Sorry, bin komplett anderer Meinung.
Wenn es gut werden soll, muss man es selbst machen. Ganz schlicht.
Dass es kein Hexenwerk ist, ein neues Fahrwerk einzubauen, weiß jeder.
Und Platten und andere Felgen dran zu schrauben, stellt auch keine Überforderung dar.
Es geht halt um die Tricks, die die Werkstätten beherrschen. Und um die auch die Prüfer wissen - und sie auch dokumentieren.
Bei Rudi88 ging der Trick so:
Der Prüfprozess wurde "angepasst".
Das neue Fahrwerk wurde nicht etwa mit Platten und BBS-Felgen abgenommen. Sondern:
1. Original-Reifen/Räder-Kombi + KW, nach §19 - zulässig.
2. Original/KW (bereits abgenommen) + Distanzen - nach §19 - zulässig.
Schaut mal hier, das Gutachten der
Platten:
Wichtig ist dabei H2. Dazu heißt es im Gutachten:
Das heißt: Verschränken und darauf achten, dass es nicht nur im Stand freigängig ist, sondern auch beim Fahren. Also 5-8 Millimeter Luft zum Kotflügel.
3. Original/KW + Distanzen (bereits abgenommen) + BBS-Felgen (die ein Teilegutachten haben) - nach §19 - zulässig.
Das ist ein dreistufiger Prüfprozess, der einfach zusammengezogen wird.
Der Trick liegt einfach darin, dass das KW-Fahrwerk gleich zu Anfang mit Original-Reifen/Felgen-Kombi geprüft wird. Nach §19.
Platten und Felgen/Reifen werden anschließend nur "nachgetragen" - auch nach §19.
Wenn man´s weiß ....