, die immer wieder für kapitale Motorschäden (>12 in 3,5 Jahren) aufgrund schwankenden Öldrucks sorgten. Letztlich haben wir das Problem nur dadurch lösen können, dass wir die Trockensumpfschmierung vom Z4 GTR eingebaut haben, seitdem ist Ruhe.
Wohlgemerkt: das waren alle Motoren von Top-Motorenbauern, Quintec baut z.B. die Werksmotoren für BMW, da wird jeder Motor mit Gold aufgewogen.
Technisch ist das möglich, die Teile gibt es alle, also Ölwanne, Ausgleichsbehälter, Pumpe, Leitungen, etc. Kosten zusammen ca. 16.000 € plus MwSt, wenn ich mich recht entsinne, ohne Einbau. Der Umbau ist recht aufwändig, dazu muss der Motor raus und auch einiges im Motorraum versetzt werden, damit Platz für die Behälter geschaffen wird.Das mit der Trockensumpfschmierung vom z4 gtr klingt doch interesant... Kann man das mit nem normalen Strassen z4 m auch machen... Wie aufwendig/teuer ist das?
Technisch ist das möglich, die Teile gibt es alle, also Ölwanne, Ausgleichsbehälter, Pumpe, Leitungen, etc. Kosten zusammen ca. 16.000 € plus MwSt, wenn ich mich recht entsinne, ohne Einbau. Der Umbau ist recht aufwändig, dazu muss der Motor raus und auch einiges im Motorraum versetzt werden, damit Platz für die Behälter geschaffen wird.
Ich weiß nur nicht, was der TÜV dazu sagen würde.
Übrigens könnte man auch die Umbaukosten mal durch rund € 800 teilen, um herauszufinden, wie häufig man dafür einen Lagerwechsel machen könnte.
Hmm, der Kaltstartschmierung könnte man leicht mit einem 0W-Öl begegnen, denke ich. Das Problem sehe ich bei den abrupten Lastwechseln (Tritt (!) aufs Gas oder Gaswegnehmen bei hohen Drehzahlen), bei denen ein "Schock" den Schmierfilm durchbricht und für Verschliß sorgt.Die kritische Phase ist die von der ersten Bewegung der Kurbelwelle bis hin zu dem Zeitpunkt, an dem genug Öldruck aufgebaut ist, um die Lager zu schmieren und damit vor Kontakt zu schützen.
Nein, das ist eine falsche Annahme. Warum sollte ein Lastwechsel den Schmierfilm durchbrechen? Das ist ein ganz normaler Vorgang, der alle Nase lang vorkommt.Hmm, der Kaltstartschmierung könnte man leicht mit einem 0W-Öl begegnen, denke ich. Das Problem sehe ich bei den abrupten Lastwechseln (Tritt (!) aufs Gas oder Gaswegnehmen bei hohen Drehzahlen), bei denen ein "Schock" den Schmierfilm durchbricht und für Verschliß sorgt.
In der Hinterachsgetriebeentwicklung, wo die höchsten Pressungen im Fahrzeug überhaupt auftreten, gibt es beispelsweise Tests, in denen ausschließlich die Schmierfilmtragfähigkeit getestet wird. Dieser Test, der sog. Schocktest, simuliert das abrupte Steigen aufs Gaspedal, das Einlegen eines zu kleinen Ganges auf der BAB oder das Bergabfahren mit Anhänger und im zweiten Gang, also stets Belastungsspitzen. Alles Zustände, die den Kontakt - ob Zahnrad in der Achse, im Getriebe oder eben im Pleuellager - extrem beanspruchen. Hier geht alles ausschließlich über die Viskosität, also Schmierfilmdicke. Additive helfen nur bedingt, weil sie sich schlecht mit dem Werkstoff der Lagerschalen verbinden um auf der Oberfläche schützend arbeiten zu können.Nein, das ist eine falsche Annahme. Warum sollte ein Lastwechsel den Schmierfilm durchbrechen? Das ist ein ganz normaler Vorgang, der alle Nase lang vorkommt.
Das Problem ist das lange Ansaugrohr in der Ölwanne, das leerläuft, wenn der Motor steht. Die Ölpumpe muss dann zunächst dieses Rohr vollsaugen und kann in der Zeit die Lager natürlich noch nicht versorgen.