Alles zur E-Mobiltät



Und in Österreich ruft die nun bald regierende FPÖ die Einführung einer Motorsteuer für Elektrofahrzeuge aus. 🤦

LG
Didi

Das hat sicherlich nichts mit der politischen Ausrichtung (FPÖ) von regierenden Parteien zu tun.
Wir haben für das E-Auto meiner Lieben :K bereits im Frühjahr 2021 einen Steuerbescheid für die KFZ-Steuer ab Januar 2031 bekommen. :eek: :o
 
Ich gehöre jetzt auch zu den Guten, auch wenn es nur ein Kastenwagen ist, ich habe gestern einen Fiat E-Doblo gekauft.
Mit 320 km Reichweite in Erfurt gestartet, hatte ich nach 130 km nur noch 40 km über. Hatte zwar etwas mehr erwartet, war aber trotzdem nicht überrascht, Tempomat auf 120 km/h und Heizung auf 22 Grad kosten nun mal Energie. Für meinen Einsatzzweck sollte es reichen.


Anhang anzeigen 668345
Beim Benziner könntest du bei dem Reichweitenbeschiss rechtlich gegen angehen.
Aber bei den E Karren ist der Käufer der angeschissene.
 
Die Kfz-Steuer für unseren MB EQB 300 4Matic wird ab 2030 genau 70,00 € betragen. Das ist doch im Vergleich zu einem Verbrenner mit 228 PS sehr wenig und verschmerzbar.
 
Ich gehöre jetzt auch zu den Guten, auch wenn es nur ein Kastenwagen ist, ich habe gestern einen Fiat E-Doblo gekauft.
Mit 320 km Reichweite in Erfurt gestartet, hatte ich nach 130 km nur noch 40 km über. Hatte zwar etwas mehr erwartet, war aber trotzdem nicht überrascht, Tempomat auf 120 km/h und Heizung auf 22 Grad kosten nun mal Energie. Für meinen Einsatzzweck sollte es reichen.


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Das muss man wirklich wollen, oder damit leben können. 120 kmh und 22 Grad sind ja nun nicht wirklich viel......
 
Beim Benziner könntest du bei dem Reichweitenbeschiss rechtlich gegen angehen.
Aber bei den E Karren ist der Käufer der angeschissene.
Da bekannt ist, dass die WLTP-Reichweiten nur bei optimalen Bedingungen erreicht werden können (kann man tatsächlich schaffen), ist es auch kein Beschiss - winterliche Randbedingungen entsprechen halt nicht dem Messverfahren nach WLTP. Trotzdem ist die Verbrauchsangabe nach WLTP nicht vollkommen sinnfrei.

Ich schaffe es im Sommer den WLTP-Verbrauch vom EQB aber auch vom VW Tiguan TDI zu unterbieten.

Im Winter ist der Verbrauch eines Verbrenners auch höher als im Sommer - nur nicht so deutlich mehr, da hier die Abwärme des Motors, die ohnehin anfällt, zum Heizen genutzt wird.
 
Da bekannt ist, dass die WLTP-Reichweiten nur bei optimalen Bedingungen erreicht werden können (kann man tatsächlich schaffen), ist es auch kein Beschiss - winterliche Randbedingungen entsprechen halt nicht dem Messverfahren nach WLTP. Trotzdem ist die Verbrauchsangabe nach WLTP nicht vollkommen sinnfrei.

Ich schaffe es im Sommer den WLTP-Verbrauch vom EQB aber auch vom VW Tiguan TDI zu unterbieten.

Im Winter ist der Verbrauch eines Verbrenners auch höher als im Sommer - nur nicht so deutlich mehr, da hier die Abwärme des Motors, die ohnehin anfällt, zum Heizen genutzt wird.
Ich kann mit dem Verbrenner im Sommer als auch im Winter den vom Hersteller angegebenen Verbrauch unterbieten.
Mit dem E Karren leider nicht,noch nicht mal den angegebenen Verbrauch erreichen..
 
Ich kann mit dem Verbrenner im Sommer als auch im Winter den vom Hersteller angegebenen Verbrauch unterbieten.
Mit dem E Karren leider nicht,noch nicht mal den angegebenen Verbrauch erreichen..

Wenn Du es mit dem Verbrenner im Winter schaffst, Hut ab !

Bei mir muss ich aber noch dazu erwähnen, dass ich nicht den Verbrauch vom Bordcomputer nehme, sondern nach Tankmenge und gefahrenen Kilometern ausrechne. Da geht im Winter auch noch die Standheizung mit rein.

Da ist es verwunderlich, dass es mit dem E-Auto nicht funktioniert. Den behutsamen Einsatz des Gasfußes scheinst Du zu beherrschen. Vielleicht liegt es am E-Auto ?

Hat dein E-Auto eine Wärmepumpe zum Heizen ?
Rekuperierst Du fleißig (ich überlasse das einem Automatikprogramm) ?
 
Am effizientesten ist es ohnehin, wenn man die Rekuperation gar nicht braucht, denn die Notwendigkeit der Rekuperation impliziert in den meisten Fällen, dass zu viel beschleunigt oder zu spät vom Fahrpedal gegangen wurde. Zumindest in flachen Gebieten. Genau wie beim Verbrenner. Möglichst viel rollen lassen.
 
@Z3bastian

Die Rekuperation ersetzt einen sehr großen Anteil der Bremsleistung. Insofern ist die sparsame Fahrweise mit dem Verbrenner durchaus mit der eines E-Autos vergleichbar. Der große Vorteil der Rekuperation ist doch der, das kinetische Energie nicht in Wärme (Bremsen erzeugt Reibungswärme), sondern eine Energierückführung in den Speicher bewirkt - zumindest einen großen Teil davon.

Nur mit vorausschauendem Fahren lassen sich Bremsvorgänge bzw. Rekuperationen nicht vermeiden.

Der EQB hat einen Automatikmodus, der in Vernetzung mit dem Navigationssystem und den Fahrassistenten selbst erkennt, wann Rekuperation sinnvoll ist (vor Kurven, Kreisverkehren, Kreuzungen mit Abbiegevorgang, bekannte Temposchilder mit Reduzierung, …). In den meisten Fällen funktioniert das sehr gut. Ohne Tempomatnutzung wird angezeigt (im HUD recht auffällig), wann der Fuß vom Strompedal genommen werden sollte.

Ich kann - mangels Erfahrungen mit anderen E-Autos - nur für den EQB sprechen. Das was er hat, begeistert mich immer wieder. Die Systeme leiten ganz gut zum sparsamen Fahren an.

P.S.: …. und dann gibt es immer wieder Momente, wo es juckt, einfach mal draufzutreten (natürlich nur, wenn der Hund nicht mitfährt) !
 
Wenn Du es mit dem Verbrenner im Winter schaffst, Hut ab !

Bei mir muss ich aber noch dazu erwähnen, dass ich nicht den Verbrauch vom Bordcomputer nehme, sondern nach Tankmenge und gefahrenen Kilometern ausrechne. Da geht im Winter auch noch die Standheizung mit rein.

Da ist es verwunderlich, dass es mit dem E-Auto nicht funktioniert. Den behutsamen Einsatz des Gasfußes scheinst Du zu beherrschen. Vielleicht liegt es am E-Auto ?

Hat dein E-Auto eine Wärmepumpe zum Heizen ?
Rekuperierst Du fleißig (ich überlasse das einem Automatikprogramm) ?
Natürlich werden die Daten der Lade-bzw. Zapfsäule als Berechnung genommen.
Es wird rekuperiert da wo es Sinn mach,wobei mit oder ohne hat es bei unserem Auto kein Unterschied gemacht.

Mir kommt es so vor das du so einige für blöd hältst .
 
@Z3bastian

Die Rekuperation ersetzt einen sehr großen Anteil der Bremsleistung. Insofern ist die sparsame Fahrweise mit dem Verbrenner durchaus mit der eines E-Autos vergleichbar. Der große Vorteil der Rekuperation ist doch der, das kinetische Energie nicht in Wärme (Bremsen erzeugt Reibungswärme), sondern eine Energierückführung in den Speicher bewirkt - zumindest einen großen Teil davon.

Nur mit vorausschauendem Fahren lassen sich Bremsvorgänge bzw. Rekuperationen nicht vermeiden.

Der EQB hat einen Automatikmodus, der in Vernetzung mit dem Navigationssystem und den Fahrassistenten selbst erkennt, wann Rekuperation sinnvoll ist (vor Kurven, Kreisverkehren, Kreuzungen mit Abbiegevorgang, bekannte Temposchilder mit Reduzierung, …). In den meisten Fällen funktioniert das sehr gut. Ohne Tempomatnutzung wird angezeigt (im HUD recht auffällig), wann der Fuß vom Strompedal genommen werden sollte.

Ich kann - mangels Erfahrungen mit anderen E-Autos - nur für den EQB sprechen. Das was er hat, begeistert mich immer wieder. Die Systeme leiten ganz gut zum sparsamen Fahren an.

P.S.: …. und dann gibt es immer wieder Momente, wo es juckt, einfach mal draufzutreten (natürlich nur, wenn der Hund nicht mitfährt)
Draufzutreten…. wenn hinter dir ein Verbrenner ist.
Könnte ich mir so vorstellen. Passiert mir sehr oft.
Aber so ganz ohne Fahrgeräusche stelle ich mir das sehr steril vor.
 
Ich fahre regelmäßig drei E-Autos und habe folgende Verbrauchswerte festgestellt, insbesondere jetzt im Winter:
  • Cupra Born: 20 kWh/100 km im Winter, 17 kWh/100 km im Sommer (Akku: 60 kWh netto)
  • VW ID. Buzz Cargo: 26 kWh/100 km im Winter, 21 kWh/100 km im Sommer (Akku: 77 kWh netto)
  • Porsche Taycan: 22,9 kWh/100 km im Winter, 20 kWh/100 km im Sommer (Akku: 83,7 kWh netto)
    hier fällt der Unterschied Winter/Sommer gering aus, vermutlich weil der meistens in der Garage steht. Die anderen stehen immer draußen.
Die Reichweite kann jeder leicht selbst berechnen, abhängig von der Batteriekapazität seines Fahrzeugs.

Ja, der Verbrauch im Winter ist höher als im Sommer. Aber dafür genieße ich den Komfort, dass ich weder kratzen noch frieren muss. Mein Auto wird 15 Minuten vor der Abfahrt vorgeheizt. Wenn ich einsteige, ist es bereits kuschelig warm, die Scheiben sind eisfrei, und sowohl der Sitz als auch das Lenkrad sind beheizt.

Also hört bitte auf, euch über den Mehrverbrauch im Winter zu beschweren. Möchtet ihr wirklich lieber frieren und Eiskratzen? Das ist doch absurd.
 
@Back-to-Z
Ich kann jetzt nur für mich sprechen.....aber da mein Z4 und mein MG4 dieselbe kW/PS-Angabe sowie dieselben 0-100 Zeiten bei 300kg Gewichtsunterschied besitzen,ist das für mich alles andere als "steril".
Eher unterhaltsam..... :whistle:
Wenn ich beim Z auf den Stempel gedrückt habe,war er immer DEUTLICH hörbar,der MG4 zieht halt einfach weg wie ein geölter Blitz.....sowas fände ich als hinterherfahrender schon eindeutig eindrucksvoller,besonders bergauf.Und halt vollkommen ohne irgendein Geräusch.
Und bisher war der ein oder andere von dieser Beschleunigung scheinbar so geschockt,das er danach sogar brav seinen Sicherheitsabstand eingehalten hat.

Ich persönlich finde das immer noch faszinierend wobei ich nach 8 Jahren immer noch über die Kraft des "schwachen" 2,2i begeistert war.Ich bezweifle,das sich das beim MG4 signifikant ändern wird,da ich seltenst die volle Leistung abrufe wie das eben auch beim Z4 im Alltag der Fall war.
Deshalb kann ich es auch selten nachvollziehen,das einem 400,500 oder noch mehr PS nach ein paar Wochen oder Monaten schon "zu wenig" Leistung ist......ich hab einmal nen M5E39 fahren dürfen und ich habe heute noch Respekt vor dieser brachialen Leistungsentfaltung.

@pbcom
Ja,von dieser Vorwärmfunktion bin ich jetzt schon verwöhnter als vorher.Der nächste MUß das auch können! :D


Greetz

Cap
 
Die Sicherheit, mal eben zur Tanke zu fahren, ist mir mehr wert.
Wenn ein E Auto auch in kurzer Zeit flächendeckend betankt werden kann, wäre es was für mich.
So hat jeder sein eigenes Profil.
Und zum frieren…
Ich friere nicht. Habe eh ne warme Jacke an und der Wagen ist nach 5-8 Minuten warm. Sitzheizung und Lenkradheizung sind Ruck Zuck warm.
Kratzen ist nicht wegen Garage.
Wie gesagt… jeder hat sein eigenes Profil
 
@Z3bastian

Die Rekuperation ersetzt einen sehr großen Anteil der Bremsleistung. Insofern ist die sparsame Fahrweise mit dem Verbrenner durchaus mit der eines E-Autos vergleichbar. Der große Vorteil der Rekuperation ist doch der, das kinetische Energie nicht in Wärme (Bremsen erzeugt Reibungswärme), sondern eine Energierückführung in den Speicher bewirkt - zumindest einen großen Teil davon.

Nur mit vorausschauendem Fahren lassen sich Bremsvorgänge bzw. Rekuperationen nicht vermeiden.

Der EQB hat einen Automatikmodus, der in Vernetzung mit dem Navigationssystem und den Fahrassistenten selbst erkennt, wann Rekuperation sinnvoll ist (vor Kurven, Kreisverkehren, Kreuzungen mit Abbiegevorgang, bekannte Temposchilder mit Reduzierung, …). In den meisten Fällen funktioniert das sehr gut. Ohne Tempomatnutzung wird angezeigt (im HUD recht auffällig), wann der Fuß vom Strompedal genommen werden sollte.

Ich kann - mangels Erfahrungen mit anderen E-Autos - nur für den EQB sprechen. Das was er hat, begeistert mich immer wieder. Die Systeme leiten ganz gut zum sparsamen Fahren an.

P.S.: …. und dann gibt es immer wieder Momente, wo es juckt, einfach mal draufzutreten (natürlich nur, wenn der Hund nicht mitfährt) !
Sicherlich trage ich wieder Eulen nach Athen, sei es drum. Wie ich bereits sagte, Ziel muss für einen niedrigen Verbrauch sein möglichst wenig zu rekuperieren/bremsen, wenn man nicht gerade starke Gefälle Strecken hat, das ist im Verbrenner wie E-Auto genau gleich. Ich stoße öfter auf den Irrglauben, dass viel rekuperieren gleich effizient wäre. Jede Umwandlung von Energie ist mit Verlusten behaftet. Am effizientesten ist es also die Energie die einmal ins System gesteckt wurde auszunutzen, sprich rollen lassen und nicht dem System wieder Energie zu entziehen indem man sie in Wärme (und Strom) wandelt.
Deshalb finde ich die Schaltwippen bei Mercedes für die Einstellung der Rekuperation auch ganz praktisch, so kann man komfortabel manuell effizient fahren, indem man die Stärke der Rekuperation genau so einstellt, wie man sie braucht. Sprich erstmal gar keine Rekuperation, rechtzeitig vom Fahrpedal gehen und schauen, dass man durch ausrollen auf die passende Geschwindigkeit kommt. Wenn das nicht reicht, kann man die Rekuperation in Schritten dazu schalten, bis es passt.
So habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass ein routinierter Fahrer manuell noch eine ganze Ecke effizienter fahren kann als die meisten Assistenzsysteme, gerade in bekannten Regionen. Die Assistenten fahren meinem Eindruck nach überwiegend doch mit recht viel Rekuperation, sprich sie halten die Geschwindigkeit relativ lange und gehen dann direkt in die Rekuperation. Ich nehme an das ist auch gewollt um das Fahrverhalten des Durchschnitts zu simulieren, andernfalls würde man mit aktivem Assistenten wohl öfter negativ auffallen bei anderen Verkehrsteilnehmern.
 
Eine PV-Anlage befindet sich auf dem Dach, eine Wallbox ist in der Garage installiert.
Fehlt nur noch das passende Auto.
Mir schwebt ein sportlicher Roadster vor. Dieser könnte sich gemütlich unter der Woche vom Dach laden, um dann am Wochenende startbereit zu sein.
Voraussetzung wäre allerdings, dass ich von zuhause ca. 175 km BAB Anfahrt überbrücken kann, dann eine gemütliche Kaffeepause inkl. „nachtanken“, um im Anschluss eine zügige Runde durch das Weserbergland drehen zu können. Üblicherweise sind das 250 bis max. 300 Kilometer. Dann meinetwegen noch einmal nachladen und über die BAB zurück in die Heimat.
Allerdings wenn ich hier lese wie ihr eure E-Autos bewegt und mit welchen „Tricks“ ihr noch noch ein paar Mehrkilometer herausquetscht … Puuuh!
Ist vor einer Kurve die Rekuperation besser oder vielleicht doch lieber das ausrollen?
Offensichtlich fehlt mir die erforderliche Gelassenheit für ein E-Auto. Vermutlich wird es noch eine ganze Weile dauern, bis mit einem Elektroantrieb eine spazzzzige Tagestour tatsächlich möglich wird.
 
Eine PV-Anlage befindet sich auf dem Dach, eine Wallbox ist in der Garage installiert.
Fehlt nur noch das passende Auto.
Mir schwebt ein sportlicher Roadster vor. Dieser könnte sich gemütlich unter der Woche vom Dach laden, um dann am Wochenende startbereit zu sein.
Voraussetzung wäre allerdings, dass ich von zuhause ca. 175 km BAB Anfahrt überbrücken kann, dann eine gemütliche Kaffeepause inkl. „nachtanken“, um im Anschluss eine zügige Runde durch das Weserbergland drehen zu können. Üblicherweise sind das 250 bis max. 300 Kilometer. Dann meinetwegen noch einmal nachladen und über die BAB zurück in die Heimat.
Allerdings wenn ich hier lese wie ihr eure E-Autos bewegt und mit welchen „Tricks“ ihr noch noch ein paar Mehrkilometer herausquetscht … Puuuh!
Ist vor einer Kurve die Rekuperation besser oder vielleicht doch lieber das ausrollen?
Offensichtlich fehlt mir die erforderliche Gelassenheit für ein E-Auto. Vermutlich wird es noch eine ganze Weile dauern, bis mit einem Elektroantrieb eine spazzzzige Tagestour tatsächlich möglich wird.
Vergiss es, das wird noch etwas dauern, bis solch ein Roadster kommt, vor allem, wenn du unterwegs das Beschleunigungspedal nicht nur streicheln willst.😂
 
Eine PV-Anlage befindet sich auf dem Dach, eine Wallbox ist in der Garage installiert.
Fehlt nur noch das passende Auto.
Mir schwebt ein sportlicher Roadster vor. Dieser könnte sich gemütlich unter der Woche vom Dach laden, um dann am Wochenende startbereit zu sein.
Voraussetzung wäre allerdings, dass ich von zuhause ca. 175 km BAB Anfahrt überbrücken kann, dann eine gemütliche Kaffeepause inkl. „nachtanken“, um im Anschluss eine zügige Runde durch das Weserbergland drehen zu können. Üblicherweise sind das 250 bis max. 300 Kilometer. Dann meinetwegen noch einmal nachladen und über die BAB zurück in die Heimat.
Allerdings wenn ich hier lese wie ihr eure E-Autos bewegt und mit welchen „Tricks“ ihr noch noch ein paar Mehrkilometer herausquetscht … Puuuh!
Ist vor einer Kurve die Rekuperation besser oder vielleicht doch lieber das ausrollen?
Offensichtlich fehlt mir die erforderliche Gelassenheit für ein E-Auto. Vermutlich wird es noch eine ganze Weile dauern, bis mit einem Elektroantrieb eine spazzzzige Tagestour tatsächlich möglich wird.
Ich denke, als Spaßauto ist die Elektromobilität am wenigsten geeignet.

Die Elektromobilität ist im Alltagseinsatz optimal. Eigentlich würden gerade Elektro-Kleinwagen am meisten Sinn machen. Schade ist nur, dass bei diesen Modellen der Mehrpreis am stärksten auffällt und für die Hersteller am wenigsten Gewinn übrig bleibt. Dadurch gibt es weder ein ausreichendes Angebot noch eine große Nachfrage in diesem Segment.
 
Ich denke der Porsche Boxster wird der erste ernsthafte elektrische Roadster seit Tesla. Soll ja dieses oder nächstes Jahr vorgestellt werden. Warten wir mal ab wie er sich schlägt. Roadster sind bekanntlich ja auch im Verbrenner Bereich auf dem Abstellgleis, daher erwarte ich da nicht, dass die Auswahl deutlich größer wird.
 
Eine PV-Anlage befindet sich auf dem Dach, eine Wallbox ist in der Garage installiert.
Fehlt nur noch das passende Auto.
Mir schwebt ein sportlicher Roadster vor. Dieser könnte sich gemütlich unter der Woche vom Dach laden, um dann am Wochenende startbereit zu sein.
Voraussetzung wäre allerdings, dass ich von zuhause ca. 175 km BAB Anfahrt überbrücken kann, dann eine gemütliche Kaffeepause inkl. „nachtanken“, um im Anschluss eine zügige Runde durch das Weserbergland drehen zu können. Üblicherweise sind das 250 bis max. 300 Kilometer. Dann meinetwegen noch einmal nachladen und über die BAB zurück in die Heimat.
Allerdings wenn ich hier lese wie ihr eure E-Autos bewegt und mit welchen „Tricks“ ihr noch noch ein paar Mehrkilometer herausquetscht … Puuuh!
Ist vor einer Kurve die Rekuperation besser oder vielleicht doch lieber das ausrollen?
Offensichtlich fehlt mir die erforderliche Gelassenheit für ein E-Auto. Vermutlich wird es noch eine ganze Weile dauern, bis mit einem Elektroantrieb eine spazzzzige Tagestour tatsächlich möglich wird.
Das wäre dann doch was für Dich? Schneidet im Test gut ab und sieht echt klasse aus
 

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Gut aussehen tut der svhon, dafür aber ein fahrdynamischer Offenbarungseid.....
 
Das wäre dann doch was für Dich? Schneidet im Test gut ab und sieht echt klasse aus
Sie hätten nur konsequenter beim Design sein sollen und die Frontlichter analog zum Heckleuchtendesign gestalten:
z.B. Scheinwerfer in der Form des Abblendlichtsymbols :D
 
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