Z4 M Lagerschalen

OT
Clemens am 1. April werden die Scheiben die ich mal von dir vor 3-4?Jahren gekauft habe verbaut :whistle::D hoffe die sind in der Schachtel noch nicht zam grostet :d
 
Ich kenne z.b (was ich beim ersten Start nach der Winterruhe immer mache) dass man die Sicherung von der Benzinpumpe und Zündanlage rausnimmt und den Motor erstmal ein paar mal drehen lässt, damit ohne den Druck der Zündungen erstmal überall Öl hingepumpt werden kann.

Genau das mache ich nicht, dann dauerts ewig bis das Öl an die Lagerschalen kommt und die laufen lange trocken.

Denn bei ein paar hundert Umdrehungen ist so gut wie kein Öldruck vorhanden.
Dann lieber einsteigen, Schlüßel rum drehen und starten.

Wenn wir die Oldtimer von meinem Cheff raus holen, wird sofort gestartet + kurzer Gasstoß auf 2000-2300U/min - man hört dabei sofort wie das Nageln verschwindet, schneller als beim Normalen start. Liegt daran das die Ölpumpe natürlich deutlich mehr Druck aufbaut und das Öl schneller da ankommt wo es gebraucht wird.
 
Wer von euch hat denn so die höchste Laufleistung ohne Motorschaden. Finde ja Z4M und Z3M interessant, aber ich scheue mich was zu kaufen mit 100000km. Schafft man mit dem s54 im sportlichen Betrieb auch die 150000km ohne Motorschaden bei regelmäßigen PL Wechseln?

...na logisch schafft man das - es gibt sehr hohe Laufleistungen auch ohne Lagerschalenwechsel beim S54 - ich für mich habe aber beschlossen, lieber ein bisschen ins geliebte Fahrzeug zu investieren, anstatt etwas zu riskieren (und mich dann dumm und dämlich zu ärgern, wenn doch etwas passiert - was ja auch schon vorgekommen ist).

Auf die paar Euro alle 80-85.000 km kommt es dann auch nicht an - pro Kilometer 1 Cent ist mir das auf alle Fälle wert ;). Schon allein, dass ich dann deutlich ruhiger ab einer gewissen Laufleistung schlafen kann, ist mir das wert. Eine 100% Sicherheit gibt es nie - auch kurz nach dem Lagerschalenwechsel kann etwas passieren, wenn hier handwerklich etwas aus dem Ruder gelaufen ist.

Wenn ich aber überlege, was ich an Öl, regulärem Service, Reifen, sonstige "Spinnereien" á la GW-Fahrwerk, Carbonteile, Stahlflex-Bremsschläuche, usw. an Geld in mein Spaßmobil stecke, dann ist der Lagerschalenwechsel geradezu lächerlich in der Gesamtbetrachtung....

Wenn ich ein Fahrzeug mit S54 und hoher Laufleistung kaufen würde, von welchem ich wüsste, dass kein Lagerschalenwechsel gemacht wurde, ansonsten das Fahrzeug technisch einwandfrei da steht, dann würde ich einfach zur Sicherheit die ca. € 750-950,- investieren.

Mir persönlich ist ein Fahrzeug mit höherer Laufleistung und nachgewiesener 1a Pflege deutlich sympathischer, als ein "Standschaden" (Achtung Ironie!) mit Wartungs-Stau!
Nur Fahrzeuge mit fortwährendem Rennstreckeneinsatz würde ich eher skeptisch beurteilen, wenngleich auch da kein Problem besteht, so lange technisch das Fahrzeug immer perfekt gewartet und top gepflegt wurde. :t
 
Wenn wir die Oldtimer von meinem Cheff raus holen, wird sofort gestartet + kurzer Gasstoß auf 2000-2300U/min - man hört dabei sofort wie das Nageln verschwindet, schneller als beim Normalen start. Liegt daran das die Ölpumpe natürlich deutlich mehr Druck aufbaut und das Öl schneller da ankommt wo es gebraucht wird.
ich habe heute meinen roadster von einer garage in die andere gebracht und nach 5 monaten sprang er sofort an. daraufhin keine sekunde gewartet und gleich losgefahren...alles gut.

im übrigen glaube ich, dass der lagerschalenwechsel irgendwann schon sinn macht, aber die regel wird sein, dass S54 auch ihre 200tkm machen und die lagerschalen NICHT angerührt worden sind. ist ja nun nicht so, dass 99% der S54-fahrer in schlauen (manchmal auch superschlauen) foren unterwegs sind. die fahren einfach...
 
Dann verstehe ich trotzdem nicht ganz warum das so wie ich es beschrieben habe bei Rennmotoren gemacht wird und warum der Dieter am Anfang erklärt hat das der s54 im z4 auch länger kurbelt als im M346 anstatt direkt an zu gehen. Bis jetzt hatte ich noch nicht gehört das es nichts bringen soll. Die Ölpumpe pumpt meiner Meinung auch bei wenig Drehzahl Öl. Zwar mit weniger Druck, aber um erstmal alle Stellen wieder zu versorgen müsste es reichen.

Das mit dem Gasstoß bei langer Standzeit nach dem starten habe ich auch schon anders erlebt. Angemacht und einen kurzen Gasstoß. Kurz darauf war der Motor platt.

Also bleibt eigentlich nur zu sagen auf die Wartungshistorie zu achten.
 
ich habe heute meinen roadster von einer garage in die andere gebracht und nach 5 monaten sprang er sofort an. daraufhin keine sekunde gewartet und gleich losgefahren...alles gut.

im übrigen glaube ich, dass der lagerschalenwechsel irgendwann schon sinn macht, aber die regel wird sein, dass S54 auch ihre 200tkm machen und die lagerschalen NICHT angerührt worden sind. ist ja nun nicht so, dass 99% der S54-fahrer in schlauen (manchmal auch superschlauen) foren unterwegs sind. die fahren einfach...
Ich kenne einige, die einen S54 fahren und nicht in einem Forum unterwegs sind. Zumindestens einen davon habe ich aufgrund meiner auch hier geschilderten Erfahrungen überzeugen können, den Lagerschalenwechsel nun doch durchzuführen. Wie schon von mir geschrieben, habe ich lange gezögert - und bin jetzt mehr als froh, es erledigt zu haben! Vielleicht ist es ein wenig Panikmache, andererseits hängt es sicherlich davon ab, wie der S54 benutzt und insgesamt gewartet wird. Letztendlich muss jede(r) selbst über das Schicksal seines/ihres S54 entscheiden - ich will da niemanden beeinflussen und hier steht schon genug geschrieben dazu!!
 
Dann verstehe ich trotzdem nicht ganz warum das so wie ich es beschrieben habe bei Rennmotoren gemacht wird und warum der Dieter am Anfang erklärt hat das der s54 im z4 auch länger kurbelt als im M346 anstatt direkt an zu gehen. Bis jetzt hatte ich noch nicht gehört das es nichts bringen soll. Die Ölpumpe pumpt meiner Meinung auch bei wenig Drehzahl Öl. Zwar mit weniger Druck, aber um erstmal alle Stellen wieder zu versorgen müsste es reichen.

Das mit dem Gasstoß bei langer Standzeit nach dem starten habe ich auch schon anders erlebt. Angemacht und einen kurzen Gasstoß. Kurz darauf war der Motor platt.

Also bleibt eigentlich nur zu sagen auf die Wartungshistorie zu achten.

Also mein Motor dreht nicht vor. Der springt fast immer sofort an. Meine Meinung zu den Lagerschalen steht ja schon weiter oben und deckt sich auch soweit mit meinen Beobachtungen. Wird viel getreten sind die Schalen "schnell" hinüber, fährt man den Wagen "normal" halten die wahrscheinlich 200.000km.

Wenn der Wagen lange stand, würde ich einfach unten einen Liter Öl ablassen und oben wieder einfüllen (oder einfach einen kompletten Ölwechsel machen), dann läuft das von oben zumindest ein bisschen wieder runter. Außerdem wird das Öl mit dem Alter auch nicht gerade besser
 
Dann verstehe ich trotzdem nicht ganz warum das so wie ich es beschrieben habe bei Rennmotoren gemacht wird und warum der Dieter am Anfang erklärt hat das der s54 im z4 auch länger kurbelt als im M346 anstatt direkt an zu gehen. Bis jetzt hatte ich noch nicht gehört das es nichts bringen soll. Die Ölpumpe pumpt meiner Meinung auch bei wenig Drehzahl Öl. Zwar mit weniger Druck, aber um erstmal alle Stellen wieder zu versorgen müsste es reichen.

Dass das lange und vorallem unregelmäßig lange Orgeln beim S54 im Z4M wegen Öldruck ist, ist ein Gerücht. Erstens wäre es ja dann immer gleich lang unter den gleichen Bedingungen und zweitens hat mir es jemand als Gerücht bestätigt, die es garantiert weiß.
Weil mich das extrem genervt hat, unter anderem weil mir genau so etwas unsere Kunden in meinem Job um die Ohren hauen würde, hat mir das keine Ruhe gelassen.
Ich habe bei meinem mit einer automatisierten Startanfettung das Problem soweit in den Griff bekommen und die Startzeit im Vergleich zu einem richtig schlechten Kaltstart um ~1sec reduzieren können. Technischer Hintergrund: Nach langen Messungen und Teiletauscherrei habe ich raus gemessen, dass der Motor beim Z4M machmal so extrem lange orgeln muss, weil er zu mager abgestimmt ist (wegen Abgas). Dann geht die komplette erste Einspritzung unverbrannt (zu mager zum zünden) an die Zylinderwand oder ins Abgas und erst die nächste Einspritzung bildet ein zündfähiges Gemisch. Scheinbar trifft das aber nicht alle Z4M oder es nimmt nicht jeder so schlimm wahr. Mir wurde es sehr grass bewusst, als ich mehrere E46 M3 beim Kaltstart mit bekommen habe. Auch eine Rolle spielt scheinbar der Sprit, durch umstellen auf Aral102 ist er auch schon etwas stabiler angesprungen.
Trotz dieser Anfettung braucht der Motor aber immernoch eine Kurbelwellenumdrehung (~4Verdichtungehübe) bis er zündet, der M3 meist nur ~2 Verdichtungshübe. Da ist also vielleicht auch noch ein Bug in der Drehzahlerfassungsfunktion (ist ja eine andere DME mit bestimmt anderen Funktionen und Bedatung), da hat der Insider aber den Kontakt zu mir abgebrochen... und BMW-München hat mich angerufen und gesagt, dass das daran liegen würde, dass die Wegfahrsperre erst abgefragt wird, wenn der Anlasser los legt.
Diesen Kaltstartanfetter, den ich speziell anfertigen ließ, biete ich übrigens auch über meine Firma an, ich musste halt ein paar mehr herstellen lassen, ich bin den die ganze letzte Saison durch gefahren:
http://vano-tech.de/index.php/kaltstartadapter
Als Nebeneffekt ist das Magerruckeln die ersten 3km übrigens auch weg :) :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass das lange und vorallem unregelmäßig lange Orgeln beim S54 im Z4M wegen Öldruck ist, ist ein Gerücht. Erstens wäre es ja dann immer gleich lang unter den gleichen Bedingungen und zweitens haben mir es jemand als Gerücht bestätigt, die es garantiert weiß.
Weil mich das extrem genervt hat, unter anderem weil mir genau so etwas unsere Kunden in meinem Job um die Ohren hauen würde, hat mir das keine Ruhe gelassen.
Ich habe bei meinem mit einer automatisierten Startanfettung das Problem soweit in den Griff bekommen und die Startzeit im Vergleich zu einem richtig schlechten Kaltstart um ~1sec reduzieren können. Technischer Hintergrund: Nach langen Messungen und Teiletauscherrei habe ich raus gemessen, dass Motor beim Z4M machmal so extrem lange orgeln muss, weil er zu mager abgestimmt ist. Dann geht die komplette erste Einspritzung unverbrannt (zu mager zum zünden) an die Zylinderwand oder ins Abgas und erst die nächste Einspritzung bildet ein zündfähiges Gemisch. Scheinbar trifft das aber nicht alle Z4M oder es nimmt nicht jeder so schlimm wahr. Mir wurde es sehr grass bewusst, als ich mehrere E46 M3 beim Kaltstart mit bekommen habe. Auch eine Rolle spielt scheinbar der Sprit, durch umstellen auf Aral102 ist er auch schon etwas stabieler angesprungen.
Trotz dieser Anfettung braucht der Motor aber immernoch eine Kurbelwellenumdrehung (~4Verdichtungehübe) bis er zündet, der M3 meist nur ~2. Da ist also vielleicht auch noch ein Bug in der Drehzahlerfassungsfunktion (ist ja eine andere DME mit bestimmt anderen Funktionen und Bedatung), da hat der Insider aber den Kontakt zu mir abgebrochen... und BMW-München hat mich angerufen und gesagt, dass das daran liegen würde, dass die Wegfahrsperre erst abgefragt wird, wenn der Anlasser los legt.
Diesen Kaltstartanfetter, den ich speziell anfertigen ließ, biete ich übrigens auch über meine Firma an, ich musste halt ein paar mehr herstellen lassen, ich bin den die ganze letzte Saison durch gefahren:
http://vano-tech.de/index.php/kaltstartadapter
Als Nebeneffekt ist das Magerruckeln die ersten 3km übrigens auch weg :) :-)

Weiss ik - hab ik drin von dir ;) mit Vanos letztes Jahr mitbestellt - (AH Revo) ;).
Gute Sache dat Ding ^^
 
Wenn es um das abstellen im Winter geht dann nicht so einen Film machen. Batterie raus/ans Ladegerät, bisschen mehr Luft auf die Reifen, vielleicht gelegentlich nen Stück vor oder zurück damit die Reifen sich nicht eckig stehen wenn man Bock drauf hat. Nach dem Winter Ölwechsel und Feuer frei.

Das ist nen Auto und kein Space Shuttle.

Viele Grüße

Christian
 
Diesen Adapter zur Anfettung kenne ich von Mork. Gut zu wissen wo der her kommt :D

War es nicht so, dass man vor der Winterpause das Öl wechseln soll damit frisches im Motor ist und kein oxidiertes oder verschmutztes was die Lager angreifen kann? Oder hab ich da auch wieder was falsch verstanden ;-)
 
War es nicht so, dass man vor der Winterpause das Öl wechseln soll damit frisches im Motor ist und kein oxidiertes oder verschmutztes was die Lager angreifen kann? Oder hab ich da auch wieder was falsch verstanden ;-)

Genauso hab ich es auch in erinerrung gelesen zu haben und es so gemacht!
 
Nach diversen Freds habe ich mich schlussendlich auch dazu entschlossen, einen Termin zum Lagerschalenwechsel zu machen.

BMW führt diese Arbeit für 1200,- brutto aus, was ich für einen akzeptablen Wert halte.

Mein Z4 M Coupe hat aktuell rund 85.000km runter, wird als Daily-Driver hergenommen und erhält alle 10.000km (spätestens) frisches TWS. Ich bin sehr gespannt was die Schalen (und die Pumpe) sagen werden. Falls Interesse besteht, lade ich gerne Bilder dazu hoch!
 
Nach diversen Freds habe ich mich schlussendlich auch dazu entschlossen, einen Termin zum Lagerschalenwechsel zu machen.

BMW führt diese Arbeit für 1200,- brutto aus, was ich für einen akzeptablen Wert halte.

Mein Z4 M Coupe hat aktuell rund 85.000km runter, wird als Daily-Driver hergenommen und erhält alle 10.000km (spätestens) frisches TWS. Ich bin sehr gespannt was die Schalen (und die Pumpe) sagen werden. Falls Interesse besteht, lade ich gerne Bilder dazu hoch!
Ich halte das für einen fast schon sensationellen Preis seitens BMW, wenn man bedenkt, was hier schon für Preise gepostet wurden (und was ich selbst ermittelt habe). Nach meinen eigenen Erfahrungen kann ich Dir jetzt nur raten: wechseln!
 
BMW meinte auf eine Anfrage von mir: Warum wechseln? Haben wir noch nie gehört. Als er dann aus Interesse im System nachgeschaut hat hieß es man müsse als vorherigen Arbeitsschritt den Zylinderkopf abnehmen. Ich sagte ihm das sei nicht nötig, trotzdem wollte er mir nicht glauben. Naja am Ende hieß es so um die 2000 bis 3000€ müsste man da schon rechnen.

Echt tolle Niederlassung hab ich hier! :mad:

Die meinten auch mal zu mir das konstante klacker Geräusche von der KGE kommen.... Ja sicher...

1200€ bei BMW ist dann ja echt ein Top Preis!
 
Für Lagerschalen und JP Fans.


Nur jetzt mal ne Frage?! Könnte es möglich sein dass sich eben wegen dem immer weiterem Fortschritt sich nicht mal etwas bei den Lagerschalen der emi tut?!
Dass man zum Beispiel nur noch einmal wechseln muss und dann für immer ruh hat??
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur jetzt mal ne Frage?! Könnte es möglich sein dass sich eben wegen dem immer weiterem Fortschritt sich nicht mal etwas bei den Lagerschalen der emi tut?!
Dass man zum Beispiel nur noch einmal wechseln muss und dann für immer ruh hat??

Bei den Lagerschalen wird mMn aller Fortschritt nichts helfen. Die einzige Möglichkeit die Schalen haltbarer zu machen, wäre härtere zu verbauen. Das würde aber über kurz oder lang die Kurbelwelle killen. Alternativ würde vielleicht noch eine Trockensumpfschierung Abhilfe bringen. Im Endeffekt ist aber beides nicht wirklich hilfreich. Man wird damit leben müssen. Eine endgültige Lösung sehe ich nicht.

Und mal im Ernst. Ich hab jetzt nach 5 Jahren zum ersten Mal die Lager gewechselt. In der selben Zeit habe ich mit der Emma Reifen für 6000€ verheizt und Inspektionen und andere Wartung für 5000€ machen lassen. Da fallen die 800€ für den Lagerschalenwechsel doch gar nicht ins Gewicht.
 
Bei den Lagerschalen wird mMn aller Fortschritt nichts helfen. Die einzige Möglichkeit die Schalen haltbarer zu machen, wäre härtere zu verbauen. Das würde aber über kurz oder lang die Kurbelwelle killen. Alternativ würde vielleicht noch eine Trockensumpfschierung Abhilfe bringen. Im Endeffekt ist aber beides nicht wirklich hilfreich. Man wird damit leben müssen. Eine endgültige Lösung sehe ich nicht.
man könnte aufhören die literleistung kontinuierlich anzuheben und die öle dünner zu machen oder die schalen einfach etwas breiter machen. alles so sachen, die die flächenpressung beeinflussen...und am ende auch die fuel economy.:D
 
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