Entscheidungshilfe Fahrwerk erbeten

Ok....
Ich habe mir in den Kopf gesetzt, meinen Z4 auf 17 Zoll mit 225-35-17 zu fahren.
Die geringe Radgröße hat, nach meinem Empfinden eine sehr direkte "Kart-ähnliche" Ansprechbarkeit zur Folge.
Ausserdem verkürzt sich hierdurch die Übersetzung um 9% - und das merke ich total.
Die Hankook haben einen guten Gripp, aber ich wollte den Wagen bewußt sehr "beweglich" haben, also keine Superbreiten Reifen.
Die Haftung ist, für mein Gefühl dennoch im Zusammenspeil mit dem Fahrwerk gut...ich kann die meisten Autos in Kurven auf der Aussenbahn überholen, in engen Kurven durch Gas geben den Wagen jedoch auf Wunsch immer in den Drift bringen.
Mag kindisch sein, aber so abzubiegen oder zu wenden macht ab und zu schon Spaß.
Vielleicht ist es dem dann aber auch zuzuschreiben, das er eben auch in sehr engen kehren, -U-Turn in der Stadt ein wenig untersteueren kann.

Die Sache mit dem Nachlauf würde mich aber sehr interessieren.
Ich selbst hab da 2 linke Hände.
Hat da wer nen Kontakt in Düsseldorf/Köln ?
Jemand der sowas macht ?

Danke und Gruß
 
225/35/17 klingt für mich komisch
Hab grad mal bei ‘nem Online-Reifenhändler nachgeschaut, in dem Format gibt’s sehr wenig (9) Reifen und die sind auch noch schweineteuer.
Ich selber fahr auf dem Zetti Michelin Pilot Sport 4 225/45/17 ( zum Vergleich, 335 Suchergebnisse in dieser Größe) rundrum
Doofe Frage, bist du dir sicher, dass dich diese Reifenwahl weiter bringt?
 
Ich fahr den Hankook Ventus in 225 35 17. kostet etwa 100 pro Reifen

SICHER bin ich mir nicht, dass er mich weiterbringt, aber gefühlt schon.
Die ganzen Leute, die 19 Zoll fahren, finden entweder große Felgen optisch gut und oder mögen das straffere, direktere Einlenkverhalten durch die niedrige Reifenflanke.
In 225 35 17 hab ich ein kleineres Rad ( wenig Gewicht ) und in etwa dieselbe niedrige Reifenflanke wie bei einem 19 Zoll.
Ich habe vorher, wie du sesam auch 225 45 17 drauf gehabt, die fühlten sich viel indirekter und "teigiger" an....allerdings noch nie den Pilot Sport, würde mich im Vergleich schon reizen, der Michelin gillt da ja als top.
Was ich aber sagen kann, die 9% kürzere Übersetzung merke ich enorm.
Ich kann den Wagen offen ausfahren, bis er im letzten Gang in den Begrenzer geht.
Der Tacho hängt dann bei 260....-was durch die Übersetzung natürlich nicht stimmt ;-/
Aber es fühlt sich in allen Gängen viel agiler an.
Ich seh es als eine....mögliche, interessante Alternative zu einem Wechsel des Diffs an.
Ob der Reifen nun unterm Strich Sinn macht - oder es mir nur so vor kommt - schwer zu sagen.
 
also demnächst sollte laut KW mein Fahrwerk kommen, mal sehen ob es wirklich schon so weit ist :roflmao::O_oo:

jetzt habe ich mir Gedanken gemacht wie ich da vorgehen sollte, was haltet ihr davon, passt die Reihenfolge?

Fahrwerksüberholung

Wenn die Teile im Fahrwerk überholungsbedürftig sind, ist auch davon auszugehen, dass die meisten Teile festgerostet sind und mit zumindest etwas Gewalt entfernt werden müssen. Das kann auch immer dazu führen, dass benachbarte Teile in Mitleidenschaft gezogen werden. Daher werde ich versuchen erst alle zu wechselnden Teile zu lockern und sie dann erst Stück für Stück zu tauschen. Getauscht werden bei mir vorne der komplette Querlenker, die Spurstangen, die Koppelstangen sowie Federn und Dämpfer mit Domlager. Hinten nur die Federn und Dämpfer mit Domlager.
1. Das Auto vorne aufbocken und dabei die Räder demontieren, Anleitung siehe hier:

2. Die Versteifungsplatte demontieren

3. Die beiden Schrauben am Querlenker lockern, mit einem Abdrücker, Hammer, Trenngabel

4. Die Spurstange wechseln

5. Die Schraube, die das Federbein hält lösen und den Radträger abstützen

6. Die Koppelstange ausbauen

7. Das Domlager mit dem Federbein ausbauen und die neuen Teile einbauen
8. Den alten Querlenker ausbauen und den neuen einbauen
9. Das gleiche Spiel auf der anderen Seite
10. Die Versteifungsplatte wieder einbauen.
11. Das Auto vorne wieder ablassen und hinten aufbocken
12. Stabilisator und Federn hinten aus und einbauen


Dabei noch die Hinweise von AP beachten:
Dort steht z.B. auch:
Abschließend müssen noch alle mit der Fahrzeughöhe in Verbindung stehenden Komponenten (z.B. Scheinwerfer, Bremskraftregler usw.) gemäß Vorgaben des Fahrzeugherstellers eingestellt werden.
D.h. in der Werkstatt müssen dann neben der Fahrwerksvermessung auch die Xenon Scheinwerfer neu eingestellt werden?
Gibt’s beim z4 auch einen Bremskraftregler der eingestellt werden muss?

Außderdem steht in der Anleitung von AP noch:
Bei einzelnen Modellen müssen zusätzlich beide Lenkendanschläge im Stand erreicht werden. Bei aktuellen Modellen ist u. U. eine Grundeinstellung der ESP-Funktion und des Lenkwinkels über den Diagnosetester des Fahrzeugherstellers notwendig.
Hier habe ich auch gelesen, dass man das dringen machen sollte:

Fahrwerksteile Tabelle

Ich habe mich in den letzten Tagen mit den Teilen des Fahrwerks beschäftigt und einige in einer Tabelle zusammengetragen. In der Hoffnung das die Tabelle zukünftig anderen die Recherchearbeit erleichtert, möchte ich sie allen zur Verfügung stellen. Ich hatte sie vor ein paar Tagen schon mal hoch...
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Weiß zufällig jemand ob beim AP Gewindefahrwerk Schrauben zum Einstellen des Sturzes an der Hinterachse mit dabei sind? (Sturzkorrekturschraube FEBEST 1929-004 — Jetzt kaufen!)
Oder brauche ich das hier um den Sturz einzustellen:

Entscheidungshilfe Fahrwerk erbeten

Möchte demnächst ein ST XA verbauen. Für die ganzen Kleinteile an der HA konnte ich mir einen Überblick schaffen. Sind die HA Domlager/Stützlager von LEMFÖRDER brauchbar oder lieber Original oder Sachs bestellen?
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Sturz und Spur an der Vorderachse einstellen ist ja in den Anleitungen oben schon beschrieben, zusätzlich bekommt man im TIS noch Infos:

Einen Hinweis auf gute Spur und Sturzwerte gibt es dort auch:
Mit Sportfahrwerk empfiehlt BMW 0,95°
Mit Serienfahrwerk nur 0,58°

Hier steht allerdings, dass der normal Z4 schon 0,95° und der Z4M 1,57 hat:

Wie kommt man zu seinem sportlichen Fahrwerkssetup

Hallo Zusammen, Ich möchte in diesem Thread meine Sicht der Dinge in Sachen Fahrwerkssetup, insbesondere die Themen Spur, Sturz, Zug und Druckstufe sowie Stabieinstellung und Luftdruck besprechen. Ich würde mich freuen wenn das möglichst nah entlang von Fakten bzw. Technischen Herleitungen aus...
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Hab deinen Plan nur überflogen und dabei ist mir aufgefallen, dass ich zwar was von den vorderen Querlenkern lese, die auch neu kommen sollen (vielleicht ja die vom E46 M-Paket - habe ich selber und kann ich nur empfehlen).
Was ich nicht gelesen habe sind die Querlenker-Lager vorne (original sind das ja Hydrolager).
Empfehlung (wie von vielen anderen auch) meinerseits sind hier die Poweflex-PU-Lager lila.
Ich hab das so gelöst, dass ich mir in der Bucht defekte Lager für‘n paar Euro und die Powerflex-PU-Lager kommen hab lassen. Dann hab ich in ner Werkstatt meines Vertrauens für ‘n schönes Trinkgeld die defekten Lager aus- und die neuen PU-Lager einpressen lassen.
Kostet deutlich weniger als die PU-Lager eingepresst in Halterung zu kaufen (sofern die überhaupt zu kriegen sind) und du kannst dann relativ einfach umschrauben.

Nur so ne Idee

Dann hätt ich noch ne Frage, was machst du mit den Stabis, überholen oder gleich die verstellbaren von H&R?
 
sesam4000 schrieb:
Was ich nicht gelesen habe sind die Querlenker-Lager vorne (original sind das ja Hydrolager).
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Die sind bei Querlenker komplett mit dabei

sesam4000 schrieb:
Dann hätt ich noch ne Frage, was machst du mit den Stabis, überholen oder gleich die verstellbaren von H&R?
Zum Vergrößern anklicken....
erstmal mache ich da nichts

mir geht gerade die Zeit aus, ich hatte das Fahrwerk schon im Mai bestellt und da hätte ich auch noch viel Zeit zum Schrauben gehabt aber jetzt wird es echt knapp bei mir
ursprünglich wollte ich auch das Fahrwerk noch selbst vermessen bevor ich damit in die Werkstatt fahre um zu sehen wie gut ich dabei bin aber das fällt jetzt leider alles flach
 
Sehr schöne Übersicht
:thumbsup:

Die Schrauben hast Du im Blick?
Einige dürfen nicht wieder verwendet werden (z.B. Versteifungsplatte) und die Drehmomente (ggfs. mit Drehwinkel) gibt die TIS ja sauber wieder. Zudem gibts auch einige, die nur im belasteten Zustand festgezogen werden dürfen.
 
bezerker schrieb:
Die Schrauben hast Du im Blick?
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ohhh.... da muss ich noch mal nachsehen.

Schrauben für die Versteifungsplatte, die Dämpfer hinten und für die Querlenkerlager habe ich bestellt, sowie Muttern für die Domlager.
Das die Dämpfer hinten nur im belasteten Zustand angezogen werden dürfen hatte ich auf dem Schirm.

Müssen sonst noch wo Schrauben getauscht werden? Vorne kann man alles aufgebockt anziehen, oder?
 
Mein Zetti ist Bj.2005 und hat gut 160tkm

Also am Wochenende habe ich das Fahrwerk getauscht.
Die Querlenker waren im Bezug auf das Spiel noch TOP in Schuss. Da hat rein gar nichts gewackelt, praktisch wie neu. Allerdings war das Lager am Achsschenkel von unten her angerostet. Soweit ich das beurteilen kann handelt es sich noch um den ersten Querlenker.

Die hinteren Querlenkerlager (Meyle HD) deren alter unbekannt ist (vermutlich älter als 8 Jahre) sind auch noch TOP. Auf den Bildern hat das so ausgesehen als wären die kaputt weil sich was abelöst hat. Dem ist aber nicht so. Da waren hinten und vorne noch zusätzliche Gummiringe rein gesteckt. Keine Ahnung wofür. Bei den neuen waren die nicht dabei.

Die Spurstangen waren ebenfalls noch völlig ohne Spiel.

Im Nachhinein glaube ich fast, die Arbeit hätte ich mir noch ein paar Jahre lang sparen können. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Teile in den nächsten vier Jahren (30tkm) kaputt gegangen wären. Aber egal, sowas weiß man immer erst hinterher...
Jetzt ist da alles neu.

Die Domlager haben mich etwas irritiert! Gefühlt hatten die neuen Lemförder "mindestens" so viel Spiel wie die alten, die ich ausgebaut habe.
 
Also wenn das die ersten Querlenker und Querlenkerlager waren bzw. sind, dann gehören die allemal ausgetauscht.
 
Ich gehe stark davon aus, dass es die ersten sind. Die haben kein fühlbares Spiel.
 
ChrisM schrieb:
Im Nachhinein glaube ich fast, die Arbeit hätte ich mir noch ein paar Jahre lang sparen können. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Teile in den nächsten vier Jahren (30tkm) kaputt gegangen wären. Aber egal, sowas weiß man immer erst hinterher...
Jetzt ist da alles neu.
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Die wichtigere Frage ist doch: Was war vorher der Fehler, weshalb du die Teile getauscht hast und ist der jetzt dadurch behoben?
 
elkloso schrieb:
Die wichtigere Frage ist doch: Was war vorher der Fehler, weshalb du die Teile getauscht hast und ist der jetzt dadurch behoben?
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Hier wurde mir empfohlen, den Querlenker auch gleich zu tauschen wenn ich schon ein Gewindefahrwerk einbaue.
Ich hab dann auch gleich den verstärkten (ohne Gummilagerung) von Meyle genommen. Behoben wird also nix, sondern eher verbessert bzw. einer evtl. bald nötigen Reparatur vorgebeugt.

Ob der Querlenker jetzt in drei Jahren kaputt gegangen wäre kann ich jetzt aber nicht mehr herausfinden 😂
und ob er das Fahrverhalten direkter macht werde ich auch nicht wissen weil ja gleichzeitig neue Federn und Dämpfer gekommen sind.

Ich habs auch eher so als Info / Anhaltspunkt für andere gepostet. Falls sich mal jemand frägt in welchem Zustand die Teile nach 160tkm so sind / sein können.
 
Da du ja jetzt Meyle drin hast wirst noch schnell genug dazu kommen zu prüfen wie schnell der kaputt ist :D
Das Hydrolager muss schon mal gemacht worden sein. Kein Hydrolager des Querlenkers hält so lange durch...
 
ElZetto schrieb:
Das Hydrolager muss schon mal gemacht worden sein. Kein Hydrolager des Querlenkers hält so lange durch...
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ChrisM schrieb:
Die hinteren Querlenkerlager (Meyle HD) deren alter unbekannt ist (vermutlich älter als 8 Jahre) sind auch noch TOP. Auf den Bildern hat das so ausgesehen als wären die kaputt weil sich was abelöst hat. Dem ist aber nicht so. Da waren hinten und vorne noch zusätzliche Gummiringe rein gesteckt. Keine Ahnung wofür. Bei den neuen waren die nicht dabei.
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Für die letzten Jahre hat mir der Vorbesitzer die Rechnungen mitgegeben und da sind die Querlenkerlager nicht mit dabei, d.h. sie müssen schon älter sein.

und ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass der Querlenker kürzer hält als der original Querlenker, wenn es sich um eine verstärkte Version handelt.
Selbst wenn er nur halb so lange hält, dann wären das immerhin fast acht Jahre und dann wäre ich schon mal zufrieden damit...
 
Das sind für mich wie Ronny sagen würde "Nichtskönner, orginale Nichtskönner" ... Was denken die sich denn? Klar kann ich jedes Schwingungsdämpfende Element durch starre Konstruktionen ersetzen und mich freuen das das länger hält, die Frage ist halt nur wohin mit den Schwingungen? Genau, auf andere Bauteile, die Karosserie, Lenkung.
Das Fahrwerk wird zunehmend straffer und ggf nervöser.
Ich meine klar, baut das ein und freut euch , ggf stört es euch ja nicht. aber ihr müsst mal bedenken das die Zulieferer/BMW enormen Entwicklungsaufwand da rein stecken und wenn nen Fertigungschritt gespart werden kann wird der gespart.

Meyle HD ist immerhin schon mal besser als Meyle normal, ich hab bisher nix aber auch wirklich nix gutes von Meyle gehabt oder gesehen.
Sensoren, Dichtunge,. SCHLÄUCHE, alles Müll. wer es nichtmal schafft den Vanosdruckschlauch dicht zu bekommen dem trau ich ganix zu. wie kann man es verkacken ein Hydraulikschlauch mit Verpressung undicht werden zu lassen nach wenigen Monaten?!

Aber das ist meine Meinung, jeder darf selbst kaufen was ihm gefällt
 
Dann sind die Jungs bei BMW wohl auch Nichtskönner, denn die M Lenker haben genauso eine "starre Konstruktion" ;)

Die HD Teile haben 4 Jahre Garantie, so schlecht sind die nicht. Wenns innerhalb der 4 Jahre kaputt geht, gibts anstandslos neue Teile.
 
Hell046 schrieb:
Die HD Teile haben 4 Jahre Garantie, so schlecht sind die nicht. Wenns innerhalb der 4 Jahre kaputt geht, gibts anstandslos neue Teile.
Zum Vergrößern anklicken....
Die paar Euro sind ja selten das Problem. Der Einbau und Achsvermessung sind ja das Größere Ding dann und die Kosten übernimmt Meyle ja nicht, wenn sie wieder Murks verkaufen.
Die Qualität schwankt halt krass, meiner Erfahrung nach. Im E36 halten die Meyle HD schon 40tkm und beim E46 haben sie mehrfach nichtmal die 5tkm überstanden. Man muss halt immer bisschen Glück haben

ElZetto schrieb:
aber ihr müsst mal bedenken das die Zulieferer/BMW enormen Entwicklungsaufwand da rein stecken und wenn nen Fertigungschritt gespart werden kann wird der gespart.
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Du musst aber auch Bedenken, dass BMW die Fahrzeuge nach Zielgruppenanalysen und Marktwissen baut. Das ist halt für die das beste Auto, welches zur Zielgruppe passt und nicht unbedingt das beste Fahrwerksetting absolut. Da kanns schon Sinn machen, dass der sportlich orientierte Fahrer hier und da Dinge austauscht. Man sollte sich nur bewusst sein, was man hier tauscht. Wenn ich vorne versteife, muss ich an der Hinterachse halt weitermachen, sonst wirds halt nervös.
Ein Hydrolager an der Stelle dient halt mehr dem Komfort. BMW selbst hat da ja auch schon Vollgummi bei anderen Modellen verwendet.
 
Absolut richtig. Ein M hat ja auch andere Anforderungen zu erfüllen. Beim M sagt nachher keiner " oh der ist aber zu straff" das wird hier gewollt.
WIe gesagt, kann man ja alles machen, nur halte ich davon wenig bis garnix
 
Man kann das nicht mehr hören mit den Original Teilen von BMW alles besser alles gut.
Das ist aber nicht so, fängt schon mit den Nockenwellensensoren an. Original von BMW 130€ nach 6 Monate Defekt.
Dann von Hella gekauft kostet die Hälfte und funktioniert über Jahre Hervorragend.
BMW bekommt übrigens die Sensoren unter anderem auch von Hella und verhökern die für das doppelte!
 
Bei BMW passiert das auch deshalb sind die auch vom Umtausch ausgeschlossen!
130€ für die Tonne😂😂
 
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