Photovoltaikanlage nachrüsten - Lohnt sich das überhaupt?

Hat jemand ne gute und leicht verständliche Seite Party auf der nun genau steht, was da mit Balkonkraftwerken bald erlaubt sein wird bzw. ab wann es zulässig ist?
Bis 2000kW hab ich im Ohr und auch dass sich nun mein alter Drehstromzähler rückwärts drehen darf. Und das alles nur noch nach einer einfachen Nachricht an irgendwen zulässig.
Bisher darfst du 600W installieren, dies wird wohl demnächst (vermutlich ab 01.01.2024) auf 800W erhöht werden.
Das heißt 2 Module + 1 Wechselrichter zudem soll wohl diese Pflicht für Wieland Steckdosen fallen die manche Netzbetreiber vorschreiben, dann kannst Du mit normaler Schuko arbeiten.
Dein Zähler muss eine Rücklaufsperre haben, das bleibt soweit mir bekannt bestehen.
Solltest Du noch einen alten Ferraris Zähler ohne Rücklaufsperre haben wird dein Netzbetreiber sobald Du ihn über dein Balkonkraftwerk informiert hast diesen austauschen.
 
Dein Zähler muss eine Rücklaufsperre haben, das bleibt soweit mir bekannt bestehen.
Solltest Du noch einen alten Ferraris Zähler ohne Rücklaufsperre haben wird dein Netzbetreiber sobald Du ihn über dein Balkonkraftwerk informiert hast diesen austauschen.
Der Netzbetreiber muss innerhalb 4 Wochen den Zähler kostenfrei für den Kunden austauschen. Das ist geplant am 2024. Vorher anschließen, egal welcher Zähler es ist, ist erlaubt.
 
Dein Zähler muss eine Rücklaufsperre haben, das bleibt soweit mir bekannt bestehen.
Solltest Du noch einen alten Ferraris Zähler ohne Rücklaufsperre haben wird dein Netzbetreiber sobald Du ihn über dein Balkonkraftwerk informiert hast diesen austauschen.
Was mitunter auch genau die Meldepflicht erklärt. Wohl kaum eine zu erwartende Überlastung des öffentlichen Stromnetzes ;)
 

Scheint nicht die aktuellste Nachricht zu sein.

Verstehe ich das richtig, dass ich da Platten für bis zu 2000W aufstellen kann, der Wechselrichter das aber auf 800W maximal begrenzt?
Fair fände ich das schon, wenn der Zähler bei Nichtselbstverbrauch rückwärts drehen würde.

Unser Stromzähler ist antik.
Made in W.-Germany und von 1988.
 
Ergänzend zu den richtigen Angaben von @caramel
Zähler dürfen zukünftig legal Rückwärtsdrehen bis irgendwann mal "wenn der Netzbetreiber Zeit findet" die Zähler ausgetauscht werden. Heißt du musst es nach wie vor anmelden, darfst es aber dann gleich und dann länger Legal betreiben und musst nicht auf den Zählertausch warten...bzw. die Netzbetreiber haben dahingehend weniger Stress.

Die 2000W sind m.E. keine Gesetztesänderung. Sondern ein Missverständniss da es Wechselrichter gibt die diese Leistung auf der Modulseite abkönnen und gleichzeitig den maximalen Input ins Netz abregeln. Ich meine ein "Balkon"kraftwerk per Definititon war nie auf Modulanzahl begrenzt, einzig auf die ins Netz eingespeiste Maximalleistung. Du kannst dir auch mehre kWp irgendwo hin legen, wenn du im Zweifel beweisen kannst das zu keiner Zeit mehr als 600W (oder eben ab 01.01.24 800W) ins öffentliche Netz gehen/gingen. Genauso wenig interessiert es den Stromnetzbetreiber bei völlig vom Netz unabhängigen Inselanlagen (heist dein Haus darf nicht mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden sein), wie viel Module man wo hat und was die erzeugen.
 
Aber neue Zähler zählen doch dann bei Nichtverbrauch des eigenen Stroms nicht mehr rückwärts?
 
Aber neue Zähler zählen doch dann bei Nichtverbrauch des eigenen Stroms nicht mehr rückwärts?
korrekt.
Wenn man in Deutschland etwas für den eingespeisten Strom haben will muss man ihn entweder an der Börse zum tatsächlichen Wert verkaufen oder eine Anlage mit EEG Einspeisevergütung planen.

Auch wenn man die Eigenerzeugung von Strom pushen will ist das aus Sicht des Netzbetreibers bzw. des EVU ja verständlich, der Hintergrund bei der Legalisierung von "Balkon"kraftwerken war ein anderer als in jedem Fall den Wert von ~800kWh Strom zum Markpreis geschenkt zu bekommen.
 
Mein Netzbetreiber hat ein MeDaCo Onlineportal auf dem die Kunden Einblick haben in die Auswertung des intelligenten Messzähler.
Anmelden und Registrierung geht aber nur per Code oder Token der im Anschreiben stehen soll.
In meinem Anschreiben finde ich nichts, oder erhält man den später nach dem Einbau des Messzähler mit einem gesonderten Schreiben?
 
- 07:25 Uhr, da hatte der Speicher vom Vortag noch 18%
- 09:35 Uhr, da sind es schon wieder 70%
- 10:15 Uhr, der Speicher ist wieder voll

Ab 09.30 Uhr laufen die Klimaanlagen (2 unterm Dach, eine im EG) permanent durch. Automatikmodus 22 Grad eingestellt. So liegt der Verbrauch der 3 Klimageräte bei ca. 500 bis 750 Watt. Meine Grundlast liegt bei ca. 250 bis 300 Watt fürs Haus inkl. Teichpumpe und UVc-Lampe.
Je früher die Klimageräte laufen, desto weniger Energie verbrauchen sie, da nicht heruntergekühlt werden muss, sondern die Temperatur nur gehalten werden muss. Der Kühlschrank machts ja genauso.

Abgeschaltet werden die einzelnen Geräte um 17, um 18.30 und um 22 Uhr.
So bleibts auch in der Nacht noch angenehm und der Speicher muss gar nicht leer laufen. Bei aktuellen Sonnenstunden ist das aktuell kein Problem.
Bin auf den Speicherertrag ab Oktober gespannt.


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Ergänzend zu den richtigen Angaben von @caramel
Zähler dürfen zukünftig legal Rückwärtsdrehen bis irgendwann mal "wenn der Netzbetreiber Zeit findet" die Zähler ausgetauscht werden. Heißt du musst es nach wie vor anmelden, darfst es aber dann gleich und dann länger Legal betreiben und musst nicht auf den Zählertausch warten...bzw. die Netzbetreiber haben dahingehend weniger Stress.

Die 2000W sind m.E. keine Gesetztesänderung. Sondern ein Missverständniss da es Wechselrichter gibt die diese Leistung auf der Modulseite abkönnen und gleichzeitig den maximalen Input ins Netz abregeln. Ich meine ein "Balkon"kraftwerk per Definititon war nie auf Modulanzahl begrenzt, einzig auf die ins Netz eingespeiste Maximalleistung. Du kannst dir auch mehre kWp irgendwo hin legen, wenn du im Zweifel beweisen kannst das zu keiner Zeit mehr als 600W (oder eben ab 01.01.24 800W) ins öffentliche Netz gehen/gingen. Genauso wenig interessiert es den Stromnetzbetreiber bei völlig vom Netz unabhängigen Inselanlagen (heist dein Haus darf nicht mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden sein), wie viel Module man wo hat und was die erzeugen.

Korrektur: Die 2000W sind tatsächlich eine (geplante!) Gesetzesänderung. Und wenn man es so will sogar zum Schlechten. Denn diese Maximalgrenze gab es bisher wie ich richtig ausgeführt hatte nicht. Bisher hatte nicht das EEG sondern die VDI einzig die 600W als Einspeisegrenze definiert, nicht mehr und nicht weniger. Mit Aufnahme der Balkonkraftwerke ins EEG musste hier wohl ein Abrenzungswert für die Installierte kWp Leistung geschaffen werden, auch wenn das nur den Ambitionierten "Balkonkraftwerker" trifft, so ist das eigentlich schade. Aber noch ist das Ding immer noch nicht durch. Hier mehr dazu:

 
- 07:25 Uhr, da hatte der Speicher vom Vortag noch 18%
- 09:35 Uhr, da sind es schon wieder 70%
- 10:15 Uhr, der Speicher ist wieder voll

Ab 09.30 Uhr laufen die Klimaanlagen (2 unterm Dach, eine im EG) permanent durch. Automatikmodus 22 Grad eingestellt. So liegt der Verbrauch der 3 Klimageräte bei ca. 500 bis 750 Watt. Meine Grundlast liegt bei ca. 250 bis 300 Watt fürs Haus inkl. Teichpumpe und UVc-Lampe.
Je früher die Klimageräte laufen, desto weniger Energie verbrauchen sie, da nicht heruntergekühlt werden muss, sondern die Temperatur nur gehalten werden muss. Der Kühlschrank machts ja genauso.

Abgeschaltet werden die einzelnen Geräte um 17, um 18.30 und um 22 Uhr.
So bleibts auch in der Nacht noch angenehm und der Speicher muss gar nicht leer laufen. Bei aktuellen Sonnenstunden ist das aktuell kein Problem.
Bin auf den Speicherertrag ab Oktober gespannt.


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Hallo
Mal eine Frage in die Runde, wie habt ihr eure Solaranlage abgesichert, über Gebäudeversicherung?
Habt ihr bei Installation auf dem eigenen Haus eine Betriebshaftpflicht?
Und was zahlt man da so bei ca 10 kwp?
Vielen Dank
Frank
 
Hallo
Mal eine Frage in die Runde, wie habt ihr eure Solaranlage abgesichert, über Gebäudeversicherung?
Habt ihr bei Installation auf dem eigenen Haus eine Betriebshaftpflicht?
Und was zahlt man da so bei ca 10 kwp?
Vielen Dank
Frank
Bei mir sind bis 10kWp in der bestehenden Wohngebäudeversicherung mit 40 Euro Aufpreis inklusive. Habe selbst nur 8kWp installiert.
Über die Hausratversicherung Haftpflicht ist die Betriebshaftpflicht kostenlos inkludiert.

Daher jährliche Mehrkosten von 40 Euro.
 
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Anhang anzeigen 607571
Ja so ein super Schnäppchen hat mein Arbeitskollege auch gekauft und selbst installiert.... Und sucht jetzt seid einem halben Jahr erfolglos jemanden der für ihn die Fertigmeldung für den Netzbetreiber macht....🙄
Wir sind schließlich in Deutschland.....Bürokratieland...🤷
Sollte man vielleicht besser vorher abklären wer einen die Anlage installiert und meldet... Nur als gutgemeinter Ratschlag 😉
 
So, ich werde mich demnächst auch in die Reihe der PV-Betreiber einreihen. Geplant ist direkt der Vollausbau auf beiden Dachflächen (NOO und SSW Ausrichtung) mit insgesamt 60 Panelen (Meyer Burger) á 390Wp, gepaart mit zwei Wechselrichtern (Huawei) und 15kWh Speicher (LiFe Huawei). Sinn der Größe ist eine relevante Stromerzeugung auch noch im Winter zu haben, bei gleichzeitig geringeren Kosten je installierten kWp, geringerer Aufheizung über die Dachflächen. Und das ich finde das man heutzutage kein Gebäude sanieren kann ohne PV drauf zu packen. Und das man es lieber gleich "gscheid" macht, weil erstmal nur 7-12kWp oder so drauf zu packen und dann in ein paar Jahren nochmal was, ist auch Quatsch in unseren Augen - weil man es dann eh nicht mehr macht.
Soweit so unspannend.

Was meines Wissens nach hier noch nicht wirklich thematisiert ist, sind Funktionen zur Notstromversorgung. Klar, wirklich brauchen tut man es wohl eigentlich nicht. In den 90ern kam sowas ja öfters mal vor, die letzten 10 Jahre wüsste ich von 2 Stromausfällen, die aber als Auswirkung auf mich auch nur hatten, das man die Uhr am Backofen neu stellen musste. Ich bin dazu noch etwas hin und her gerissen. Einerseits stellt man sich eh 90% einer Anlage hin, die einen die Möglichkeit gibt im Fall der Fälle Notstrom zu haben und sogar bei Sonnenschein sich nachzuladen, anderseits kostet die Box zur manuellen Netztrennung wohl nochmal so ~1.000 Euro und ob man sie jemals benutzt ist fraglich.
Eine ausgefeilte, vollwertige Notstromversorgung empfinde ich für unsere Bedürfnisse jetzt eh übertrieben, aber die Vorstellung morgens ohne Strom aufzuwachen und nur einen Schalter umlegen zu müssen, um wieder Strom zu haben ist schon charmant.
Gibt es hierzu Erfahrungswerte in der Runde? Hat es jemand verbaut und ist froh darüber, oder jemand der sich ärgert die Mehrkosten ausgegeben zu haben?
 
Gibt es hierzu Erfahrungswerte in der Runde? Hat es jemand verbaut und ist froh darüber,
Erfahrungswerte noch nicht, aber ich habe eine vollautomatische Notstromschaltung einbauen lassen. Wohl wissend, dass ich das vermutlich auch nicht so schnell brauchen werden. Ist auch erst vor einem Monat passiert, daher nur Erfahrungswerte bei der Demo, wie das funktioniert. Auch muss man nun, wenn man an der Hauselektronik arbeiten muss, noch den Speicher vom Netz nehmen. Normalerweise reichts aber trotzdem, nur den betreffenden Sicherungsautomaten / FI zu schalten, so wie ohne Speicher aus.
Bei mir kommt hinzu, dass ich als Kind erlebt habe, was es heißt, wenn der Strom im Hochsommer mal weg war, du mit den Eltern ausm Urlaub kommst und blöderweise die Gefriertruhe ausgefallen war, oder sogar der Grund war, warum Stromausfall war, und du die Haustüre aufschließt und kotzend rückwärts wieder rausrennst :sick:
Sowas prägt 8-)
Auf braucht mein alter Herr über die Nacht eine Atmungshilfe, die zwar auch einen Akku hat, aber er schläft beruhigter, wenn er weiß, dass nofalls Strom vom Dach bzw. Speicher kommt.

Bei mir ist primär der Ausfall im Urlaub ein wichtiges Argument gewesen. (Es kommt aber jeden Tag 2mal ein Katzensitter, daher ist eine tägliche Kontrolle gegeben). Und noch ein paar weitere Gedankengänge, die mich dazu brachten, die Mehrkosten von ca. 5000 Euro in Kauf zu nehmen. Luxusgedanken, die ich niemals gegenrechnen werden und darf 8-)

Doof ist nur, dass ich bei Stromausfall dann trotzdem das ganze Haus mit Strom aus dem Speicher versorge und nicht nur die wichtigen Dinge wie z.B. Heizung, Kühlschrank und Truhe......
Da bin ich aber schon am überlegen, ob man das nicht nachträglich noch so schalten lassen kann. Notfalls werden manuell die nicht benötigten Dinge vom Strom getrennt, damit der Speicher (im Herbst/Winter wird es spannend) nicht gleich leer ist.
Module kann ich keine weiteren mehr nachrüsten, Dachfläche ist voll, somit muss ich mit 8kWp und passendem Speicher auskommen.
 
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So, ich werde mich demnächst auch in die Reihe der PV-Betreiber einreihen. Geplant ist direkt der Vollausbau auf beiden Dachflächen (NOO und SSW Ausrichtung) mit insgesamt 60 Panelen (Meyer Burger) á 390Wp, gepaart mit zwei Wechselrichtern (Huawei) und 15kWh Speicher (LiFe Huawei). Sinn der Größe ist eine relevante Stromerzeugung auch noch im Winter zu haben, bei gleichzeitig geringeren Kosten je installierten kWp, geringerer Aufheizung über die Dachflächen. Und das ich finde das man heutzutage kein Gebäude sanieren kann ohne PV drauf zu packen. Und das man es lieber gleich "gscheid" macht, weil erstmal nur 7-12kWp oder so drauf zu packen und dann in ein paar Jahren nochmal was, ist auch Quatsch in unseren Augen - weil man es dann eh nicht mehr macht.
Soweit so unspannend.

Was meines Wissens nach hier noch nicht wirklich thematisiert ist, sind Funktionen zur Notstromversorgung. Klar, wirklich brauchen tut man es wohl eigentlich nicht. In den 90ern kam sowas ja öfters mal vor, die letzten 10 Jahre wüsste ich von 2 Stromausfällen, die aber als Auswirkung auf mich auch nur hatten, das man die Uhr am Backofen neu stellen musste. Ich bin dazu noch etwas hin und her gerissen. Einerseits stellt man sich eh 90% einer Anlage hin, die einen die Möglichkeit gibt im Fall der Fälle Notstrom zu haben und sogar bei Sonnenschein sich nachzuladen, anderseits kostet die Box zur manuellen Netztrennung wohl nochmal so ~1.000 Euro und ob man sie jemals benutzt ist fraglich.
Eine ausgefeilte, vollwertige Notstromversorgung empfinde ich für unsere Bedürfnisse jetzt eh übertrieben, aber die Vorstellung morgens ohne Strom aufzuwachen und nur einen Schalter umlegen zu müssen, um wieder Strom zu haben ist schon charmant.
Gibt es hierzu Erfahrungswerte in der Runde? Hat es jemand verbaut und ist froh darüber, oder jemand der sich ärgert die Mehrkosten ausgegeben zu haben?
Mit dem Notstrom ist so eine Sache, wenn Du Huawei Wechselrichter und Speicher bekommst wird es sich dabei um den SUN2000 Wechselrichter und den LUNA Speicher handeln nehme ich Mal an.
Habe selbst das System im Einsatz und mir auch im Vorfeld meine Gedanken bzgl. Notstrom gemacht, wie oft hatte man in den letzten Jahren Stromausfall und was kostet die Notstromfunktion ?
Bei dem Huawei System ist zu beachten das es den Notstrom mit der Backup Box nur einphasig gibt, somit sollte darauf geachtet werden das beispielsweise die Kühlschränke / Tiefkühltruhen etc auf der richtigen Phase angeschlossen sind die auch Notstrom liefert im Fall der Fälle. Zudem wird ein Teil des Speichers als Notreserve vorgehalten die Du nicht nutzen kannst.
Final habe ich mich dagegen entschieden und ohne Notstromfunktion installieren lassen.
Seit Januar läuft meine Anlage nun - Stromausfälle seitdem 0.
 
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