Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Hast du da eine Quelle dazu?
Aus Wikipedia. In Berlin stimmt deine Zahl, ansonsten eher nichtmuss ich gucken, war im Dez oder Nov 21 in einem Bericht vom Bund (oder Bund der Steuerzahler) drin, ging dabei um Grundsteuer. Hier auch im Vergleich zu anderen Staaten (insbesondere EU und Rest-Europa) sowie Pro Kopf Vermögen (inkl. Immobilie)
Ironie-Modus an:so, alles verstanden und soweit für mich technisch nachvollziehbar (Ladeverhalten, welcher Speicher - wenn vorhanden, damit der Akku "möglichst lange hält).
Mein Fazit: Ein E-Auto ergibt, gerade durch das Ladeverhalten (lang bei 11kW während der regulären Standzeit) zur halbwegs "optimalen" Pflege/Erhaltung des Akkus , nur Sinn, wenn man optimal wohnt.
Also eigene Wallbox (da natürlich auch eigener Standplatz)
Auf der Straße vor dem Mehrparteienhaus (ETWs auch-Haus ...
), mit Null Stellplätzen (auf dem Hof, vor dem Haus) und Wallbox, ist der E-Mobilfahrer gezwungen, sich um einen der vorhandenen "Wallbox-Plätzen" in der Straße zu kloppen.
Und wenn wir mal ehrlich sind, da wird dann das Auto auch an die Wallbox gepackt, wenn der Akku noch ausreichend Reichweite hätte.
Besetzer-Mentalität von Menschen: ist dann so wie in den Urlauberhotels am langweiligen Pool mit Handtuch auf Liege, dafür extra den Wecker um 05:00 stellen "3,2,1 MEINS"
da in Deutschland nur ca 20% aller Immobilien selber bewohnt werden (aktive Einflussnahme auf Bereitstellen von Wallbox), dürfen die Restlichen 80% in die Röhre gucken ...
Hach, muss Liebe schön sein.Ironie-Modus an:
Na Du kleiner E-Auto-Gegner?![]()
Nicht dass mir das sonst eines Tages als vorsätzlicher Tötungsversuch ausgelegt wird
Ironie-Modus aus
Mach dir nur nicht zu viel Mühe, ich glaube es dir auch so.Gerd ich muss das raussuchen,
Also grundsätzlich wenn es rein um die möglichst lange Lebensdauer eines Akkus geht würde ich da - aus heutiger Sicht - schon mitgehen.so, alles verstanden und soweit für mich technisch nachvollziehbar (Ladeverhalten, welcher Speicher - wenn vorhanden, damit der Akku "möglichst lange hält).
Mein Fazit: Ein E-Auto ergibt, gerade durch das Ladeverhalten (lang bei 11kW während der regulären Standzeit) zur halbwegs "optimalen" Pflege/Erhaltung des Akkus , nur Sinn, wenn man optimal wohnt.
Also eigene Wallbox (da natürlich auch eigener Standplatz)
Auf der Straße vor dem Mehrparteienhaus (ETWs auch-Haus ...
), mit Null Stellplätzen (auf dem Hof, vor dem Haus) und Wallbox, ist der E-Mobilfahrer gezwungen, sich um einen der vorhandenen "Wallbox-Plätzen" in der Straße zu kloppen.
Und wenn wir mal ehrlich sind, da wird dann das Auto auch an die Wallbox gepackt, wenn der Akku noch ausreichend Reichweite hätte.
Besetzer-Mentalität von Menschen: ist dann so wie in den Urlauberhotels am langweiligen Pool mit Handtuch auf Liege, dafür extra den Wecker um 05:00 stellen "3,2,1 MEINS"
da in Deutschland nur ca 20% aller Immobilien selber bewohnt werden (aktive Einflussnahme auf Bereitstellen von Wallbox), dürfen die Restlichen 80% in die Röhre gucken ...
Mach dir nur nicht zu viel Mühe, ich glaube es dir auch so.![]()
Also grundsätzlich wenn es rein um die möglichst lange Lebensdauer eines Akkus geht würde ich da - aus heutiger Sicht - schon mitgehen.
Aber die Entwicklung bei Akkus bleibt ja nicht gerade stehen. Auch nicht die Durchdringung von Ladeplätzen. Beim Arbeitgeber meiner Frau werden bspw. gerade 10 Ladeplätze für Mitarbeiter gebaut.
Außerdem wurden über das KFW Programm rechnerisch 888.888 private Wallboxen (zu aktuell 40t öffentlichen) gefördert, die bei weitem nicht ausgenutzt werden, wenn man A und B irgendwie zusammenbringt...ich wiederhole mich
Zudem wer weiß was die Zukunft bringt, warum sollte es nicht wirtschaftlich sein, bspw. alte Zellen aus Autoakkus auf deren Leistungsfähigkeit zu prüfen und daraus einen neuen Ersatzakku für ein Auto herzustellen, der dann nicht vom Hersteller kommt, den vermeidlich defekten reparieren usw. und so einem wirtschaftlichen Totalschaden wieder neues Leben einhaucht. (Als Beispiel es gibt auf Youtube haufenweise Beispiele von Bastlern die DIY Solarspeicher aus defekten Laptop Akkus bauen, die Zellen davor aufwendig prüfen, defekt aussortieren usw, das ist natürlich kein Wirtschaftszweig, aber eben möglich und im Autobereich könnte das durchaus auch wirtschaftlich sein.) Genau wie ein Kapitaler Moterschaden ein noch größeres finanzielles Fiasko ist wenn du gezwungen bist einen neuen Originalmotor einbauen zu müssen, ist das auch hier nicht in stein gemeißelt.
Zur Besetzer-Mentalität geb ich dir recht, nicht selten stehen da ja auch noch Autos die da nicht hingehören, an öffentlichen Wallboxen wird auf kurz oder Lang eine Blockgebühr fällig werden, wenn du bei 60% dein Auto meinst da Stundenlang parken zu müssen und dann Strafgebür auf der Abrechnung stehen hast, würde das auch wirken.
Zu dem Verhältniss 20% / 80%.
Meine Infos sind die das 60% der Deutschen zur Miete wohnen (was im Europavergleich sehr hoch ist), ging auch letztens wieder durch die Medien. Aber anders gesagt müssen ja 40% offenbar Wohneigentum besitzen. Aktive Einflussnahme auf die Bereitstellung einer Wallbox hast du auch mit einer gekauften Wohnung eines MFH mit gemeinsamer Garage, rechtliche Vorraussetzungen gibt es ja mittlerweile sogar als Mieter. Das das nicht der einfache/bequeme/optimale Fall ist wie mit eigenem Haus auf dem Land, PV-Anlage usw...eh klar.
Na machen wir uns nichts vor, nur weil ein paar Heinzel sich ein E-Auto kaufen oder leasen, weil es in die persönlichen Umstände passt - man tatsächlich auch spart und für sich Vorteile erkennt. Wird unsere Mobiltät noch seeehr lange auf der Verfügbarkeit von Erdöl basieren. Mittlerweile ist es ja sogar wirtschaftlich Ölschiefer abzubauen, Fracking im großen Stil zu betreiben usw. obwohl da bilanziell (in der Regel) mehr Energie vorne rein gesteckt wird als hinten raus kommt. Vor 20 Jahren haben alle getönt "Das Öl reicht überhaupt gar nicht so lang usw", weil keiner damit gerechnet hat das diese Quellen ernsthaft angezapft werden und sie in keiner damaligen Bilanz zu finden waren.Ich stimme Dir komplett zu, nur scheint mir für eine schnelle CO2 Neutralität in Deutschland der Fokus auf die E-Mobile zu sehr im Hauruckverfahren abzulaufen,
...und das bringt mich auch zu der Antwort.es gibt hierzu nicht einmal eine gescheite Verordnung zu den Bedingungen (hier auch nur ansatzweise von der EU), wie man die Akkus transportieren (hier benötigt man sichere Behälter/LKWs usw. , aufbereiten muss/möchte (wie muss der Betrieb ausgestattet sein, um eine Aufbereitung ungefährlich zu gewährleisten. = hat ja auch was mit Arbeitsschutz, Umweltschutz zu tun.
Also das ist wie eine Kuh schlachten und sich erst dann einen Kopf machen, wie man die einzelnen Teile zubereitet (Grill, Herd, Backofen, Lagerung: Einfrieren, Kühlschrank MHD)
Es gibt hierfür nur einen Flickenteppich.
Wir werden dennoch einen iX xdrive 40 bestellen, denn die Reichweite von 150km im gelegentlichen Hängerbetrieb ist für uns ausreichend, da am jeweiligen Zielort meist 2 Tage zum Laden zur Verfügung stehen.Danke. Es geht um Anhängelasten zwischen 750kg regelmäßig und 1200kg Wohnwagen, also nichts ErnsthaftesDann bleibt wohl der Zafira. Schade, hätte sich ansonsten durchaus angeboten bei dem Rentner-Fahrprofil.
Wer will, findet Wege - wer nicht will, findet Gründe.... Wir warten also weiter.
Schwachsinn. Evtl. das nächste Mal alles lesen und verstehen.Wer will, findet Wege - wer nicht will, findet Gründe.![]()
So empfindlich?Schwachsinn. Evtl. das nächste Mal alles lesen und verstehen.
Empindlich wird man, wenn man alles zig mal erklären muss und es dann immer noch Leute gibt, die zwanghaft alles falsch verstehen wollen. Als wenn man sich nicht schon selbst oft genug Gedanken gemacht hätte. Deine Binsenweisheiten ... Fahrprofil, Jahreszeit usw. ist jetzt keine bahnbrechende Neuigkeit.So empfindlich?