Z4 Neue Klasse Concept

Das ist für mich der Punkt, wenn ein E-Auto bei sportlicher Gangart, zb. mit Helmut in den Dolos, keine 300 km mit einer Ladung schafft, dann ist es für meinen Bedarf ungeeignet.

Zu diesem Thema gibt es gerade ein aktuelles Video - siehe unten….👇

Wobei die da absolut nicht „sportlich“ gefahren sind…. zumindest ist davon im Video nichts zu sehen….!? 🤷🏻‍♂️ Ist eher eine „Blümchenpflücker-Truppe“…. 🥱😴

 
Zuletzt bearbeitet:
Also rein rechnerisch 300km+ Sollte mit zügiger Fahrweise Berg hoch, Serpentinen und neuer Klasse Architektur möglich sein.
In dem hier erwähnten Video bei dem der MG Cyberster den Großglockner hoch gefahren ist, wurde hat dieser mit 29 kWh/100km bewegt. (Die Mitfahrer der Gruppe auf selber Strecke, dabei SL63 AMG, Bentley Continental Covertible je 24 l, Carrera S 20l, Maserati MC20 30l/100km)

Dazu hat der Cyberster in dieser Ausführung einen grundsätzlich höheren WLTP von 19,1 kWh/100km. Der iX3 ist trotz der Karosserieform mit einer Spanne von 15,1-17,9 kWh/100km effizienter angeben. Ein gedachter "NK elektro Z4" müsste also deutlich effizienter als der Cyberster sein.

Den 108,7 kWh Akku der neuen Klasse angenommen und trotzdem mal den Verbrauch von 29kWh/100km des MG heißt wenn du den auf 5% runter fährst bleiben damit 365 km Serpentinen bergauf.
Was natürlich mehr Spaß macht steht auf einem anderen Blatt...
 
Schaut doch einfach auf YouTube wie viele Runden nos ein taycan schafft.
Die Reichweite dann einfach mal zwei
 
Zu diesem Thema gibt es gerade ein aktuelles Video - siehe unten….👇

Wobei die da absolut nicht „sportlich“ gefahren sind…. zumindest ist davon im Video nichts zu sehen….!? 🤷🏻‍♂️ Ist eher eine „Blümchenpflücker-Truppe“…. 🥱😴

Klar, hatte aber dazu schon geschrieben, dass ich es mir von diesem nervigen Werbeonkel nicht anschauen mag.
 
Klar, hatte aber dazu schon geschrieben, dass ich es mir von diesem nervigen Werbeonkel nicht anschauen mag.
Habe es mit angetan. Sehr von sich überzeugt. Und nur "E" ist das Wahre.

Nichts gegen den MG, aber ein Z4 oder Aston Martin (ja, habe ich im gleichen Atemzug genannt!) sind etwas anderes vom Fahrgefühl. Und das ständige Laden - zwischendrin sagt er, dass er nachts raus müsste, damit er die Ladesäule nicht blockiert - dass sind einfach Unannehmlichkeiten im Leben, die will ich mir nicht geben.

Sollen die die Vorhut bilden. Wenn es gut und fertig ist, mache ich gerne mit. Solange bleibt der Z4 da. Übrigens soll es einen Nachfolger des GR86/ MX-5 geben. Länger und etwas größer. Könnte ein Z4 Nachfolger werden. Vielleicht.

 
  • Like
Reaktionen: H-P
Um deinen Beitrag richtig einzuordnen, wie weit kommst du bei artgerechter Fahrweise in kurvigem und bergigen Geläuf?
@H-P
Kann ich dir nicht beantworten - solange habe ich den ZZZZ noch nicht 😉

Deshalb ja auch meine Frage an Alle.

Mit knapp 50L-Tankvolumen und fordernder Fahrweise interessiert mich die Reichweite bei den unterschiedlichen Leistungsstufen...

Man merkt ja schon den ansteigenden Verbrauch bei normaler Fahrweise mit vielen Lastwechsel bergauf - da macht das Antriebskonzept keinen Unterschied oder?

Ist reines Interesse meinerseits. Kritik übe ich nur an dem Konzept des E-Auto's (Batterie, Infrastruktur, Ladezeiten blablabla...) aus. Der E-Motor als solches ist einfach der 🔨
 
Ich habe den M40 ja schon fünf Jahre und bin auch viele zügige Touren mit Leuten hier aus dem Forum gefahren und wenn man Spaß daran hat, das Potential auch zu nutzen, also nach schnellen Kurven immer zackig auf erlaubte V-Max beschleunigt, so das es im Bauch grummelt, dann sind nicht mehr als 300 km drin, wobei man zur Not auch schnell mal nachtanken kann, mit einem E geht das in Dolos eher schlecht.
 
Hallo, etwas abseits vom Thema, Dolomiten mit dem E-Auto: Wir sind letztes Jahr von Piran / Slowenien aus nach Oberbozen in Südtirol gefahren, mit meinem Dienstwagen, einem Model 3 von diesem unbekannten amerikanisch / chinesischen E-Autohersteller...

Durch die Rekuperation kann man bergab richtig viel Energie mitnehmen, die man ansonsten in den Bremsen in Wärme umwandeln würde, ich fands sehr angenehm!
So ein Dienstwagen wäre für mich ein Kündigungsgrund 😎
 
Zu diesem Thema gibt es gerade ein aktuelles Video - siehe unten….👇

Wobei die da absolut nicht „sportlich“ gefahren sind…. zumindest ist davon im Video nichts zu sehen….!? 🤷🏻‍♂️ Ist eher eine „Blümchenpflücker-Truppe“…. 🥱😴

Das sind Truppen, wie ich sie "liebe":
Bei erlaubten 100 mit 60 rumbummeln aber sich dann gegenseitig "im Pulk" überholen. Dazu noch immer schön auf dicke Hose machen, ganz wichtig!

Da ist Fremdschämen angesagt, ganz unabhängig von der Antriebsart...
:confused:
 
Hatte kurz rein geschaut, dieser Pulk war doch eher ein Verkehrshinderniss, wie die dabei auf Verbräuche von über 20 Litern kommen :) :-)
Allerdings würde ich jedes dieser KFZs der komischen E Kiste vorziehen, alleine schon die imitierten Flügeltüren sind peinlich.
 
Habe es mit angetan. Sehr von sich überzeugt. Und nur "E" ist das Wahre.
Ich bin weiß Gott auch kein Fan, und seine Werbepausen nerven, unbedingt hochsympatisch ist zudem er auch nicht. Aber sachlich, zeitweise witzig und sicher nicht anti Verbrenner, er fährt noch eine Alpine A110.
(...) Und das ständige Laden - zwischendrin sagt er, dass er nachts raus müsste, damit er die Ladesäule nicht blockiert - dass sind einfach Unannehmlichkeiten im Leben, die will ich mir nicht geben.(...)
Gerade das sowas offenbar stressfrei geht beweist dieses Roadvideo. Man muss eben nicht "ständig laden", bei "eh Standzeit" also übernacht und bei den Essenspausen reicht, bzw. letzteres hätte es in dem Fall wohl gar nicht zwingend gebraucht, macht man halt. Offenbar gibt es zumindest rund um den Großglockner eine dafür ausreichende Ladestruktur. Das für eine größere Gruppe E Boliden die Anzahl an Schnelladern, stand heute, nicht reichen würde (bzw. das zu Verzögerung führen würden) ist ne Sache die klar ist, die er aber nicht erwähnt. Dafür gab es am Hotel offenbar mehr als genug normale Ladeplätze.
In der genannten Szene geht es um die Blockiergebühr die manche öffentliche Ladebetreiber erheben, wenn das Auto noch angesteckt ist und nicht mehr läd weil Akku voll, das hat er aufgegriffen weil er gegen diese Blockiergebühr ist. Aber bei einem BMW kann man das vermeiden und stellt einfach die Ladegeschwindigkeit so niedrig, das man erst am nächsten Morgen mit laden fertig ist (geht alles aus der BMW App incl. Zeitangabe), das kann der MG scheints nicht.

Zum gezeigten "Schnarchtempto" allgemein...mir reichen die Verbräuche auch die des Elektro MG als Referenz. Der Kerl, so kontrovers er sein mag, hat ne große Reichweite und verdient sein ganzes Geld damit, sicherlich würde er keine Szenen veröffentlichen in dem man Ihm (oder auch den Mitfahrern!) nur Ansatzweise unterstellen können er würde nicht "angepasst" und innerhalb der StVO fahren...ich schätze den Herrn so ein, dass er privat für ne gute Zeit und ohne Kamera auch lieber seine A110 genommen hätte.
 
Für solche Touren würde ich mir einfach kein E Auto kaufen. Einen Verbrenner habe ich in der Regel in 5 Minuten getankt. Das Netz an Tankstellen ist auch überalle hervorragen und da muss ich mir keine Gedanken machen. Kann einfach auch sponntan entscheiden dass ich einfach 200Km mehr oder weiter fahren.
Klar kann man sich natürlich auch anpassen und alles so planen, das man entsprechend mit immer wieder nachladen kann, aber genau das möchte ich nicht, wenn ich unterwegs bin. Ist schon aufwändig genug raus zu suchen, wo man über Nacht bleibt. 😅
 
Ich bin weiß Gott auch kein Fan, und seine Werbepausen nerven, unbedingt hochsympatisch ist zudem er auch nicht. Aber sachlich, zeitweise witzig und sicher nicht anti Verbrenner, er fährt noch eine Alpine A110.

Gerade das sowas offenbar stressfrei geht beweist dieses Roadvideo. Man muss eben nicht "ständig laden", bei "eh Standzeit" also übernacht und bei den Essenspausen reicht, bzw. letzteres hätte es in dem Fall wohl gar nicht zwingend gebraucht, macht man halt. Offenbar gibt es zumindest rund um den Großglockner eine dafür ausreichende Ladestruktur. Das für eine größere Gruppe E Boliden die Anzahl an Schnelladern, stand heute, nicht reichen würde (bzw. das zu Verzögerung führen würden) ist ne Sache die klar ist, die er aber nicht erwähnt. Dafür gab es am Hotel offenbar mehr als genug normale Ladeplätze.
In der genannten Szene geht es um die Blockiergebühr die manche öffentliche Ladebetreiber erheben, wenn das Auto noch angesteckt ist und nicht mehr läd weil Akku voll, das hat er aufgegriffen weil er gegen diese Blockiergebühr ist. Aber bei einem BMW kann man das vermeiden und stellt einfach die Ladegeschwindigkeit so niedrig, das man erst am nächsten Morgen mit laden fertig ist (geht alles aus der BMW App incl. Zeitangabe), das kann der MG scheints nicht.

Zum gezeigten "Schnarchtempto" allgemein...mir reichen die Verbräuche auch die des Elektro MG als Referenz. Der Kerl, so kontrovers er sein mag, hat ne große Reichweite und verdient sein ganzes Geld damit, sicherlich würde er keine Szenen veröffentlichen in dem man Ihm (oder auch den Mitfahrern!) nur Ansatzweise unterstellen können er würde nicht "angepasst" und innerhalb der StVO fahren...ich schätze den Herrn so ein, dass er privat für ne gute Zeit und ohne Kamera auch lieber seine A110 genommen hätte.
Dann haben wir unterschiedliche Eindrücke gewonnen. Er war angetan vom Cyberster. Ja. Er hatte aber auch ständig Angst, dass die Batterie nicht durchhält. Und das ist der springende Punkt.
Ich will kein Baby auf dass ich aufpassen muss und das mich aufhält. Tank leer, dann schnell vollmachen und weiter. Welche Technologie das ist, kann mir schnuppe sein. Aber mehr als 5min Pause will ich nicht. Kann jeder anderer Meinung sein. Ich will das nicht.
Und das hat der YouTuber schön vorgeführt, dass diese Fahrzeugart darin aufmerksam will, doch ich ihr nicht schenken möchte.

Alles andere Drumherum ist nur Lametta und Ablenkung.

Dass ein Akku nach 20 Jahren im Oldtimer mit 20.000 km durch ist, während ein Motor noch weiterfahren könnte? Geschenkt. Der Akku bläht sich im schlimmsten Fall noch auf, wie im Handy. 🤣

Und die Blockiergebühr durch langsames Laden zu umgehen ist ja wohl sowas von frech! Es geht ja darum, dass man die Ladesäule blockiert und deshalb mitten in der Nacht abstecken müsste, damit jemand anderes Mitten in der Nacht aufstehen kann, um zu laden.
Jetzt einfach trotzdem absichtlich zu blockieren, aber legal, ist ein fauler Trick, der nichts am Prinzip ändert, sondern nun nur mit Vorsatz geschieht.
Nochmal: Es geht nicht darum, dass es eine dumme Blockiergebühr sein könnte. Es geht darum, dass man solange warten muss, bis die Ladesäule frei ist, was im schlimmsten Fsll mitten in der Nacht passieren kann.

Ich fahre nicht Verbrenner. Ich fahre die einfachste Methode, die mich am schnellsten von A nach B bringt. Und zufälligerweise ist das in diesem Moment ein Verbrenner.

Und zum Spaß fahre ich was Leichtes, was wegen hohen Batteriegewichtes ebenfalls kein EAuto ist. Aber das ist nicht gegen EAutos, sondern gegen umständlich und schwer gerichtet.
 
Dann haben wir unterschiedliche Eindrücke gewonnen. Er war angetan vom Cyberster. Ja. Er hatte aber auch ständig Angst, dass die Batterie nicht durchhält. Und das ist der springende Punkt.
Angst sieht anders aus er hat präventiv geladen weil er beim Essen eh gestanden hat und nicht wollte das das Auto u.U. die Leistung zurück nimmt wenn er mit niedrigen Akkustand ankommt (weil er nicht wusste, wann und ob).
(...)Es geht ja darum, dass man die Ladesäule blockiert und deshalb mitten in der Nacht abstecken müsste, damit jemand anderes Mitten in der Nacht aufstehen kann, um zu laden.
Wenn es eine Wallbox mit Kabel ist entriegelt sich der Stecker automatisch wenn der Akku voll ist. Dann kann man umstecken.
Nur gibt es kaum AC Säulen im öffentlich zugänglichen Bereich mit Stecker (von Schnelladern abgesehen). Unter anderem weil irgendwelche Idioten da gerne mal das Kabel Abtrennen sei es als "Kupferdieb" oder aus Vandalismus.

Grundsatzfragen zum E-Thema gehören nicht hier her. Aber da sind wir hier wohl alle einer Meinung. Ein Kurvenräuber muss leicht sein, so etwas wie der erste Tesla Roadster mit 1,4t wird ja leider nicht mehr gebaut und ist auch gebraucht nicht gerade günstig, trotz Alter und Laufleistung. Ich würde heute einen schönen Verbrenner zu dem Zweck auch vorziehen. Das heißt aber nicht das die Quadratur des Kreises nicht eines Tages (wieder) gelingen kann und wenn ein sportives, leichtes E Auto das dann gerne auch echtes Torque Vectoring mit drei bis vier Motoren hat mal ein elektrischer BMW Z4 ist, bin ich jedenfalls der Letzte der nur wegen irgendwelcher Prinzipien was dagegen hat 🙂
 
Angst sieht anders aus er hat präventiv geladen weil er beim Essen eh gestanden hat und nicht wollte das das Auto u.U. die Leistung zurück nimmt wenn er mit niedrigen Akkustand ankommt (weil er nicht wusste, wann und ob).

Wenn es eine Wallbox mit Kabel ist entriegelt sich der Stecker automatisch wenn der Akku voll ist. Dann kann man umstecken.
Nur gibt es kaum AC Säulen im öffentlich zugänglichen Bereich mit Stecker (von Schnelladern abgesehen). Unter anderem weil irgendwelche Idioten da gerne mal das Kabel Abtrennen sei es als "Kupferdieb" oder aus Vandalismus.

Grundsatzfragen zum E-Thema gehören nicht hier her. Aber da sind wir hier wohl alle einer Meinung. Ein Kurvenräuber muss leicht sein, so etwas wie der erste Tesla Roadster mit 1,4t wird ja leider nicht mehr gebaut und ist auch gebraucht nicht gerade günstig, trotz Alter und Laufleistung. Ich würde heute einen schönen Verbrenner zu dem Zweck auch vorziehen. Das heißt aber nicht das die Quadratur des Kreises nicht eines Tages (wieder) gelingen kann und wenn ein sportives, leichtes E Auto das dann gerne auch echtes Torque Vectoring mit drei bis vier Motoren hat mal ein elektrischer BMW Z4 ist, bin ich jedenfalls der Letzte der nur wegen irgendwelcher Prinzipien was dagegen hat 🙂
Du willst mich leider nicht verstehen. Was jedoch nicht schlimm uns verbindet die Liebe zum Roadster!
Und wenn das Concept Car bezahlbar wird, grüßen wir uns beide und lachen herzlich.
Das Concept Car wirkt sehr bullig. Eher wie ein Mustang. Es fehlt mir ein wenig der BMW Touch der zurückhaltender ist. Trotzdem schöne Formen.
 
Leute da ist keine Klasse und kein Conzept nix. :D Der freie Desinger hat das zum Spass gemacht, es ging ihm da primär darum zu zeigen wie die Form an einem offenen Wagen wirkt und sinngemäss auf Insta geschrieben: "Mit einem Hauch von Raffinesse und der richtigen Verpackung könnte die Designsprache von BMW wirklich glänzen. Hier ist meine Meinung zum Z4! Was halten Sie von der neuen Designrichtung von BMW? Ich würde mich auf jeden Fall freuen, einen neuen Z4 wieder auf der Straße zu sehen.
-
Meine Arbeitsabläufe und hybriden Methoden sind immer auf meine Bedürfnisse zugeschnitten. Für dieses Bild habe ich progressive Iterationen in Photoshop verwendet, kombiniert mit Stable Diffusion-Modellen, fortlaufendem Training, sorgfältiger Verfeinerung und Liebe zum Detail während des gesamten Prozesses.
Die Expo-Bildversion ist eine Hintergrundänderung in Nano Banana. Einige kleine Anpassungen in PS am Auto, aber es ist ein super leistungsstarkes Tool."
 
Ich habe mal ChatGPT einen Nachfolder in Auftrag gegeben:
Tolle Idee — hier kommt ein komplett neues, originelles Konzept für einen elektrisch angetriebenen Nachfolger des BMW Z4 G29. Ich habe keine existierenden Designs kopiert: alles unten ist eine neue Gestaltung — Styling, Proportionen, Technik, Interieur und Varianten. Ich liefere drei stimmige Varianten (Sport, GT, Urban) plus konkrete technische Ziele und Material- / Fertigungsüberlegungen, damit das Konzept auch realistisch denkbar ist.

Konzept-Kern — „Zukunft: Roadster neu gedacht“

Kurz: ein zweisitziger, kurvenorientierter Elektro-Roadster auf „skateboard“-Architektur, sehr niedriger Schwerpunkt, variable Aerodynamik, klarer Fokus auf Fahrerlebnis und nachhaltige Materialien. Radstand leicht verlängert gegenüber G29, kurze Überhänge, breite Spur, niedrige Dachlinie mit elektrisch versenkbarem Hardtop / Stoffverdeck-Mechanik.

1) Design-Philosophie & Proportionen

Philosophie: „Sculpted Efficiency“ — Form folgt Aerodynamik, aber mit emotionaler Skulpturensprache: Fließende Volumina, dramatische Schulterlinien, klare Frontsignatur ohne klassische Niere.

Proportionen: Radstand ~2.55–2.60 m, Gesamtlänge ~4.20 m, Breite ~1.90 m, Höhe ~1.25 m — kompakt, aber muskulös.

Schwerpunkt: Batterie tief in Boden; Ziel: Sitzhöhe so niedrig wie bei Sportwagen der 90er, Fahrersitz leicht in die Mitte versetzt (leichte Driver-centric-Offset für besseres Gefühl).

Gewichtsziel: ambitioniert: 1.500–1.650 kg (je nach Variante) durch Leichtbau (Alu, CFK-Teile, recycelte Hochleistungswerkstoffe).

2) Technische Architektur & Antrieb

Plattform: modulares Skateboard (flaches Batteriepaket, Tauschaktionen für RWD/AWD Varianten).

Batterie: 75–90 kWh (Nutbar), modulare Packs — schnelles 350 kW DC-Laden möglich, Wärmepumpe & aktives Temperaturmanagement.

Motorisierung:

Basismodell: Single rear motor (permanenterregter Synchronmotor) — Fokus: Hinterradantrieb, leicht, direkt.

Performance/AWD: Dual-motor mit getrennter Invertersteuerung, Torque-vectoring vorne/hinten.

Leistungsziele (Referenz):

Basis: 220–260 kW (≈300–350 PS Äq.), 0–100 km/h ≈4,5 s
Performance: 380–480 kW (≈520–650 PS Äq.), 0–100 km/h ≈3,0–3,8 s
Reichweite: Ziel 420–500 km WLTP (je nach Variante / Batterie).

Fahrwerk & Handling: aktive Dämpfung, Doppelquerlenker vorn/hinten, leichte Carbonstabilisatoren, elektromechanische Lenkhilfe mit variablem Übersetzungsverhältnis, Bremssystem mit Rekuperationsmodi.

3) Aerodynamik & aktive Elemente

Cd-Ziel: ≈0,25 (für Roadster mit Verdeck ambitioniert).

Aktive Aero: elektrisch öffnende Frontsplitter, adaptiver Heckdiffusor, Lufteinlässe an den Flanken, die ins Batterie-Heat-Management führen. Bei offenem Dach Betriebsmodus „Aero-Flow“ minimiert Turbulenzen hinter Kopfstützen.

Windschutz: in die Karosserie integrierte Windabweiser, zweiteilige Aero-Headrest-Windschottoption.

4) Ästhetik — Front / Seitensilhouette / Heck (verbale Skizze)

Front: schlanker, leicht nach unten geneigter „Visor“-Scheinwerferstreifen statt klassischer Nieren. Flächen sind skulpturiert, mit scharfen Schulterkanten, mittig ein feiner Lufteinlass, seitliche Kanäle für Bremssenkung.

Seite: lange Motorhaube-Illusion durch tiefe Kante vor dem A-Säulenansatz; kurze Überhänge; stark ausgeformte hintere Radhäuser; optionale Carbon-Sideblades.

Heck: „Lichtskulptur“ — horizontale Leuchte über gesamte Breite, integrierter Diffusor, zwei schlanke Konvektionsschlitze für Kühlung. Kennzeichenbeleuchtung elegant ins Heckband integriert.

Räder: 20–21" mit aerodynamisch-effizienten Felgen, zwei Varianten: offen (sportlich) / teilweise abgedeckt (effizient).

5) Drei Design-Varianten (je mit kurzem USP)

A) „Purist“ — reiner Sportroadster

USP: leichtester Aufbau, höchstes Feedback.

Karosserie: offene Glasfaser/Kohlefaser-Mischbauweise, minimalistische Türen mit physischen Griffen.

Fahrwerk: straffer, mechaniknah; Single-motor RWD oder leichte Dual-Motor-Option.

Innenraum: minimal, analoge Drehknöpfe für Fahrmodi, traditionelles schmaler Lenkrad, nackte Carbon-Flächen, Alcantara-Sitze.

Farbe: „Midnight Graphite“, Kontrastnähtte in Rot.

B) „Tourer“ — Gran Turismo elektrisch

USP: größere Batterie, Komfort, Reisefähigkeit.

Karosserie: weicheres Styling, besserer Wetterschutz, geräumigerer Kofferraum (durch neu gedachte Pack-Strategie).

Fahrwerk: komfortorientiert, adaptive Kurvenmodi, aktiver Wankausgleich.

Innenraum: luxuriöse nachhaltige Ledernachbildung, größerer Infotainment-Bildschirm, Integrationspaket für Langstrecke.

Farbe: „Pearl Alpine White“, Holzeinlagen aus recyceltem Verbund.

C) „City“ — urbaner, künstlerischer Roadster

USP: kompakt, leicht, stylisch für Stadtfahrten & Wochenenden.

Karosserie: versenkbares Hardtop in zwei Sektionen, bunter Akzent-Lack, stärkere betonte Schultern.

Fahrwerk: etwas weicher abgestimmt, 20” Räder mit City-Profil.

Innenraum: modularer Stauraum, AR-Head-Up, drehbare Sitze beim Parkmodus.

Farbe: „Neon Slate“ (zwei-tone).

6) Innenraum & UX

Cockpit: Fahrer-zentriert, tief positioniertes Kombiinstrument mit physischem Fahrwählrad; Digital-Cluster mit haptischen Zonen; Head-up-Display (AR).

Materialien: recyceltes Carbonfaser-Overlay, Naturfasern, veganes Leder, Leinengewebe aus Recyclinggarnen, mattschwarze Metallakzente.

Bedienung: „Tactile First“ — essentielle Fahrfunktionen physisch zugänglich (Heizung, Fahrmodus, Belüftung), Infotainment per Touch/Voice.

Konnektivität: OTA-Updates, Smart-Route mit Reichweitenoptimierung, Predictive-Range auf Basis von Topo/Traffic.

Sicherheit & Assistenz: Highway-Assist Level 2+, Park Assist mit 360°-Cams, Kopf-/Nackenschutz-Deploy bei Überschlag.

7) Nachhaltigkeit & Produktion

Rohstoffe: Akku mit hohem Anteil an wiederverwertbaren Materialien; Aluminium-Spaceframe mit lokalen Recyclingströmen.

Fertigung: modulare Plattform ermöglicht gemeinsame Komponenten mit anderen EV-Modellen (Skaleneffekte), einige sichtbare CFK-Parts für Performance-Versionen.

End-of-life: Batterie-Second-life-Programm + Rücknahmepflicht, Interior-Module leicht demontierbar für Recycling.

8) Naming, Pakete & Zielgruppen

Arbeitstitel / Namen: Z4-e (zu vertraut), besser: „BMW ZX“, „BMW Zera“, „BMW Z-Next“ — kurz, sportlich, zukunftsorientiert.

Pakete: Sport, Komfort, Touring, Range+ (größeres Akku-Pack), TrackPack (Bremsen, Reifen, Kühlsystem).

Zielgruppe: Enthusiasten, die klassischen Roadster-Charakter wollen, aber emissionsfrei; urban-affine Fahrer, die Wochenend-Performance suchen.

9) Stil-Details & Farb-/Materialvorschläge

Primärfarben: Graphite, Deep Marine, Pearl White, Neon Slate (Akzent).

Akzente: matte Metallstreifen, satinierte Carbon-Einsätze, interior textile inserts aus recyceltem PET.

Beleuchtung: adaptive Signaturbeleuchtung — Lightbar mit 3D-Layer-Effekt, Ambient-LED als Interaktionsfeedback.

10) Kurze Visualisierungsanweisung (für einen Designer / Illustrator)

Wenn du oder ein Designer Skizzen machen wollt:
1. Silhouette-Block: niedrige Dachlinie, lange Haube, kurze Überhänge — zeichne von der Seite zuerst.
2. Front-Visor: flaches, fast horizontales LED-Visier über die Breite setzen; Stoßfänger skulptural, mit drei Kanälen.
3. Schulter & Hüfte: starke hintere Radhäuser, schmale Fensterflächen, tiefe Gürtellinie.
4. Heck: breite Lichtskulptur, eingebetteter Diffusor, zentraler Tieftöner-Luftauslass.
5. Interior: niedrige Copilot-Sitzhöhe, zentriertes Lenkrad, kurzes Mitteltunnelpanel mit Drehregler.

file_000000007d0061f4819b3fe4de51ae8d.png
 
Zurück
Oben Unten