Alles rund ums Camping....

Hallo,
Mal eine Frage an die Campingfreunde.
Ich spiel mit dem Gedanken nächstes Jahr Kurzurlaube mit einem Wohnmobil zu unternehmen.
Da wir aber einen Hund haben und durch die Art des Urlaubs endlich spontan sein wollen, fällt mieten raus.
Miet Wohnwagen und Mobile hatten wir schon.
So, jetzt die Kernfrage, ein T6 mit grossem Bett wär eigentlich für mich perfekt.
Dusche und Toilette brauch ich nicht, kleiner Kühlschrank wär nett, aber das gibts ja zum nachrüsten.
Allgemein bastel ich ja recht gern und für die VW Busse gibts irgendwie alles.
Preislich allerdings sind die Dinger ja irgendwie nicht von dieser Welt, allerdings sehr wertstabil.
Gibts da Alternativen, oder in den sauren Apfel beißen.
Vergess ich oder überseh ich was entscheidendes 🤷‍♂️
Danke für ein wenig Unterstützung
 
@FrankWS

Ohne Toilette ? - Da hätte ich jetzt mental ein Problem. Ich habe stets die Bilder im Kopf, wie viele Kleinkastenwagenbesatzungen wir an den Atlantikküsten - besonders an den Surfspots - mit der Klopapierrolle in der Hand - aus den Gebüschen kommen sahen. Da kann ich durchaus nachvollziehen, dass viele Orte schöne Plätze zum Freistehen für Wohnmobile dicht machen oder das Übernachten verbieten.

Eine CampingToilette ist m.E. nicht verzichtbar. Eine Dusche im Mobil muss nicht sein - da kann man die Campingplätze nutzen oder vielerorts vorhandenen Strandduschen.

Schau‘ Dir mal die Ford Nugget mit dem langen Radstand an. Das Raumkonzept ist dort durch die Heckküche ganz brauchbar umgesetzt. In der Variante mit festem Hochdach kann man zur Not auch im Winter campen. Das obere Bett ist relativ groß und die Sitzbank lässt sich schnell zu einem weiteren Bett umbauen.

Einer meiner Neffen hat so ein Ding und war damit über 2 Monate auf Sizilien und auf dem Rückweg noch 1 Monat auf Korsika unterwegs - mit Frau und Kleinkind. Er ist vom Nugget und seinen Möglichkeiten begeistert. Ganz billig sind die Nuggets allerdings auch nicht.

Nachbarn von uns haben sich einen T4-Ausbau von Werz zugelegt und den Wohnwagen verkauft. Sie sind jetzt viel flexibler unterwegs.
 
Zur Toilette,
Eigentlich haben wir nicht vor am Strand oder an der Straße zu übernachten.
Ja die Ford sind eine Überlegung wert, muss mich da mal reinlesen 👍
 
Zur Toilette,
Eigentlich haben wir nicht vor am Strand oder an der Straße zu übernachten.

Das meinst Du heute. Die Freiheit des Reisens mit dem VAN sehen wir nicht darin, von Campingplatz zu Campingplatz zu fahren.
Unterwegs gibt es viele schöne Wohnmobilstellpätze, freie Stellplätze, Aussichtplätze oder eben auch Strandparkplätze (nicht auf, sondern am Strand), oder an den Ufern der Fjorde in Norwegen - da ist eine Kassettentoilette oder ein PortaPotti sehr sinnvoll, damit man nicht mit der Klopapierrolle in die Büsche muss, wenn es keine öffentlichen Toiletten in der Nähe gibt.

Direkt an der Straße muss man ja nicht übernachten. Lade mal die App „park4night“ runter und schaue einmal, was es da so alles außerhalb von Campingplätzen gibt. Wenn Du jetzt z.B in die Bretagne möchtest, wirst Du schon Probleme haben, noch einen geöffneten Campingplatz zu finden - ab Mitte Oktober haben fast alle geschlossen. Die Bretagne ist im Herbst aber auch schön.

Insofern sollte man sich die ToilettenOption immer offen halten - also den Platz dafür einplanen, damit man bei Bedarf nachrüsten kann.
 
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Ich war mit unserem T5 California Beach (Basiscamper mit Aufstelldach, Heckauszug mit Kühlbox etc. und Landstromanschluss) immer voll zufrieden. Mit der Zeit sind wir dann zum Schlafen vom Dachbett auf die großzügigere Rückbank gewechselt. Meiner Frau wurde das Stoffdach aber irgendwann zu kalt. Bei einem Ausflug nach Norddeutschland hatte es dann mehrere Tage durchgeregnet und irgendwann kam langsam das Wasser herein. Das waren mit Gründe für uns, zu einem "soliden" Camper zu wechseln, über eine Pickup-Wohnkabine dann zum Wohnmobil. Ein kleinen Kastenwagen oder Bus mit festem Hochdach, wie ihn Bekannte von uns haben, halte ich für eine gute Alternative. Die kleineren Campingvans von Opel, Citroen etc. sind zwar etwas günstiger, aber das Flair und Raumangebot eines Bullis bieten sie für mich nicht. Und die Campingbusse von MB erinnern mich immer an den Bestatter bei uns im Ort 😄

Zum Thema teure Bullis: Solche Gespanne mit Eriba Touring sieht man inzwischen recht oft auf den Plätzen. Sind dann mal locker 150TEUR beieinander :whistle:

bulli.jpg
 
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Am Wochenende mussten wir mit dem Sunlight ohne Landstrom auskommen, weil es offenbar den Nullleiter im FI zerlegt hat. Man muss also neben den typischen Kfz-Ersatzteilen auch eine gewisse Auswahl an Gebäudetechnik dabei haben :rolleyes:

Am Montag gleich mal zum Händler und das Ding tauschen lassen, idealerweise noch die Bordelektrik mit prüfen. Am Donnerstag wollen wir wieder los. Ich bin froh, wenn wir kommendes Jahr wieder mit dem Bimobil unterwegs sein können und nicht auf die fragwürge Elektroversorgung mancher Plätze angewiesen sind.
 
Wir hatten in Italien am Gardasee auch Probleme mit dem Landstrom Anschluss, allerdings noch nicht ganz sicher ob es an unserer Hardware oder eventuell schwankendem Stromnetz lag.
Heute sind wir nach Zell am See umgezogen und werden es weiter verfolgen.

Unsere zwei Solarmodule mit gesamt 320wp haben jetzt zu der Zeit aufgrund von Verschattung durch die umstehenden Bäume nicht mehr gereicht um den Bedarf zu decken.
 
Für den Landstrom nutzen wir aktuell CEE - Schuko - CEE, also nicht verpolsicher. Daher hat es wohl den Nullleiter erwischt. Sind ja extra mehrpolige Automaten verbaut deswegen. Ich werde die Stecker aber wohl markieren für die genormte Reihenfolge.

PV wäre eigentlich schnell montiert, da der Anschluss auf dem Dach schon liegt. Aber das sollen dann die Nachfolger machen 😊

Ich hoffe, die kriegen das schnell hin. Sonst muss ich Ende der Woche in ein HOTEL 😲😄
 
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Also das Problem konnte heute Vormittag schnell beim Händler gefixt werden. Der defekte FI-Schutzschalter wurde ausgetauscht und alles funktionierte dann wieder normal.
Ohne mitgebrachte Fehlerdiagnose hätte ich wohl auf einen Werkstatttermin warten müssen :) :-) die haben auch über den Winter gut zu tun.
 
Auf der Versicherungsseite verschlägt es einem gerade die Sprache.

Heute habe ich gleich mehrere erschreckende Entdeckungen auf der Beitragsinformation des HDI (über ESV Schwenger) gemacht.

Bei unserem Kastenwagen (Versicherungswert 99.000 EUR - Stand 12/2022) ergibt sich eine Beitragsentwicklung wie folgt: 563,06 EUR (2023) über 681,98 EUR (2024) auf nun 996,95 EUR (2025). Die aktuelle Beiragserhöhung beträgt demnach 314,97 EUR, was ca. 46% entspricht !

Damals hatte ich noch meinen Alltagswagen, einen VW Tiguan mit zum HDI umgedeckt, um 10% Rabatt auf die Wohnmobilversicherung zu erhalten und 20% für den Tiguan. Das ergab eine Beitragseinsparung von ca. 200 EUR. Für den Tiguan stellt sich die Beitragsentwicklung (bei Schadenfreiheit) wie folgt dar. 563,06 EUR (2023) über 752,17 EUR (2024) auf 1.087,53 EUR (2025) hoch - 335,36 EUR mehr, was ca. 44,5% entspricht.

Nur bei diesen beiden Fahrzeugen würde sich der Jahresbeitrag um 650,33 EUR erhöhen. Das ist auch für einen "armen" Rentner viel Geld.

Die Schadenfreiheitsklassen werden in der Beitragsinformation 2025 des HDI für das Wohnmobil wie folgt benannt:

- Kfz-Haftpflicht: SF 9 (46%)
- Vollkasko: SF 9 (35%)

Dazu dann allerdings noch der dezente Hinweis in Klammern: " bei Versichererwechsel wird SF1 bestätigt" !
So kann man also auch zur Kundenbindung beitragen und scharmlos die Beiträge erhöhen.

Ich bleibe nun bei ESV und decke die Versicherung auf die Janitos (100%ige Tochter der Gothaer) um. Der Rahmenvertrag von ESV mit der Janitos besteht seit 2023.

Wenn ich bei der Janitos die Deckungsvariante "Premium" wähle, habe ich ab dem 06.12.2024 noch 24 Monate Neuwertentschädigung im Totalschadenfall wirksam. Dafür lohnt es sich schon, 152,16 EUR p.a. - gegenüber der Klassikdeckung (12 Monate Neuwertentschädigung) - mehr zu bezahlen. Der neue Jahresbeitrag liegt mit 946,79 € zwar nicht wesentlich unter dem des HDI - er beinhaltet dann allerdings die 48 Monate Neuwertentschädigung im Totalschadenfall, wovon noch 24 Monate wirksam sind.

Die Einstufung erfolgt jeweils mit SF9 - auch wieder dem Rahmenvertrag geschuldet - unabhängig davon, was der HDI bestätigt. Die in 2022 abgeschlossene Wohnmobilinhaltsversicherung und der Verkehrsrechtschutz laufen weiter - die sind nicht an den HDI gekoppelt. Auch die Mitgliedschaft beim DWC Deutscher Wohnmobil Club - auch seinerzeit über ESV abgeschlossen - bleibt von der Umdeckaktion unberührt (die Mitgliedschaft für 15EUR ist lohnend, da 10% Beitragsnachlass gewährt werden).

Ich habe beim Makler noch nach der Ursache für die drastischen Preiserhöhungen des HDI gefragt. Erwartungsgemäß wurden die negativen Ergebnisse der letzten Jahre genannt - die Beitragserhöhung von 2023 auf 2024 hatte leider nicht ausgereicht. Weiterhin erfuhr ich, dass der HDI gerade massiv an K-Versicherungen verliert.

Meine Prognose: Dabei verliert der HDI einen großen Anteil der schadenfreien Verträge, denn diese kommen leichter bei anderen Versicherern unter. Wenn die "schweren" Risiken bleiben, bedeutet das für den HDI in 2025 nichts Gutes - die Schadenquote wird mangels Ausgleich durch schadenfreie Verträge steigen - ebenso wie die Kostenquote (führt zu Personalabbau).und die Ursache für die Sanierung zum nächsten Jahreswechsel wird eigentlich schon jetzt gesetzt. Scheißspiel.

Ähnlich läuft es auch bei HUK und wahrscheinlich noch vielen anderen Versicherern mit größeren Wohnmobilbeständen. Die Unwetterschäden der letzten Jahre haben dafür gesorgt, dass die Beiträge gerade bei Wohnmobildeckungen drastisch erhöht werden müssen oder die Sparte bei einzelnen Versicherern sogar aufgegeben wird.
 
Der Sunlight wurde jetzt 14% teurer, ähnlich fällt der diesjährige Aufschlag bei unseren anderen Kfz aus. Ich bin mit ihm allerdings aus Gründen nicht bei unserem Haus-und-Hof-Versicherer VKB sondern bei der HUK24.

Erstaunlicherweise bleibt die Versicherungsprämie für das Bimobil auch im dritten Jahr stabil. Fast 2TEUR für 9 Monate sind aber eh schon eine Ansage.

Noch stärker gestiegen sind bei uns jährlich die Gebäudeversicherungen. Gründe dafür hatten wir ja letztes Jahr direkt zu spüren bekommen mit sechsstelligem Unwetterschaden an Gebäuden und Fahrzeugen.
 
@darkwood

Ja, denn mit diesem Vertrag hätte ich nach dem Beginn als Neuvertrag erst SF1 erwirtschaftet. - Die bessere Einstufung bei Vertragsbeginn am 06.12.2022 war ausschließlich den Regelungen des Rahmenvertrages, den der Spezialmakler ESV mit dem HDI vereinbart hatte, geschuldet.

Daher ist ein Wechsel zu einem anderen Versicherer außerhalb von ähnlichen Rahmenvertragskonzepten von der Beitragsseite her nicht interessant.

Deshalb ist für mich der Verbleib bei ESV Schwenger sinnvoll, denn er hat natürlich schon im Vorfeld gegengesteuert und einen sogar verbesserten Rahmenvertrag mit der Janitos abgeschlossen, am 02.01.2023 startete. So bleibt mir der Vorteil mit der SF-Einstufung erhalten. Bei den anderen Spezialmaklern mit Wohnmobil-Rahmenverträgen ist das sicher ähnlich - bei RMV ist es zumindest so.
 
@darkwood

Ja, denn mit diesem Vertrag hätte ich nach dem Beginn als Neuvertrag erst SF1 erwirtschaftet. - Die bessere Einstufung bei Vertragsbeginn am 06.12.2022 war ausschließlich den Regelungen des Rahmenvertrages, den der Spezialmakler ESV mit dem HDI vereinbart hatte, geschuldet.

Daher ist ein Wechsel zu einem anderen Versicherer außerhalb von ähnlichen Rahmenvertragskonzepten von der Beitragsseite her nicht interessant.

Deshalb ist für mich der Verbleib bei ESV Schwenger sinnvoll, denn er hat natürlich schon im Vorfeld gegengesteuert und einen sogar verbesserten Rahmenvertrag mit der Janitos abgeschlossen, am 02.01.2023 startete. So bleibt mir der Vorteil mit der SF-Einstufung erhalten. Bei den anderen Spezialmaklern mit Wohnmobil-Rahmenverträgen ist das sicher ähnlich - bei RMV ist es zumindest so.
Ah ok. Hatte es so verstanden, dass die deine selbst erarbeitete SFK nicht rausrücken.
 
Der Landstrom im Sunlight funktioniert wieder völlig normal :thumbsup: Diesmal habe ich an unserem verlängerten Wochenende selber den Schaden davon getragen und eine ausgewachsene Männergrippe mit nach Hause gebracht :rolleyes:

Wir beschließen damit die Campingsaison 2024 etwas früher und freuen uns schon auf Mitte März, wenn es wieder losgehen soll. Pläne für Griechenland per Seeweg haben wir erst einmal wieder verworfen. Der zeitliche und finanzielle Aufwand ist für max. zwei Wochen vor Ort einfach zu hoch und länger können wir aktuell nicht weg. Aufgrund der erwarteten Situation auf den Hauptrouten nach Süden werden wir wohl auch Italien kommendes Jahr eher meiden.

Unsere vergleichsweise kurzen Trips werden wir auch wieder eher in viele kleine Etappen aufteilen, kombiniert z.B. mit Besuchen von Messen, Städten und Freizeitparks. Ein oder mehrere Wochen an einem Ort bleiben möchten wir mit dem Camper inzwischen nicht mehr so gerne.

Jetzt gilt es noch, das neu aufgebaute Bimobil nach Hause zu holen und über den Winter vorzubereiten sowie den Sunlight zu verkaufen.
 
Wir sind heute nach unserem zweiwöchigen Trip zum Gardasee und Zell am See wieder zu Hause angekommen. War eine tolle Zeit ohne einen einzigen Tropfen """" und jeden Tag Sonne 🌞.

Bei uns steht noch nicht fest wann es wieder auf Reisen geht, vielleicht jetzt im Winter mal zu einer Therme oder im neuen Jahr für ein Wochenende nach Bad Birnbach wo Freunde einen Stellplatz für einen Wohnwagen für drei Monate haben.

Nachdem es am 01. März dann für drei Wochen nach Südafrika geht, wird es im nächsten Jahr vermutlich eher in der zweiten Jahreshälfte wieder ausgedehntere Reisen geben. Vielleicht probieren wir es dann im Herbst mal mit einer Art Work and Travel wo ich dann vom Wohnmobil aus weiterarbeite 🤔.
 
Nach einer langen Odyssee ist das Bimobil inzwischen als Wohnmobil zugelassen. MB hatte es dann doch noch geschafft, die Vmax auf 130 zu setzen.

Der TÜV-Termin war noch mit am problemlosesten. Die Bolzen und Splinte der Kabine wurden durch feste Verschraubungen ersetzt, das genügte letztendlich. Wenn ich an die erste Liste an Anpassungen denke, die erst als Voraussetzung genannt wurde :confused:

Umschreibung in der Zulassungsstelle war nochmal spannend. Auf Nachfrage beim Versicherungsmakler hatten wir keine neue EVB erhalten, da bereits als Wohnmobil versichert. Aber sicherheitshalber habe ich ein neues SEPA-Mandat mitgenommen. Das wurde dann nicht benötigt, aber dafür eine neue EVB 😵‍💫

Bimobil selbst hatte alle Wünsche kompetent und kostengünstig umgesetzt. Abgesehen von den naturgemäß langen Vorlaufzeiten lief alles perfekt :thumbsup:

Nach den Erfahrungen auf verschiedenen Stellplätzen hatten wir u. a. Astabweiser in alu-natur geordert. Schützen die Dachaufbauten und bieten Aufnahmen für Zusatzscheinwerfer. Die Chemietoilette wurde ausgebaut, wird durch eine Trockentrenntoilette ersetzt. Dafür haben wir noch einen Termin im Frühjahr, für die Vorbereitung einer SOG-Entlüftung.

Die hinteren Seitenkästen mussten fürs Abladen damals runter. Ob ich neue Halterungen anfertige oder die Kästen ganz weglasse, ist noch offen. Links im Unterbau ist ein Stauraum, in dem Hemmschuhe etc. auch Platz finden.

In einen Seitenschrank kommt ein MW-Grill-Kombigerät, da ließen wir noch eine Schukodose setzen. Und den Kühlschrank möchte ich noch gegen ein moderneres Gerät mit Gefrierfach tauschen.

Die Saison 2025 kann jedenfalls kommen 🤩

Allen eine schöne, ruhige Vorweihnachtszeit!
 
@darkwood

Das hört sich gut an.

Bei uns geht es wahrscheinlich erst einmal für ein paar Tage wieder in unsere Heimat - uns steht ein Mieterwechsel bevor und wir müssen erst einmal den Zustand der Wohnung prüfen, um eventuell erforderliche Sanierungsmaßnahmen ab Februar 2025 zu planen. Im Februar 25 geht es dann wieder hoch und wir nutzen den VAN als Domizil. Bei Spürkel in Bochum gibt es einen schönen Wohnmobil-Stellplatz, den wir dann nutzen werden.

Den EQB nehmen wir im Februar dann wahrscheinlich auch mit, um vor Ort die notwendige Mobilität zu haben. Vielleicht ist aber auch alles in Ordnung, was eine schnelle Neuvermietung ermöglicht und uns eine frühere Langreise (Spanien/Portugal oder doch schon Skandinavien - mit dem Nordkap haben wir noch ein Ziel offen).

Zwischendrin müssen wir dann noch irgendwie den 6. Mängelbeseitigungstermin integrieren. Es ist wirklich traurig, dass man bei Knaus und auch beim Händler nicht in der Lage ist, die Mängel innerhalb der ersten 24 Monate (sind seit dem 06.12.2024 um) zu beheben. Zum Glück ist seit Juni 2024 nichts neues mehr dazugekommen, was hoffen lässt, dass sich alle Mängel offenbart haben.

Gruß aus‘m Ländle
Uli
 
Bei Spürkel in Bochum gibt es einen schönen Wohnmobil-Stellplatz, den wir dann nutzen werden.
Da wollen wir uns vermutlich zwischen Weihnachten und Neujahr für ein paar Tage hinstellen und diverse Dinge in der Region anschauen.

Habt ihr dort schon mal gestanden, macht einen sehr vernünftigen Eindruck 🤔 ?
 
Der Stellplatz „Glück auf“ ist sehr schön und vor allem sauber - leider scheint er sehr beliebt zu sein, denn als wir auf unserer „Tour de Ruhr“ dort stehen wollten, war bis auf einige zu kurze Plätze alles belegt.

Wir sind dann unterhalb des Einkaufzentrums Ruhrpark auf einen Stellplatz am Thermalbad ausgewichen. Das ist aber nur ein Stellplatz ohne jeden Service. … Aber der Besuch der Therme ist verbilligt. Bademantel und Saunahandtücher gab es leihweise aber kostenlos dazu.

Nachts war es dort ruhig - aber schön ist anders.
 
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