Abstimmung: GenerellesTempolimit auf BAB J/N

Generelles Tempolimit auf Deutschen Autobahnen?

  • Ich bin für ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 52 10,4%
  • Ich bin gegen ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 430 85,7%
  • Wer ist dafür das ich die Büchse der Pandora wieder schliesse und den Thread lösche?

    Stimmen: 45 9,0%

  • Umfrageteilnehmer
    502
leider nur indirekt mit dem Thema verbunden, aber es gibt Berechnungen(die ich leider grade nicht wiederfinde) die besagen, dass wenn jeder nur 3-5% weniger Fleisch isst hätte das mit den größten Effekt an Co2-Ersparnis überhaupt.

Und bevor jetzt die Stammtischparolen kommen, bitte mal überlegen wieviel 5% weniger Fleisch eigentlich ist, das ist fast nix!

Und der Spruch, von wegen man kann sich teures Fleisch nicht leisten, ist auch quatsch, gesundheitlich betrachtet ist jeden Tag Fleisch ungesund da gibt es nichts zu diskutieren.
Wenn man dann 3x die Woche fleich isst anstatt 6-7x, dann kann man stattdessen BIO bzw regionales Fleisch essen und die finanzielle Belastung ist gleich geblieben, mit dem Unterschied das man gesünder lebt und somit wohl viel geld spart(Krankheit,Medikamente etc). Vom Mittel bis langfristigen Effekt für den Geldbeutel ganz zu schweigen, weil evtl an deutlich weniger Preisschrauben gedreht werden müsste um die Klimaziele zu erreichen.

Und nein ich bin alles andere als Öko! ;) Es geht hier nicht um das Grillfest etc. sondern um den normalen Alltag.
Ich verzichte gerne auf das bisschen Fleisch, habe dafür weniger Windmühlen,Solarparks und riesige Oberleitungen die die Landschaft verunstalten unteranderem sogar Naturschutzgebiete zerstören, wodurch weniger Co2 kompensiert wird(ja kommt mal in den Norden!), günstigeren Strom/Gas und Benzin und auch kein Tempolimit
 
Zuletzt bearbeitet:
Man könnte generell die Nutzung tierischer Produkte einschränken wie z.B. den Einsatz von Kuhmilch etc., denn auch hier macht es die Masse aus.

Wiederkäuer setzen Methan beim Verdauen frei - und rülpsen und furzen es in die Welt hinaus: Spätestens alle drei Minuten entweicht einer Kuh ein Wind - im Jahresdurchschnitt macht das über 100 Kilogramm Methan. In der klimaschädigenden Wirkung entspricht dies einem CO2-Ausstoß von 18.000 gefahrenen Autokilometern.

Ich bin seit längerem schon auf Erbsenmilch und Hafermilch umgestiegen, zumindest zu 80%. Nur für meinen Mann (Kaffee) und für Gäste ist noch Bauernmilch aus der Heimat im Haus.
Beide pflanzlichen Milchsorten lassen sich hervorragend auch aufschäumen und Hafermilch mit Vanille schmeckt im Kaffee oder Kakako sehr gut.
Bauern könnten so ihren Kuhbestand reduzieren und für die Milch würde ich auch den merhfachen Preis bezahlen, damit die Bauern auch endlich mal auf ihre Kosten kommen. Der Viehbestand müsste dann auch endlich mal der Nachfrage angepasst werden und auch die Förderungen der Regierung, so dass nicht ein Überbestand gehalten werden muss um an Gelder zu kommen. Dann müßte auch der Überfluß nicht sinnlos vernichtet werden. Und dann gäbe es vielleicht auch keine Diskussion über Tempolimits und Co. Aber es gibt da ja die schöne Redewendung hätte, hätte, Fahrradkette.

Auch vegane Wurst ist in der Zwischenzeit sehr gut geworden und wird bei mir immer öfter mit auf den Teller der Familie geschmuggelt.

Und für die eingesparten paar Autokilometern/Kuh(Tier) die ich dann fahren darf, möchte ich kein Tempolimit auf unseren Autobahnen haben.
 
nun mal nicht ins lächerliche ziehen! Wie gesagt breit geschaut hängt das indirekt in der Kausalen Kette oben schon zusammen.
 
....vielleicht sollte das ein eigener thread werden, wo man sich über Tofu - Würste :eek: :o und Co austauscht :whistle:

Es soll ja nur aufzeigen wie sinnlos die Forderung nach einem Tempolimit in Bezug auf CO2 ist und man könnte damit auch noch die 32 Teilnehmer der Abstimmung die für ein Tempolimit sind überzeugen dagegen zu stimmen. Die meisten sind sich nämlich nicht bewußt, dass nicht das Auto der größte Klimakiller ist, sondern auch unsere Ernährung. Da gehört im Übrigen auch Tofu, der aus Soja (in der EU landen 87 Prozent im Futtertrog der Tierfabriken Quelle: Soja: Segen oder Fluch fürs Klima? | DW | 12.09.2019) gemacht wird dazu. Ich mag Tofu nicht.

Das ein Tempolimit für was andere nicht sinnvoll ist, wie z.B. die Unfallstatistik ist ja wohl auch schon lange bekannt.

Hier hat der ADAC mal eine neue Info veröffentlicht

Ich traue mir wetten, dass sich von den 50% die in der Zwischenzeit dafür sind, viele nicht bewußt sind, dass auch sie mit wahrscheinlich dann kleineren Autos, durch ihre Ernährung viel Gutes tun könnten für eine geringere CO2-Bilanz ihres Daseins.

Hier gibt es einen CO2-Rechner und ich habe da mal den CO2 Verbrauch meines Z4 ausgerechnet und auch den Rest. Dann habe ich die Bäume und Büsche in unserem Garten gezählt und sie reichen aus für alles. Der Z4 hat dabei den geringsten Anteil.
 
Beim Fleischessen oder Nichtfleischessen, Verbrauch von Tierprodukten (Milch, Leder usw.) geht es mir nicht darum, ob Kühe furzen und rülpsen (unser Kater zieht auch Nebenluft). Ich sehe nur, dass es den Tieren in der Massenhaltung (um jegliche Esser zu bedienen) nicht gut geht. Die Tiere werden zum größten Teil unter widerlichen Bedingungen gehalten, dann unter Torturen quer durch die Welt geschippert, um dann zu Prozentsatz ? auf eine so bestialische Art und Weise "getötet" zu werden.
Und "Bio" ist ein gern genommener Begriff, um das Marketing am Laufen zu halten. Tofu: schmeckt nicht nach ihm oder nach ihr, ich sehe für mich auch keine Logik darin, Tofu-"Wurst-Fleischersatz" zu kaufen, liegt aber daran, dass ich kein soooo großer Fleischesser bin.
Das "Bio-Nahrungsmittel" Soja (ist ja Basis des Tofus) ist auch schon ein größerer "Klimakiller" (= wenn man mal die Diktion der "Öko-Aktivisten" nutzen möchte)

Zum Tempolimit:


"In der Sendung "Bild live" hat sich Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock dazu geäußert, wann sie als Bundeskanzlerin ein Tempolimit von 130 einführen würde. Grundsätzlich wäre es "sehr viel sicherer, wenn es ein Tempolimit gäbe", sagte die Grünen-Chefin. Sollte ihre Partei bei der Bundestagswahl gut abschneiden, sei die Geschwindigkeitsbegrenzung ein Punkt, den sie mit Blick auf einen Koalitionsvertrag verhandeln wolle, so Baerbock.

Paul Ronzheimer, stellvertretender "Bild"-Chefredakteur, hakte noch einmal nach: "Also wenn Sie Kanzlerin würden, dann sofort?" Baerbock reagierte auf die Frage eher ausweichend. "Wenn wir 50 Prozent bei der nächsten Bundestagswahl bekämen, dann könnten wir all unsere Punkte relativ schnell im Bundestag umsetzen", sagte sie. Davon gehe sie allerdings nicht aus. Vielmehr würde sich letztlich mit der Koalition entscheiden, ob es ein Tempolimit von 130 geben werde. ....."

Quelle (Focus bezieht sich auf ein Interview von Frau Baerbock mit "Bild live"):
Bundestagswahl 2021: Grüne rutschen ab und liegen nun deutlich hinter Union - FOCUS Online

Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen, was ich allerdings nicht verstehe ist, dass die Aussage "sehr viel sicherer, wenn es ein Tempolimit gäbe" offensichtlich keine Grundlage hat.
Wenn Unfälle auf Autobahnen mit "nicht angepasste Geschwindigkeit" erfasst werden, dann hat man für eine solche Aussage keinen Bezugspunkt.
Wenn nicht einfließt, bei welchem Tempo auf Autobahnen Unfälle passieren, halte ich solche Aussagen für recht bekloppte Demagogie, nur etwas herauszuplappern, was jegliche Grundlage entbehrt.
Mich nervt dieses Getue der Frau Baerbock , die gerne, wenn sie Gegenargumenten nicht folgen kann, einfach mal die Grundlage wechselt (von Klima zu Sicherheit).

Bei den 50% Wahlergebnis scheint Frau Baerbock so mal eben die förderalen Grundlagen der Bundesrepublik Deutschland auszuhebeln. Solche Aussagen finde ich schlimmer als das Gegake um das Tempolimit. Es kann doch nicht sein, dass eine Partei jemanden zum Kanzlerkandidaten bestellt, der eine so geringe politische Allgemeinbildung hat. Das geht gar nicht!
 
zu der Äußerung ""sehr viel sicherer, wenn es ein Tempolimit gäbe"

hier nur der ADAC:

"Autobahnen sind die sichersten Straßen in Deutschland. Dort werden pro Jahr etwa ein Drittel aller Kraftfahrzeugkilometer gefahren. Der Anteil der Verkehrstoten aber ist im Vergleich dazu mit rund 12 Prozent unterdurchschnittlich: Pro 1 Milliarde Fahrzeugkilometer sterben dort derzeit 1,4 Menschen. Im Vergleich dazu liegt sie außerorts auf Bundesstraßen bei 4,7."

"Ein Zusammenhang zwischen generellem Tempolimit und dem Sicherheitsniveau auf Autobahnen ist im internationalen Vergleich nicht feststellbar: Länder mit Geschwindigkeitsbeschränkung auf Autobahnen wie Belgien, Frankreich oder die USA schneiden nicht besser ab als Deutschland."

"Die eigentliche Schwachstelle in Sachen Verkehrssicherheit sind die Landstraßen, wo knapp 60 Prozent aller Verkehrstoten registriert werden – obwohl dort nur 40 Prozent der Kfz-Fahrleistungen zusammenkommen."

Quelle ADAC (vom 18.05.2021)

Tempolimit auf Autobahnen in Deutschland? | ADAC


wie soll man die Äußerung der Frau Baerbock verstehen? Sind alle Autofahrer deutscher Anrainerstaaten, der USA zu blöd zum Autofahren, da sie es dort nicht geschafft haben, die Autobahnen dort "sehr viel sicherer, ..." zu machen?
 
"Die eigentliche Schwachstelle in Sachen Verkehrssicherheit sind die Landstraßen, wo knapp 60 Prozent aller Verkehrstoten registriert werden – obwohl dort nur 40 Prozent der Kfz-Fahrleistungen zusammenkommen."
Der nächste Schritt ist dann nicht mehr weit. Überall 30 innerorts (nicht mehr je nach Erfordernis wie heute schon) und maximal 70 Landstraße. Weil es sicher und so schön für's Klima ist. Dann die Kraftstoffpreise soweit anheben, dass sich kaum noch einer den Individualverkehr leisten kann und den Bürgern als Ausgleich autonom fahrende Playmobilkisten auf Abruf vor die Tür fahren lassen. Und die, die sich dann immer noch erdreisten selbst fahren zu wollen, an jeder Ecke kontrollieren, dass auch Ihnen die Lust am eigenen Fahrzeug vergeht.

Individuelles Fahren wird völlig überbewertet. Da kann ja bloß was passieren. Lieber den Menschen Ihre Selbstbestimmtheit nehmen, ist eh besser für die Gemeinschaft und die Gesundheit des Einzelnen, wenn keiner Dummheiten macht.

Gruß Olli
 
Deutschland schafft sich ab...
Wir dumm kann man nur sein!

... die aktuelle Situation rund um die Coronatestungen ist ja das beste Beispiel. Unfähige Politiker an den obersten Positionen! Chaos und Verschwendung überall und niemand zieht die Konsequenzen! Alle sind schon lieber im Wahlkampfmodus, anstatt die echten Probleme dieses Landes zu lösen.

PS: Ich wüsste nicht, welche Partei ich aktuell wählen sollte. Zum Glück stellt sich mir die Frage aber auch nicht..
 
Den Individualverkehr "abschaffen" zu wollen, halte ich aus Sicht der "Einnahmenseite" (Bund und die Ländern) für absoluten Blödsinn. Wegfall der KfZ-Steuer und Wegfall aller steuerbaren Einnahmen in der langen Kette der Industrie, dem Handel und sogar auch des dritten Wirtschaftssektors der "Banken und Versicherungen".
 
Deutschland schafft sich ab...
Wir dumm kann man nur sein!

... die aktuelle Situation rund um die Coronatestungen ist ja das beste Beispiel. Unfähige Politiker an den obersten Positionen! Chaos und Verschwendung überall und niemand zieht die Konsequenzen! Alle sind schon lieber im Wahlkampfmodus, anstatt die echten Probleme dieses Landes zu lösen.

PS: Ich wüsste nicht, welche Partei ich aktuell wählen sollte. Zum Glück stellt sich mir die Frage aber auch nicht..

??? darfst Du trotz deutscher Staatsangehörigkeit aber Wohnsitz in Österreich nicht wählen????

Ich kenne das für Bundesbürger als Briefwahl
 
Den Individualverkehr "abschaffen" zu wollen, halte ich aus Sicht der "Einnahmenseite" (Bund und die Ländern) für absoluten Blödsinn. Wegfall der KfZ-Steuer und Wegfall aller steuerbaren Einnahmen in der langen Kette der Industrie, dem Handel und sogar auch des dritten Wirtschaftssektors der "Banken und Versicherungen".
Das denke ich (perspektivisch mittelfristig) auch aber sei ebenso versichert, dass die kommenden Politikergenerationen unter dem Argument des "Strukturwandels der Gesellschaft", so weit gehe ich mittlerweile das zu bezeichnen, Wege finden werden, diese Einnahmen zu (über)kompensieren. Flankiert durch hysterische Zukunftsängste wird der CO2-Preis die Stellschraube der kommenden Jahre und Jahrzehnte und aus meiner Sicht eine der Haupteinnahmequellen der Politik fernab der heutigen Abgabenstruktur.

Wir leben über unsere Verhältnisse (das sehe ich 1:1 genauso) aber ich sehe die Politik, die Ihrerseits immer nur auf die nächste Legislatur und Erhalt der Macht schaut und dem populären Ansatz eher Beachtung schenkt als dem langfristigen konstanten Weg. Jeder versucht in den 4 Jahren an der Macht möglichst viel aus dem eigenen Wahlprogramm umzusetzen, um die Wähler bei der Stange zu halten und das steht dem langfristigen Kompromiss dann vielfach im Weg.

Ich rufe es noch einmal in Erinnerung: große Beitragsleister identifizieren und angehen. Pareto-Prinzip statt populistischer Tempolimitdebatte und das bitte nachhaltig - aber nicht überstürzt. Augenmaß statt FfF-Aktionismus.

Und ja: ich bin felsenfest davon überzeugt dass die Grünen - wenn sie könnten und keine sozialen Härten zu erwarten hätten - den Individualverkehr mit Auflagen und Abgaben innerhalb von kürzester Zeit platt machen würden. Fahrrad statt Auto.

Gruß Olli
 
??? darfst Du trotz deutscher Staatsangehörigkeit aber Wohnsitz in Österreich nicht wählen????

Ich kenne das für Bundesbürger als Briefwahl

Stimmt, ich habe es falsch ausgedrückt! Wählen darf ich schon, es hat für mich nur keine unmittelbare Auswirkung, so lange ich nicht in DE meinen Hauptwohnsitz habe...

Als in Österreich wohnender Deutscher beobachte ich die Entwicklung in beiden Ländern relativ genau.
Und was sich Deutschland beim Thema Masken und jetzt bei den Tests geleistet hat ist einfach diesem Land UNWÜRDIG!!!

Das machen die Politiker hier in Österreich tatsächlich viel besser...
 
Und trotz Allem:

Das ist Jammern auf hohem Niveau. Uns geht es doch alles in allem sehr gut. Ich wüsste derzeit kein anderes Land, in dem ich lieber leben würde. Dafür, dass unsere Politiker angeblich alle so schlecht sind, haben die das doch seit dem Krieg ganz gut hinbekommen.

Vor zwei Jahren war ich bei Dave Davies. Das ist ein Schwarzafrikaner aus Köln, der besser Kölsch spricht als ich. Der sagte, wenn er in sein Geburtsland fahre und er von der dauernden Jammerei hier in Deutschland erzählen würde, könnte ihn niemand verstehen. "Wenn Du morgens wach wirst, drückst Du erst die Ellenbogen leicht nach außen. Wenn Du dann kein Holz spürst, ist alles gut!"
 
Schlechter geht immer. Wenn man sich immer das schlechtere vor Augen führt und sich dabei genüsslich den Wanzt reibt und sagt: uns geht’s ja gut…. Dann wacht man irgendwann auf und merkt zu spät, dass einige Züge abgefahren sind. Und in Deutschland sind schon einige Züge ganz weit weg….
 
Klar geht es uns Bürgern, Einwohnern in der west-nördlichen Hemissphäre besser als den Bürgern, Einwohnern auf dem Afrikanischen Kontinent oder in Kriegsgebieten.

Nur ist das Streben nach Verbesserungen, dem Sichtbarmachen von Fehlern und deren Korrektur einfach konsequenter, als sich mit dem Fingerzeig "es gibt Staaten, denen geht es noch viel schlechter" mit seinem Hintern auf den Lorbeerkranz zu setzen. Oder eben im umgekehrten Falle ein "die anderen sind viel besser, ich schaffe das nie"

zb wird in der nächsten BT-Sitzungswoche (ich meine, es sind die letzten beiden Sitzungswochen im BT) möchte Frau Svenja Schulze (Ministerin Umweltbundesamt) die die Stickstoffobergrenze im nationalen Alleingang stark begrenzen als Reaktion auf das Klimaurteil des Bundesverfassungsgerichts.
(hier auch Stickstoffoxyd in deutschen Städten ... wurde im Forum lang und breit diskutiert)

das UBA ist nicht zuständig für das Setzen von Zielwerten, das UBA kann empfehlen .... und man hat 4 Jahre den Hintern nicht nachgebracht, um weitere Ideen und Lösungen aufzugreifen (hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, diese überhaupt zu betrachten) und hat jetzt und ganz plötzlich eine "Super Eingebung"? Grad Frau Schulze???m

Das ist für mich absolut nicht durchdacht, sondern nur sinnlose Agitation
 
@InXS Moment, Svenja Schulze ist Bundesumweltministerin und angehalten auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zu reagieren - im Rahmen dessen was mit dem Koalitionspartner konsensfähig ist - vielleicht hören wir ja etwas dazu im Bundestag incl. etwaiger Gegenvorschläge und Kommentare der anderen Parteien. Dann kann man sich doch erst ein komplettes Bild machen.

Präsident des Umweltbundesamtes ist Dirk Messner, eine andere Behörde.
 
Zuletzt bearbeitet:
@InXS Moment, Svenja Schulze ist Bundesumweltministerin und angehalten auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zu reagieren - im Rahmen dessen was mit dem Koalitionspartner konsensfähig ist - vielleicht hören wir ja etwas dazu im Bundestag incl. etwaiger Gegenvorschläge und Kommentare der anderen Parteien. Dann kann man sich doch erst ein komplettes Bild machen.

Präsident des Umweltbundesamtes ist Dirk Messner, eine andere Behörde.
Das Bundesverfassungsgericht hat aber auch einen weiten Zeitrahmen gesetzt. Da steht nichts von morgen. Bei anderen Urteilen lässt man sich Jahre Zeit und der Beamten-Apparat arbeitet zäh und träge.
Nur in diesem Fall wird plötzlich hyperaktiv und unüberlegt gehandelt. Später nennt man das unvermeidliche "handwerkliche Fehler". Man will als Regierungspartei offensichtlich unbedingt (koste es was es wolle) Grüne Wähler für sich gewinnen. Wie bereits schon vorher gesagt, Alle befinden sich im Wahlkampfmodus, statt die Probleme vernünftig und zukunftsorientiert anzugehen.
 
Gerade kommt "Report aus Mainz"... ...unfassbar! Deutschland! *kopfschüttel*
 
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