LuiGermany
Fahrer
- Registriert
- 11 Februar 2007
- Wagen
- BMW Z4 e85 roadster 2,0i
Was so alles passieren kann…
Vor vielen Jahren bekam ich ein Schreiben wegen angeblicher Geschwindigkeitsüberschreitung meinerseits von einer deutschen Behörde.
Ich sei mit meinem PKW, BMW, Modell xy, weiß ich nicht mehr, x kmh zu schnell gewesen. Details hab ich über die Jahre vergessen.
BMW fuhr ich zu dieser Zeit. Jedoch war es ein von mir liebevoll restauriertes Motorrad BMW R 50 im Gespann, mit wenn, ich mich recht erinnere satten 26 PS. Die mir unterstellte Geschwindigkeit war damit utopisch. Auch war ich nachweislich am Arbeitsplatz und verliehen hab ich das Teil nie. Ebenso gab es kein Foto.
Das Kennzeichen war jedoch meins… Ich habe vermutet, das es sich um einen Zahlendreher oder eine Fälschung handeln könnte.
Das alles hab ich in einem leicht humoristischen Brief der Behörde mitgeteilt. Daraufhin bekam ich ein Schreiben, das somit alles für mich beendet wäre und sie sich für meine Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Das war noch vor dem Internetzeitalter
Will nur damit sagen, das es schon immer passierte und heute sicherlich nicht anders ist.
Eines jedenfalls hätte ich in der Situation nicht gemacht: BEZAHLT!!
Es kann einfach nicht sein, für etwas grade zu stehen ,was man nachweislich nicht verbrochen hat.
Deshalb versteh ich Rolli sehr gut und wünsche ihm, trotz des Ärgers, viel Erfolg dabei
Lui
Vor vielen Jahren bekam ich ein Schreiben wegen angeblicher Geschwindigkeitsüberschreitung meinerseits von einer deutschen Behörde.
Ich sei mit meinem PKW, BMW, Modell xy, weiß ich nicht mehr, x kmh zu schnell gewesen. Details hab ich über die Jahre vergessen.
BMW fuhr ich zu dieser Zeit. Jedoch war es ein von mir liebevoll restauriertes Motorrad BMW R 50 im Gespann, mit wenn, ich mich recht erinnere satten 26 PS. Die mir unterstellte Geschwindigkeit war damit utopisch. Auch war ich nachweislich am Arbeitsplatz und verliehen hab ich das Teil nie. Ebenso gab es kein Foto.
Das Kennzeichen war jedoch meins… Ich habe vermutet, das es sich um einen Zahlendreher oder eine Fälschung handeln könnte.
Das alles hab ich in einem leicht humoristischen Brief der Behörde mitgeteilt. Daraufhin bekam ich ein Schreiben, das somit alles für mich beendet wäre und sie sich für meine Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Das war noch vor dem Internetzeitalter
Will nur damit sagen, das es schon immer passierte und heute sicherlich nicht anders ist.
Eines jedenfalls hätte ich in der Situation nicht gemacht: BEZAHLT!!
Es kann einfach nicht sein, für etwas grade zu stehen ,was man nachweislich nicht verbrochen hat.
Deshalb versteh ich Rolli sehr gut und wünsche ihm, trotz des Ärgers, viel Erfolg dabei
Lui