Z4 M zu teuer für durchschnittliches Einkommen?

Naja, kommt immer auf den Standpunkt drauf an.
Wenn ich zwingend eine Euro+ abschliessen muss, um ihn mir leisten zu können, stimmt wohl was nicht, denn auch die läuft mal aus.
Ausserdem ist es ein grosser Unterschied, ob man ihn 5'000 oder 25'000 und mehr km im Jahr bewegt.

Und wenn ich für ein Auto auf Dinge wie nette Reisen, kulinarische Erlebnisse, Shopping oder was auch immer verzichten müsste, dann würde ich ihn wohl verkaufen. ;)

Ich habe mein Coupé im August 2011 gekauft. Hatte damals 73'000 km gelaufen. Der Vorbesitzer war leider a) kein wirklicher Enthusiast und b) wohl seit einigen Monaten verschuldet, so dass er ihn loshaben musste. Beim Wagen waren damals die Bremsen + Inspektion II fällig, und weitere Kleinigkeiten. Optisch machte er leider nicht den gepflegtesten Eindruck, mechanisch aber alles absolut i.O. Da ich ihn exportieren wollte, war mir eine ausweisbare MWSt. wichtig. Da die bei diesem Exemplar ausweisbar war, und er mich netto vergleichsweise wenig gekostet hat, habe ich - in meinem kindlichen Verliebtheit :D - zugeschlagen. Dann gings an die nötigen Arbeiten. Dazu nachfolgend ein paar "harte" Zahlen:

- Bremsen vorne und hinten komplett, Original-BMW-Teile, aber keine "UVP-BMW-Preise": > 1'000 €
- Lenkgeometrie einstellen, Bremsen tauschen (Arbeit), Stossstange neu lackieren (da kleiner Parkrempler), beide Xenon-Birnen tauschen (die linke flackerte), usw.: ca. 1'600 € (freie Werkstatt)
- BMW Inspektion II, Öle tauschen, Zündkerzen tauschen, Ventilspiel einstellen und restlicher Umfang, ca. 1'700 € (BMW-Konzessionär)
- Lagerschalentausch, kleine Plastikverschalung vorne rechts, Drosselklappen + Leerlaufsteller reinigen, Tempomat nachrüsten: ca. 1'200 €

Ein Teil davon ist für DE vielleicht nicht unbedingt 1:1 anwendbar (da CH-Lohnkosten höher), aber +/- gibt es die Richtung vor.

Dann kommen natürlich Arbeiten, die vielleicht nicht unbedingt nötig sind, wie anderer Radsatz, usw.

Mein Beispiel ist vielleicht extrem, da bei meinem einige Dinge sofort gemacht werden musste - dafür war er günstig, und ich kenne das Fahrzeug nun von allen Seiten, und weiss, wer welche Teile verbaut hat.

Es soll dir aber eine grobe Richtung vorgeben, was es kostet, wenn etwas zu machen ist. Billig ist das Ding sicher nicht. (im Vergleich zu einigen Exoten natürlich doch)

Hinzu kommen die laufenden Kosten. Ich fahre meinen M im Alltag (ca. 35'000 - 50'000 km p.a.), und da liegt curtis mit den 1'200 € sicherlich nicht daneben. Denn will man eine realistische Rechnung aufstellen, MUSS man den Wertverlust berücksichtigen. (allein die Spritkosten betragen bei mir, je nach Monat, ca. 500-700 €)

Mit den Zahlen, die du in deinem Eingangspost genannt hast, empfehle ich dir, den M nicht anzuschaffen. Er wird dir keine Freude bereiten. (ausser du fährst nur 5'000 km p.a. und verkaufst ihn vor Ablauf einer etwaigen €+)
 
Interessante Meinungen/Ansichten habt ihr. Meiner Meinung nach kann man sich mit 1750,- Euro pro Monat definitv keinen Z4M leisten. Du gibst dann locker bzw. geschätzte 25% deines monatlichen Einkommens für (d)ein Auto aus. Das ist doch nicht dein Ernst, oder?
 
Der Z4M ist mit die günstigste Sportwagen Variante aber die laufenden Kosten sind vom einen zum anderen so unterschiedlich wie Dirk Bach zu Arnols Schwarzenegger in seinen besten Zeiten. Wer die Kiste mit Samthandschuhen anfasst, nicht mehr als 5 TKm/Jahr nur zum cruisen oder prollen fährt für den sind die Kosten easy.
Wenn man aber mit dem Z4M Spaß haben und das Potential nutzen will dann gehts richtig ins Geld oder man hat nach einem Jahr ne ausgelutzschte Karre.
Ein paar Eckdaten von mir ohne Anschaffung, Wertverlust usw.
400,- Sprit/Monat, ca. 200,- /Monat Wartungsaufwand ohne große Reparaturen (denn die gabs in 4 Jahren nicht) ca. 300- Reifen, Bremsen/Monat (nur Material) plus Versicherung und Steuer.
Aber mal ehrlich es gibt wirklich wichtigere Dinge im Leben als Autos und einen M kaufe ich erst dann wenn ich alles andere in geregelte Bahnen gebracht habe wie Familie, eigenes Haus/Wohnung Beruf, Freizeit und Urlaube. Und ins Auto geht nur die Kohle die übrig ist und nicht mehr. Und da wirds verdammt eng mit 2000 Steinen im Monat aber jeder setzt seine Prioritäten wohl anders. Für mich wäre es grob fahrlässig nur fürs Auto zu arbeiten
 
300 Euro Reifen/Bremsen im MONAT? Das heißt ja alle 3 Monate neue Reifen/Bremsen, oder wie? Das wäre definitiv extrem. Fährst du 30% Rennstrecke, oder wie?
 
Man kann mit dem Auto auch ne Menge Spaß haben ohne alle 2, 3 monate neue Reifen und Bremsen zu kaufen :D
Jeder definiert Spaß anders
 
300 Euro Reifen/Bremsen im MONAT? Das heißt ja alle 3 Monate neue Reifen/Bremsen, oder wie? Das wäre definitiv extrem. Fährst du 30% Rennstrecke, oder wie?

naja, ein Satz Reifen schlägt ja schon mal mit 1500-2000€ zu Buche. Wenn man jetzt mit Sommer- und Winterreifen unterwegs ist, verschleißt man p.a. (je nach Fahrweise und gefahrenen km) schon mal einen Satz. (ich gehe also davon aus, dass sowohl der Sommerreifensatz als auch der Winterreifensatz zwei Saisonen durchhalten). Dazu kommt, dass beim ///M nach ca. 50tkm die bremsen runter sind und ersetzt werden müssen. (da kannst du auch mal ca. 1000€ für rechnen).
So, damit wären wir (bei sportlicher Fahrweise und ca. 20.000km p.a.) bei ca. 2500€ im Jahr für Reifen/Bremsen. Wenn das jetzt auf den Monat runterrechnet kommt man ungefähr auf 210€... aber es kann ja auch immer wieder mal passieren, dass ein Reifen kaputt geht.. (ist mir letztes Jahr zwei mal passiert) und dann musst du meistens die Achse komplett neu bereifen :(

von daher sind 300€ im Monat, die man für Reifen/Bremsen einplanen sollte schon in Ordnung
 
300 Euro Reifen/Bremsen im MONAT? Das heißt ja alle 3 Monate neue Reifen/Bremsen, oder wie? Das wäre definitiv extrem. Fährst du 30% Rennstrecke, oder wie?
1x Sommerreifen/Jahr
1-2x Spaßreifen/Jahr je nach dem
1 Satz Bremsbeläge/Verschleißfühler ( VA Performance, HA Porsche) jedesmal Bremssättel überprüfen revidieren ggf Staubmanchetten erneuern
und die Scheiben halten je nach dem 1 - 1,5 Jahre
alle 2 Jahre 1x Winterreifen
und schon ist man bei ca. 300,-/Monat
 
Der Wertverlust ist für mich der entscheidende Faktor ob man nun 150€ oder 1000€ im Monat zu zahlen hat ohne überhaupt mal aus der Garage rausgefahren zu sein.
 
wertverlust?
ich hab für meinen zetti vor 3 Jahren ca. 35t€ geblecht.. damals hatte der ungefähr 14t km runter.. jetzt ist der bei 40t km und ich schätzte mal, dass ich den immer noch für über 30t€ los werden würde
 
Ohje ich weiss nicht wie ihr alle Spaß definiert, aber bei mir heisst Spaß nicht:
- 400€ Spritkosten im Monat
- 1-2 Satz Reifen pro Saison
- 1 Satz Bremsen im Jahr

Ich fahre den Zettie an schönen Tagen zur Arbeit/Einkaufen und sonst fahre ich meinen Smart. Mit dem Smart hab ich nen Verbrauch von 4,5-5 Litern und so gut wie keine Wartungs und Reparatur Kosten.
Der Zettie kostet mich die Saison gut 500€ an Versicherung und im Monat 70-100€ Sprit.


Natürlich muss man diese Kosten erstmal aufbringen, aber das Kostet jedes andere Auto auch. Und der Z4 ist dazu noch ein sehr günstiges und zuverlässiges Auto, der Nachbesitzer meines Sciroccos hatte schon den ersten Motorschaden buhaha.

Spart euch bitte die überheblichen Kommentare zum Thema "Leisten können", ich glaub ihr habt immer noch nicht verstanden worum es hier geht.
Momentan hab ich eher das Gefühl, dass es hier eine Mischung aus Rechtfertigung und Schwanzvergleich ist...
 
Ich finde es echt unverschämt das der Threadsteller hier so dumme Kommentare bekommt. Manche sollten sich echt schämen...

Da möchte sich jemand sich sein Traumauto leisten und fragt halt in einem Forum nach. Wo sonst?

Meine Arbeitskollegen oder manche Freunde würde ich auch nicht fragen. Ein M? Wozu das? 343 PS???? Soviel???

Kauf die doch lieber einen Twingo, baller dein Geld lieber in die Wohnung, kauf die ein LCD Fernseher, kauf die ein Iphone.

Es gibt aber Menschen wie mich die interessiert das nicht so sehr und die geben das Geld dann halt für das Auto aus. ( Obwohl man es sich wohl leisten könnte )

Also ich habe u.a auch einen M und mit 1750 netto ist das Auto aufjedenfall machbar!

Das Geld habe ich nach meiner Ausbildung gespart als ich noch zuhause gewohnt habe, so waren die Autos bezahlt ( mit 25 Jahren ) und alles ist gut.

Ich bin danach ausgezogen und kann auch so noch gut leben. Ich muss aber sagen das ich jeden Tag mit der Bahn zur Arbeit fahre und so den M unter der Woche nicht so häufig fahre, zudem wird die Emma nur im Sommer gefahren ( Saison 04/10 )

@ Threadstarter

Man lebt nur einmal und ein M ist etwas ganz besonders, da kann kein Eigentum o.ä. für mich nicht mithalten. Ist zwar ganz schön, aber eine eigene Wohnung kann ich mir auch noch kaufen wenn ich 35ig bin.

M fahren ist einfach nur geil, der Sound, die Optik, die Emotionen.

Der Mythos BMW ///M. Der Z4M ist noch ein richtiger M, kein Turbo M oder M Diesel. Diese tolle Zeit wird nie wieder kommen, deswegen kaufe dir jetzt einen M. Ich würde nochmal gucken wo du sparen kannst ( Handy, Telefon, Strom, Versicherungen ) und mal überlegen ob du nicht eine Wohnung ziehen möchtest die näher an deinem Arbeitsplatz gelegen ist. So könntest du den M für den Weg zur Arbeit stehen lassen und dann mit der Bahn ( ist auch entspannter ) zur Arbeit fahren. Und dann würde ich auch gleich gucken, ob du eine günstigere Wohnung findest.

Die Frage ist nämlich, ob du in einer teuren Gegend wohnen muss? Eine normale würde doch auch reichen :)

Denn wenn man den M nicht jeden Tag benötigte, dann sind die Kosten echt nicht hoch und auch locker mit deinem Gehalt drin :)

Ich würde so nochmal 2 Jahren sparen und dann für ca. 26k zuschlagen, die Z4M Preise werden auch bald fallen. Wenn du das nicht möchtest, dann wäre der Z3 etwas für dich? Oder ein 3,0 Z4 mit 231 PS...
 
Der Wertverlust ist für mich der entscheidende Faktor ob man nun 150€ oder 1000€ im Monat zu zahlen hat ohne überhaupt mal aus der Garage rausgefahren zu sein.

Der Wertverlust, vor allem bei Fahrzeugen wie dem M, bei dem die Masse dieser eher um die 10000 km pro Jahr bewegt wird, verändert sich auch mit der Höhe der gefahrenen KM...
 
Natürlich muss man diese Kosten erstmal aufbringen, aber das Kostet jedes andere Auto auch. Und der Z4 ist dazu noch ein sehr günstiges und zuverlässiges Auto, der Nachbesitzer meines Sciroccos hatte schon den ersten Motorschaden buhaha.

Jetzt wissen wir endlich wiso dieser weg musste... ;)
 
Ich finde es echt unverschämt das der Threadsteller hier so dumme Kommentare bekommt. Manche sollten sich echt schämen...

Da möchte sich jemand sich sein Traumauto leisten und fragt halt in einem Forum nach. Wo sonst?

Meine Arbeitskollegen oder manche Freunde würde ich auch nicht fragen. Ein M? Wozu das? 343 PS???? Soviel???

Kauf die doch lieber einen Twingo, baller dein Geld lieber in die Wohnung, kauf die ein LCD Fernseher, kauf die ein Iphone.

Es gibt aber Menschen wie mich die interessiert das nicht so sehr und die geben das Geld dann halt für das Auto aus. ( Obwohl man es sich wohl leisten könnte )

Also ich habe u.a auch einen M und mit 1750 netto ist das Auto aufjedenfall machbar!

Das Geld habe ich nach meiner Ausbildung gespart als ich noch zuhause gewohnt habe, so waren die Autos bezahlt ( mit 25 Jahren ) und alles ist gut.

Ich bin danach ausgezogen und kann auch so noch gut leben. Ich muss aber sagen das ich jeden Tag mit der Bahn zur Arbeit fahre und so den M unter der Woche nicht so häufig fahre, zudem wird die Emma nur im Sommer gefahren ( Saison 04/10 )

@ Threadstarter

Man lebt nur einmal und ein M ist etwas ganz besonders, da kann kein Eigentum o.ä. für mich nicht mithalten. Ist zwar ganz schön, aber eine eigene Wohnung kann ich mir auch noch kaufen wenn ich 35ig bin.

M fahren ist einfach nur geil, der Sound, die Optik, die Emotionen.

Der Mythos BMW ///M. Das Z4 M Coupe ist noch ein richtiger M, kein Turbo M oder M Diesel. Diese tolle Zeit wird nie wieder kommen, deswegen kaufe dir jetzt einen M. Ich würde nochmal gucken wo du sparen kannst ( Handy, Telefon, Strom, Versicherungen ) und mal überlegen ob du nicht eine Wohnung ziehen möchtest die näher an deinem Arbeitsplatz gelegen ist. So könntest du den M für den Weg zur Arbeit stehen lassen und dann mit der Bahn ( ist auch entspannter ) zur Arbeit fahren. Und dann würde ich auch gleich gucken, ob du eine günstigere Wohnung findest.

Die Frage ist nämlich, ob du in einer teuren Gegend wohnen muss? Eine normale würde doch auch reichen :)

Denn wenn man den M nicht jeden Tag benötigte, dann sind die Kosten echt nicht hoch und auch locker mit deinem Gehalt drin :)

Ich würde so nochmal 2 Jahren sparen und dann für ca. 26k zuschlagen, die Z4M Preise werden auch bald fallen. Wenn du das nicht möchtest, dann wäre vllt das Z3 Coupe etwas für dich?

generell muss ich dir erstmal recht geben.. jemanden einfach so als forentroll zu bezeichnen ist wirklich nicht die feine englische Art..

Aber: ist es das wirklich wert? Auf sämtlichen Luxus verzichten und sich derart persönlich einzuschränken und alle Anstrengung nur darauf zu konzentrieren, sich gerade so den Unterhalt für das Auto leisten zu können? Etliche Aussagen hier waren als gut gemeinter Ratschlag gedacht. Wenn man sich jetzt einen solchen wagen anschafft und danach kaum noch weiß, wie man seine restlichen Lebenshaltungskosten bezahlen soll, kann das einfach nicht der sinn der Übung sein.

Natürlich muss man nicht in der teuersten Wohngegend wohnen, aber man muss auch Prioritäten setzten. Und nur für das Auto zu leben (arbeiten), ist meiner Meinung nach nicht der Richtige Weg!
 
generell muss ich dir erstmal recht geben.. jemanden einfach so als forentroll zu bezeichnen ist wirklich nicht die feine englische Art..

Aber: ist es das wirklich wert? Auf sämtlichen Luxus verzichten und sich derart persönlich einzuschränken und alle Anstrengung nur darauf zu konzentrieren, sich gerade so den Unterhalt für das Auto leisten zu können? Etliche Aussagen hier waren als gut gemeinter Ratschlag gedacht. Wenn man sich jetzt einen solchen wagen anschafft und danach kaum noch weiß, wie man seine restlichen Lebenshaltungskosten bezahlen soll, kann das einfach nicht der sinn der Übung sein.

Natürlich muss man nicht in der teuersten Wohngegend wohnen, aber man muss auch Prioritäten setzten. Und nur für das Auto zu leben (arbeiten), ist meiner Meinung nach nicht der Richtige Weg!

Wie immer macht's die Mischung... Aber um erfolgreich zu werden benötigst der Mensch ein Ziel, wenn das est mal ein Auto ist und er danach richtig Gas gibt um noch die Wonung zu finanzieren ist doch Super..
 
generell muss ich dir erstmal recht geben.. jemanden einfach so als forentroll zu bezeichnen ist wirklich nicht die feine englische Art..

Aber: ist es das wirklich wert? Auf sämtlichen Luxus verzichten und sich derart persönlich einzuschränken und alle Anstrengung nur darauf zu konzentrieren, sich gerade so den Unterhalt für das Auto leisten zu können? Etliche Aussagen hier waren als gut gemeinter Ratschlag gedacht. Wenn man sich jetzt einen solchen wagen anschafft und danach kaum noch weiß, wie man seine restlichen Lebenshaltungskosten bezahlen soll, kann das einfach nicht der sinn der Übung sein.

Natürlich muss man nicht in der teuersten Wohngegend wohnen, aber man muss auch Prioritäten setzten. Und nur für das Auto zu leben (arbeiten), ist meiner Meinung nach nicht der Richtige Weg!


Ich habe AKIBA Guten Tag gesagt :s (erst E85, dann E89, nun E85M .... mal sehen wann er im Z3 Unterforum auftaucht ----> wenn der erste Weltuntergangspost, "ich bin Einzelgänger und mag keine Menschen" oder Veganerpost kommt)

Mal ganz ehrlich:

- für den TE ist ein 3,0is schon an der Schmerzgrenze
- der M ist sein Traum, den er sich aber nicht leisten kann
- er möchte lieber eine Immobilie kaufen, möchte sich aber nicht lokal binden

und als letzte Frage: ob die M-Fahrer sich aus Unternehmer oder Besserverdienern zusammensetzten?

Und das ist nicht AKIBA-like ?

Versicherungsprämie lässt man von denen errechnen, deren Job es ist
Kaufpreise kann man bei mobile usw. vergleichen, und sogar Probefahrten machen
welche Kosten für evt. Reparaturen oder Verschleißteile anstehen kann man im Forum mittels Suchfunktion ermitteln, wenn schon keinen persönlichen Kontakt haben möchte

Ich weiß nicht, wie Menschen im Vor-Internet-Zeitalter gebrauchte Autos kaufen konnten, ohne vorher eine Volksbefragung durchzuführen .....
 
generell muss ich dir erstmal recht geben.. jemanden einfach so als forentroll zu bezeichnen ist wirklich nicht die feine englische Art..

Aber: ist es das wirklich wert? Auf sämtlichen Luxus verzichten und sich derart persönlich einzuschränken und alle Anstrengung nur darauf zu konzentrieren, sich gerade so den Unterhalt für das Auto leisten zu können? Etliche Aussagen hier waren als gut gemeinter Ratschlag gedacht. Wenn man sich jetzt einen solchen wagen anschafft und danach kaum noch weiß, wie man seine restlichen Lebenshaltungskosten bezahlen soll, kann das einfach nicht der sinn der Übung sein.

Natürlich muss man nicht in der teuersten Wohngegend wohnen, aber man muss auch Prioritäten setzten. Und nur für das Auto zu leben (arbeiten), ist meiner Meinung nach nicht der Richtige Weg!

Aber alles geht nunmal nicht und dem TE sind Dinge wie Urlaub oder weggehen eh nicht so wichtig. Wofür soll er dann sonst sein Geld ausgeben?

Und nur arbeiten zu gehen um für das Auto zu leben, davon habe ich nicht gesprochen. Mit den genannten Tipps kann er sich "locker" einen Z4M unterhalten.

Zumindestens ist das bei mir so und ich habe auch noch ein Leben neben dem Auto, trotz normalem Einkommen. Manche Sachen sind mir halt einfach nicht so wichtig, vllt liegt es auch daran.
 
Ich habe AKIBA Guten Tag gesagt :s (erst E85, dann E89, nun E85M .... mal sehen wann er im Z3 Unterforum auftaucht ----> wenn der erste Weltuntergangspost, "ich bin Einzelgänger und mag keine Menschen" oder Veganerpost kommt)

Mal ganz ehrlich:

- für den TE ist ein 3,0is schon an der Schmerzgrenze
- der M ist sein Traum, den er sich aber nicht leisten kann
- er möchte lieber eine Immobilie kaufen, möchte sich aber nicht lokal binden

und als letzte Frage: ob die M-Fahrer sich aus Unternehmer oder Besserverdienern zusammensetzten?

Und das ist nicht AKIBA-like ?

Versicherungsprämie lässt man von denen errechnen, deren Job es ist
Kaufpreise kann man bei mobile usw. vergleichen, und sogar Probefahrten machen
welche Kosten für evt. Reparaturen oder Verschleißteile anstehen kann man im Forum mittels Suchfunktion ermitteln, wenn schon keinen persönlichen Kontakt haben möchte

Ich weiß nicht, wie Menschen im Vor-Internet-Zeitalter gebrauchte Autos kaufen konnten, ohne vorher eine Volksbefragung durchzuführen .....

Stimmt schon. Aber man kann sich seinen Teil auch denken..

Aber alles geht nunmal nicht und dem TE sind Dinge wie Urlaub oder weggehen eh nicht so wichtig. Wofür soll er dann sonst sein Geld ausgeben?

Und nur arbeiten zu gehen um für das Auto zu leben, davon habe ich nicht gesprochen. Mit den genannten Tipps kann er sich "locker" einen Z4M unterhalten.

Zumindestens ist das bei mir so und ich habe auch noch ein Leben neben dem Auto, trotz normalem Einkommen. Manche Sachen sind mir halt einfach nicht so wichtig, vllt liegt es auch daran.

Das war auch eher auf seine Angaben zu seine Lebenshaltungskosten gedacht. Natürlich kann man da mit ein bisschen Umsicht und Flexibilität, ne menge Moss sparen.

Um die Frage abschließend zu beantworten.. Ich bin Student und kann mir (mit nebenjob) den M auch recht gut leisten...
 
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