Hausbau - Wer gehts grade an?

Bei den Energieberatern hab ich mich auf diese offizielle Seite verlassen. Hier kommen interessanterweise meistens Leute die 0 Googlerezensionen haben, was ich bissl unglaubwürdig finde ... bin gerade am kontaktieren.
Jedenfalls hab ich gerade mit einem Heizungsmonteur gesprochen der nächste Woche vorbeikommt. Er sagte, dass die Förderung von Öl weg zu Gas nur bei Solarthermie geht. @Ucla hatte ja geschrieben hatte, dass das eigtl. keinen Sinn macht. Hatte ich auch in entsprechenden Foren gelesen. Anhören tu ich es mir aber mal.
Kann man, wenn man mit dem Energieberater den Antrag fertig hat, auch einzelne Maßnahmen einfach doch nicht machen? Mein Plan:
Antrag für Öl -> Gas (KfW 151) + Antrag für Photovoltaik (KfW 270) + Antrag für Experten / Baubegleitung (KfW 431). Dabei muss ich mir überlegen ob ich das mit PV durchziehe oder nicht. Könnte ja sein dass nicht, weil Solarthermie will ich eigtl. nicht.

Lohnen ist relativ. Lohnen tut sich z.b. eine PV-Anlage im Vergleich zu ein paar Jahren früher auch nicht mehr in der Form (geringere Einspeisevergütung)

Mal mein Argument für den Speicher:

1. Wenn du einen Batteriespeicher beim Bau einer PV-Anlage "mitkaufst" hast du auch Vorsteuerabzug (Umsatzsteuer) auf den Speicher und mehr Abschreibungsvolumen (Einkommensteuer). Wenn du irgendwann mal einen Speicher nachrüstest, hast du keinen Vorsteuerabzug auf den Speicher. D.h. er müsste mehr als 19% günstiger sein als jetzt.
-> das ist interessant, da ich nebenher noch ein Gewerbe betreibe und seit Jahren MWSt zahlen muss.
2. pro kwH-Kapazität gibt es 200€ vom Land NRW (in Bayern weiß ich nicht ob es das gibt)
3. Wenn du eine Wallbox verbauen lässt und das Kabel in den Keller legst und ggf. einen neuen Zähler brauchst, kriegst du bei 2000€ investierten kosten 1000€ zuschuss. Wenn du eine PV-Anlage hast, gibt's nochmal 500€ extra. (Quelle: BAFA)
-> auch das ist interessant. Dazu muss ich genauer recherchieren.
4. Höherer Eigenverbrauchsquote: Der Plan Batteriespeicher lädt tagsüber wenn du (mit deinem e-Auto unterwegs bist, abends kannst du dann das Auto wieder vollmachen, den Induktionsherd , Wäschetrockner, Waschmaschine, Backofen, Lampen, TV, Hifi etc laufen lassen (obwohl die Sonne nicht mehr scheint)

Zu deiner Wallbox-Frage: dauert ewig mit normaler Steckdose... Gibt's vergleichsrechner und rechenbeispiele en masse im Inet.

Zur Eigenverbrauchsquote habe ich mehrere Vergleichsrechnungen gesehen, die halt die Kosten dafür gegen die Ersparnis gehalten haben, da waren Autarkiegrade von ca 70% mit Batterie und 50% bei Solar ... aber dafür halt die Kosten für die Anschaffung.

Mit "normalem" Kabel hast du eine Leistung von 2,3 kW bis max. 3,5 kW (10 bzw. 16 A). Du wirst das Auto zwar nie von "ganz leer" bis "ganz voll" laden, aber das würde erbärmlich lange dauern. Das Auto nimmt nicht über die ganze Zeit die volle Leistung auf. Eine Batterie mit 50 kWh würde theoretisch 15 bis 25 Stunden für die volle Ladung brauchen, in Praxis mehr.
Die Wallbox hat eine Leistung von 11 kW oder 22 kW, damit geht's erheblich besser.
Stimmt, ich habe nur hier in der Nähe mehrere eAutos an Kabeln ohne Wallbox gesehen und mich gewundert... vielleicht hab ich die Wallbox nur nicht gesehen, da das nur beim Vorbeilaufen war.

Sehe ich anders. Das Argument sagt man seit Jahren. Tatsächlich wird das kWp immer günstiger, da ist die Talsole noch lange nicht erreicht. Mein Prof sagte uns mal um ein PV-Modul herzustellen braucht man ganze 8 Produktionsschritte und keine Raketenwissenschaft, es war nur logisch das die Deutschen Modulhersteller reihenweise die Segel hissen mussten.
Die Preise fallen seit Jahren tatsächlich.
Wenn es ne Geldfrage ist "5kW mit Speicher oder 9kW ohne" dann definitiv mehr PV und den Speicher zurückstellen. Dazu kommt das PV Speicher auch Verluste haben über die oft nicht geredet werden und die dein Solateur dir auch kaum vorrechnet oder wenn dann schönrechnet.
-> bei mir ist es eine Geldfrage und ich würd's daher auch lassen. Zumal du weiter unten schreibst dass die Speicher eh geringe Kapa haben. Ich hätte nochmal drüber nachgedacht wenn's fürs eAuto laden reicht :D
 
Er sagte, dass die Förderung von Öl weg zu Gas nur bei Solarthermie geht.
du musst unterscheiden WER fördern soll.

Es gibt die BAFA (vom Bund), es gibt die KfW, es gibt noch Förderprogramme vom Bundesland....

also schau dir die Förderbedigungen an und dann gibt's oft haken weshalb dann Förderung X für Projekt Y rausfällt im eigenen Fall.
Manchmal gibt's verschiedene Förderungen die du machen könntest, dann musst du abwägen welche besser ist in deinem Fall.
Aufpassen muss man nur, wenn man eine Förderung ggf. auch für eine andere Maßnahme verwenden könnte...
Förderungen kombinieren für eine Maßnahme is nicht.

VG

-> das ist interessant, da ich nebenher noch ein Gewerbe betreibe und seit Jahren MWSt zahlen muss.
Dann bist du Unternehmer im Sinne des Umsatzsteuergesetzes und kannst du es eh nicht als Kleinunternehmer machen. Ausser du machst eine GbR mit deiner Partnerin (und ihr habt kein gemeinsames Ust-pflichtiges Business bisher).


Zur Eigenverbrauchsquote habe ich mehrere Vergleichsrechnungen gesehen, die halt die Kosten dafür gegen die Ersparnis gehalten haben, da waren Autarkiegrade von ca 70% mit Batterie und 50% bei Solar ... aber dafür halt die Kosten für die Anschaffung.
Wenn der Eigenverbrauch steigt, steigt auch die zu versteuernde Entnahme des Stroms . Nicht vergessen ;)
 
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Ich würde an deiner Stelle trotzdem eine Luft Wärmepumpe in Betracht ziehen, da gibt es in deinem Fall 45% Förderung und diese in Kombination mit Photovoltaik, wäre optimal. Stiebel bringt zb im August eine Wärmepumpe mit bis zu 70 Grad vorlauftemperatur auf den Markt.
danke für die Info. Mein PLan ist es meine Gasheizung anno 200x? solange laufen zu lassen, bis die Reparaturen anfangen. Hoffe das es dann auch noch irgendwelche Förderungen gibt.
 
Ich bin ja mittlerweile mit meinen 55 Jahren ein Dino unter den Heizungsbauern und habe schon immer Gas oder Öl favorisiert, aber ich muss jetzt auch langsam umdenken. Früher wurden die Heizkörper meist, da ohne Berechnung, immer zu groß dimensioniert, deswegen reicht dann auch eine Vorlauftemperatur von 60 Grad und zur Not kann auch mal ein Heizkörper erneuert werden.
Online gibt es Techniker, die den Wärmebedarf fürs Haus und die einzelnen Zimmer, inkl. Auslegung der Heizkörper und hydraulischem Abgleich für ca 200€ machen, imho eine sinnvolle Investition.
Hydraulischer Abgleich ist auch Meist eine Voraussetzung bei der Förderung.
 
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Ich würde an deiner Stelle trotzdem eine Luft Wärmepumpe in Betracht ziehen, da gibt es in deinem Fall 45% Förderung und diese in Kombination mit Photovoltaik, wäre optimal. Stiebel bringt zb im August eine Wärmepumpe mit bis zu 70 Grad vorlauftemperatur auf den Markt.

Gibt es schon Daikin, die18 KW schafft bei -12 Grad noch 10 KW mit 70 Grad
 
Thema: wie Netzwerkkabel im Hause verlegen

Moinsen,

sind grade dabei die Renovierung unseres Hauses zu planen.
Wollte vom Router im Keller per Kabelkanal in einige Zimmer im E-Geschoss wie auch in den I.Stock (WoZi + Arbeitszimmer). WLAN Abdeckung pro Stockwerk mittels WLAN-Repeater. Schlitzarbeiten in den Wänden müssen eh vorgenommen werden wegen neuer Elektrik...

nun kam ein Kollega auf die Idee, gleich vom Router im Keller mittels DLAN Adapter in das Stromnetz einzuspeisen. Vorteil: weniger Kabelschächte, und an jedem Arbeitsplatz kann mittels Steckdose auf LAN zugegriffen werden. Zudem dann noch pro Etage mittels Steckdosen-WLAN Verteilung.

Frage an die Experten: Vor- Nachteile?
 
@heulsuse
DLAN steht und fällt mit der Qualität der Stromleitung. In der Realität erhält man max die Hälfte der angegebenen Geschwindigkeit, das ist als Bus (Stichwort shared Medium, wie früher die Hubs/Coax Verkabelung oder gar Token Ring) zu sehen und nicht geswitcht. Bis hierhin wird es funktionieren, schnell nicht unbedingt bei mehreren Geräten (wovon ich ausgehe).
Sicherungskasten „dazwischen“, was ich bei einzelnen Etagen erwarten würde? Das war es dann in der Regel, da geht das DLAN Signal nicht „drüber“.

WLAN Repeater ist nahezu genauso schlimm.

5 GHz WLAN & Wände ist weniger gut, die 2,4 GHz Frequenzen oft von Nachbarn etc. ebenfalls in Verwendung.

Du klopfst eh Schächte, zieh‘ Kabel und setze Doppeldosen, USG/DreamMachine, Switch(e) und an zentralen Punkten AccessPoints von Ubiquiti mit Power over Ethernet, die die APs mit Strom versorgen.

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DLAN und Repeater kommen mir nicht mehr ins Haus 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
@heulsuse, kann mich da meinem Vorredner nur anschließen.

D-LAN: PFUI.
D-LAN bei Neuverkabelung Elektrik: DOPPEL-PFUI

Sorry für meine Ausdrucksweise, aber habs ausprobiert und is nix. Wenn du eh Kabel neulegst, setz dir Ethernet-Dosen in die Zimmer! VOn dort kannst du auch schön AP befeuern!

Repeater bei Neuverkabelung: direkt an LAN Dose als AP!!!
 
Ich nutze eine Kombination aus WLAN und dLAN WiFi und kann nichts Negatives berichten.
Die Verbindung ist stabil und funktioniert einwandfrei vom Keller bis ins Dachgeschoss.
Das Haus nachträglich zu Verkabeln wäre etwas aufwendig geworden durch Stahlbetondecken etc. und ich mag keine sichtbaren Kabelkanäle.
 
Hat bei meinen Eltern mal WLAN, DLAN-Wifi, LAN. Die zwei WLAN-Netze haben sich richtig gestört und die Geräte hatten immer Probleme, da sie zwischen den Netzen hin/hergewechselt sind...
Hier wechseln keine Geräte zwischen den Netzen ständig hin und her.
Das TV z.B. kann auch gar nicht selbstständig das WLAN Netz wechseln.
 
Ich hab auch viele Meter Cat7 Kabel durchs Haus gezogen... Auch in die Garage 2 Kabel :D

Ich bin grad am überlegen ob ich in ein Mash System investieren soll bzw. wann und welches. Die Fritzbox 7590 ist schon so lange auf dem Markt aber irgendwie dafür doch nicht wirklich günstig, aktuell hab ich noch alles über meine alte 7390 und zwei Switches ohne Repeater. Kein Zustand! (...Aber noch zu viele andere Baustellen um sich so argh dran zu stören).
 
Ein anderes Thema:

Hat von Euch jemand Sonnenschutzglas im Haus verbaut?
Ich möchte hauptsächlich im Dachgeschoss die alten Fenster gegen spezielle Sonnenschutzgläser austauschen.
Diese gibt es auch farbneutral und sollen ca. 70 Prozent der Sonnenenergie draußen halten, im Winter die Wärme aber drinnen.
Durch eine besserer Isolierung gegenüber den rund 25 Jahre alten Fenstern spart man auch Energie ein.
In den Sommermonaten heizt sich die Wohnung im Dachgeschoss zu sehr auf, auch wenn die nachgerüsteten VELUX Solar Außenrollladen Wirkung zeigen.
 
Ich hab 3 Fach Isolierverglasung 3mm pro Scheibe Ug =0,6. Auf der AB steht nur was Wäremeschutzglas. Ich hab die Fenster direkt beim hersteller geordert. Er meinte damals mit einer modernen 3-Fach Isolierverglasung erschlägt man im Prinzip alle Probleme, Geräuschdämmung, Wärmedämmung, Strahlungswärme.

Ich denke das ist ein wenig sehr pauschalisiert, mir war dann letztlich der U wert, die Förderung und das Zeitliche sowie Maße/aussehen etc. Wichtiger als dort ins Detail zu gehen.

Aber ich kann aus dem ersten Erfahrungen berichten. Das Behaglichkeitsgefühl ist enorm gestiegen. Wenn du direkt vorm Fenster sitzt "strahlt es keine Kälte mehr aus" (der geneigte Physiker bitte ruhig bleiben geht nur um die veranschaulichung ;) ). Es ist echt viel leiser bezogen auf Straßenlärm. Im Sommer ist das Haus insgesamt Kühler. Bei letzterem sehe ich aber vor allem die Dachdämmung und vollflächige PV Anlage als den größeren Vorteil.

Das optimale Fenster müsste ja ab ner gewissen Außentemperatur die Strahlnugswärme passieren lassen bzw. abschotten. Was du sonst im Sommer bewusst draußen halten willst müsstest du in den anderen Jahreszeiten zuheizen. Ein Fenster das die Sonnenstrahlen blockiert wäre also (auf der südseite) übers ganze Jahr gesehen völlig Kontraproduktiv. Ich denke der Ausenrollo ist da schon der absolut richtige Ansatz.

Der Rest der Wärme kommt m. M. n. über Wärmestrahlung/Leitung und da spielt wieder jedes (3-Fach) Isolierglas seine Trümpfe aus.
 
Er meinte damals mit einer modernen 3-Fach Isolierverglasung erschlägt man im Prinzip alle Probleme, Geräuschdämmung, Wärmedämmung, Strahlungswärme.
genau das hatte ich auch immer gedacht, bis mir ein Fensterbauer gesagt hat "2-fach is allerdings in Sachen Geräuschdämmung besser, da die zwischen den Glasscheiben liegenden Kammern bei 3-fach kleiner sind".
Ich hab trotzdem 3-fach genommen.
 
@heulsuse
DLAN steht und fällt mit der Qualität der Stromleitung. In der Realität erhält man max die Hälfte der angegebenen Geschwindigkeit, das ist als Bus (Stichwort shared Medium, wie früher die Hubs/Coax Verkabelung oder gar Token Ring) zu sehen und nicht geswitcht. Bis hierhin wird es funktionieren, schnell nicht unbedingt bei mehreren Geräten (wovon ich ausgehe).
Sicherungskasten „dazwischen“, was ich bei einzelnen Etagen erwarten würde? Das war es dann in der Regel, da geht das DLAN Signal nicht „drüber“.

WLAN Repeater ist nahezu genauso schlimm.

5 GHz WLAN & Wände ist weniger gut, die 2,4 GHz Frequenzen oft von Nachbarn etc. ebenfalls in Verwendung.

Du klopfst eh Schächte, zieh‘ Kabel und setze Doppeldosen, USG/DreamMachine, Switch(e) und an zentralen Punkten AccessPoints von Ubiquiti mit Power over Ethernet, die die APs mit Strom versorgen.

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DLAN und Repeater kommen mir nicht mehr ins Haus 😉


Dank Dir,

werd mal mit einem Elektriker diskutieren, Dein Plan ist die Basis.
Denke auch, wenn wir die Wände eh aufreissen sollten wir auch LAN Kabel verlegen
 
Dank Dir,

werd mal mit einem Elektriker diskutieren, Dein Plan ist die Basis.
Denke auch, wenn wir die Wände eh aufreissen sollten wir auch LAN Kabel verlegen
Moin Moin

Nicht diskutieren ,da wo benötigt 2xCat7 oder Cat6A.
Auch an den TV Geräten Leitungen verlegen,dann können von zentraler Stelle alle TV Geräte versorgt werden.

gruß
Karsten
 
ich wäre da auch eher für ganz konkrete (freundliche) Ansage, strukturierte Verkabelung gehört heutzutage dazu.

Patchpanel kostet auch nicht die Welt. Evtl kann man sogar Leerrohre legen, falls doch irgendwann gegen Glas getauscht werden soll :whistle:

FlexHDs sind klasse (muss endlich mal einen kaufen), ich hab aktuell die AC Pros. In-Wall (Pros) sind auch ganz nett 😁. Mesh z. B. geht auch für Ausseneinsatz. Das sollte für die Gartenausleuchtung evtl auch bedacht werden :whistle:
 
Moin Moin

Auch an den TV Geräten Leitungen verlegen,dann können von zentraler Stelle alle TV Geräte versorgt werden.

gruß
Karsten

wie meinst Du das? SAT Kabel?
ansonsten haben wir 3x TV + 3x Dreambox (an jedem TV), zentral mach ich das nix
 
Dreambox,ist doch gut.
Die kannst du vernetzen und somit von jeder DB auf andere DBoxen zugreifen.
In einer DB die Sky Karte und auf allen anderen Geräten kannst du dann die Sendungen schauen.
Ich kann bei der vernetzten Dreambox auch auf die von meinem Bruder einige Kilometer entfernt zugreifen.
 
ich wäre da auch eher für ganz konkrete (freundliche) Ansage, strukturierte Verkabelung gehört heutzutage dazu.

Patchpanel kostet auch nicht die Welt. Evtl kann man sogar Leerrohre legen, falls doch irgendwann gegen Glas getauscht werden soll :whistle:

FlexHDs sind klasse (muss endlich mal einen kaufen), ich hab aktuell die AC Pros. In-Wall (Pros) sind auch ganz nett 😁. Mesh z. B. geht auch für Ausseneinsatz. Das sollte für die Gartenausleuchtung evtl auch bedacht werden :whistle:

Wie gut das ich nicht bauen will und in unserer ETW alles zu meiner Zufriedenheit mit der zentral stehenden Fritzbox 7590 funktioniert.

Das was ihr hier schreibt sind für mich böhmische Dörfer, wie eine Fremdsprache.
 
Ich hab ne VU+ mit VTI Software drauf.
Kann ich auch uneingeschränkt empfehlen. Streamen auf jedes Gerät mit Internetzugang ist im selben Netz überhaupt kein Problem. Über Internet theoretisch auch, hab ich aber keinen Bedarf. Das schöne ist halt der FCB Tuner der es erlaubt mehre Programme gleichzeitig zu schauen/streamen/aufzunehmen und die dadurch schnellen Umschaltzeiten. Allerdings nutze ich kein Sky dazu kann ich nix sagen.

Hab auch an jedem TV zwei Netzwerkanschlüsse gelegt, Netzwerk und Sat alles in Leerohre. Sowie nochmal jeweils ein Leeres leerrohr mit Zugdraht von einem Stockwerk ins nächste. Sicher is sicher, kostet ja nix. Allerdings hab ich kein Cat7 Kabel nach draußen, heute würde ich wohl eines für nen Außenaccesspoint und/oder ne LAN Kamera einplanen.
 
Ich hab ne VU+ mit VTI Software drauf.
Kann ich auch uneingeschränkt empfehlen.

+1 für die vu+ :) Klasse Receiver, hat im Gegensatz zu manch anderer Lösung auch den Wife Acceptance Factor. :D

Hab auch an jedem TV zwei Netzwerkanschlüsse gelegt, Netzwerk und Sat alles in Leerohre. Sowie nochmal jeweils ein Leeres leerrohr mit Zugdraht von einem Stockwerk ins nächste. Sicher is sicher, kostet ja nix.

Unbedingt. Ich ärgere mich, dass ich im EG und OG nur jeweils ein Kabel gelegt habe. Im Büro (1 Jahr nach Einzug) hab ich den Fehler korrigiert, da liegt an 2 Stellen im Raum je 2 x Ethernet. Plus einmal separate Dose für den Access Point. :D

wie Netzwerkkabel im Hause verlegen

Denk einen Schritt weiter -- wo würdest Du Netzwerk haben wollen... Jeder(!!!) Fernseher, Heimarbeitsplatz, Garten(?), Carport, Heizung(!). Überall da ziehst Du jetzt Strippen hin oder machst Leerrohre. Jetzt im Bau/Umbau einmal die Wände aufmachen ist Dreck, ja. Aber hinterher an genau der Stelle kein Netzwerk haben, ist noch doofer. :)
 
Dreambox,ist doch gut.
Die kannst du vernetzen und somit von jeder DB auf andere DBoxen zugreifen.
In einer DB die Sky Karte und auf allen anderen Geräten kannst du dann die Sendungen schauen.
Ich kann bei der vernetzten Dreambox auch auf die von meinem Bruder einige Kilometer entfernt zugreifen.

ah jetzt ja 8-)
nutze ich ja auch so, in etwa... :-)
Dreamboxen werden die bei uns nie pfänden können, ist seit der guten alten 800er HD quasi ein Grundbedürfnis. Gibt auch ein klares :thumbsup: von der Cheffin

also, RJ45 Anschlüsse in allen wichtigen Räumen !!! Garten dann mit einem AP

Noch mal ne Frage, hier hatte jemand geschrieben dass 5 GHz schlechter durch Wände kommt? Ist das wirklich so ein Unterschied? Könnte auch wieder zurück auf 2,4 GHz, hab eh keine Nachbarn die beimir "rinfunken" könnten....
 
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