Brettspiele

2. Murano. Das ist ja die Glas-Insel bei Venedig.

das Spiel ist schon was älter. Ich schätze email so 4-5 Jahre. Aber immer noch klasse.
Oftmals ist es ja so, dass die guten Mechanismen der Spiele in Abwandlung kopiert werden und dann auch verbessert in einem anderen Spiel auftauchen. Dann wird das Ursprüngliche Spiel lahm. Das ist hier nicht passiert.

Ich würde es jetzt nicht als ein Einsteiger-Spiel bezeichnen. Aber wer schon mal sowas wie Catan gespielt hat oder nicht nur Monopoly und MauMau spielt, der kommt damit gut klar.

Übrigens: Monopoly wurde dieser Tage 85 Jahre alt!

Aber wie geht nun Murano? Im Prinzip fährt man mit Gondolieren rund um den Plan und da wo die Gondel stoppt, macht man seine Aktion. Man kann sich Geld nehmen oder Haustypen kaufen, die man in einem anderen Zug auf den Plan legt.
Um ein Haus zu bauen, muss es an eine Straße angrenzen, die man aber kostenlos erhält. Die Straße kann leer sein oder Kunden/ Touristen beinhalten. Diese will man dann in seine Läden bekommen ( andere Aktion) um Geld zu generieren. Oder man baut eine Glasfabrik. Lässt man diese produzieren (andere Aktion) verliert man zwar Punkte, bekommt aber mit ein wenig zocken überproportional Geld.
Oder man baut einen Palast. Der bringt direkt Siegpunkte.
Oder man baut ein Wohnhaus. Das bringt eine Karte, die dauerhafte Verbesserungen oder Erleichterungen bringen.

und zu guter letzt kann man noch geheime Aufträge kaufen. Diese verbinden immer eine spezielle Voraussetzung für eine spezielle Insel. Dann bekommt man Siegpunkte. Zb : mindestens 9 Kunden auf der Insel. Oder gleichviel Glasfabriken wie Läden auf der Insel.
Aber diese Punkte bekommt man nur, wenn man auch seinen Pöppel auf die Insel gepackt hat.

klar ist, dass bei mehreren Gondeln im Spiel schon man eine da steht wo man gern hin möchte. Dann muss man diese für teuer Geld verschieben. Denn Überholen oder 2 Gondeln in 1 Feld gehen nicht.

das hört sich jetzt kompliziert an. Ist es aber kaum. 1 Stunde Spieldauer für 4 Personen ist schon sehr flott.
Man fuchst sich schnell rein und spielt dann in gutem Tempo. Wirklich viel grübeln ist nicht erforderlich.

cooles Spiel.
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Und dann 3. „Paris“. Ein 2-Personen-spiel.

Mit ganz tollem Material.
ums vorweg zu schreiben: ich hab’s nicht kapiert. ;) bin zu doof dafür.
Es geht ein wenig um
Puzzle oder Flickenteppich.
man hat 8 Plättchen, die man abwechselnd auf dem Spielplan einsetzt. Dieser ist übrigens fest in der Schachtel verklebt.

es gibt dann noch ein paar Häuser, die man sich nehmen kann/muss.

die Plättchen sollte man so legen, dass man seine Häuser auf seine eigene Farbe (oder neutral) legen kann. Das macht nur Sinn, wenn eine Laterne angrenzt. Denn nur dann wird es hell im Haus und man bekommt Punkte. Ich hatte am Ende 28. meine Frau 82. ;)

muss wohl nochmal üben.

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Wie ich ja schon geschrieben habe, haben wir einen großen Stapel an Spielen aussortiert. Die landen zuerst in der Ecke der Spiele, die nochmal eine letzte Chance bekommen. Und wenn sie diese vergeigen, werden sie verkauft. Das heißt dann aber nicht, dass die Spiele schlecht sind. Sie passen dann halt einfach nicht mehr.

so geschehen auch mit dem heutigen Spiel „Glen More“. Ein Klassiker von Matthias Cramer.

Den „muss“ man einfach mal gespielt haben ;)

Heute war dann die Entscheidung fällig, ob Glen More wieder in den Schrank kommt, oder verkauft wird.

Es kam wieder in den Schrank. ;)

Worum gehts?
Auf dem Tisch liegen verschiedene Bauplättchen. Die bringen Rohstoffe oder Spielfiguren oder Punkte für die Endwertung. Es gilt u.a. Whisky zu produzieren, oder überzählige Spielfiguren aus dem eigenen Plan zu nehmen. Oder Endwertungskarten zu ergattern

man nimmt sich ein Plättchen Bund baut es orthogonal (also nicht diagonal) an die vorhandenen Plättchen an. Dabei müssen Straßen und Flüsse erbrachter werden und es muss immer 1 Spielfigur angrenzend stehen.

fehlt mal ein Rohstoff, kann man ihn kaufen. Oder um Geld zu erhalten auch verkaufen.

Alles easy going. Nur Tricky, was man wo wie anlegen kann.

der eigentliche coole Mechanismus ist, wie man die Plättchen kauft. Klar, manche kosten Rohstoffe.

Aber eigentlich ist immer der letzte Spieler so lange dran, bis er den vorletzten überholt hat. So lange kann man sich Plättchen nehmen. Klingt cool. Ist es aber nicht. Denn am Schluss kostet jedes Plättchen, das man mehr als der Gegner hat, 3 Siegpunkte.

Ich finde, ein fluffiges Spiel, das auch Einsteiger schnell durchschauen.
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Oh. Ich habe mal eben in meine Fotos geschaut.... und wieder viele Spiele gespielt.

Dann leg ich mal los 😊😂

hier im Bild seht ihr Santorini...

Kurz geschrieben: Schach für Anfänger;)

Man spielt mit 2 Figuren und kann auf dem Spielplan immer 1 schritt laufen Und dann ein Gebäudeteil bauen.
Die Gebäude können max 3 Etagen haben. Plus Kuppel. die Spielfiguren können immer auch 1 Etage hochklettern, aber niemals 2. Runter geht immer.
gewonnen hat, wer als erster auf Etage 3 steht.

ist eine Kuppel auf dem Gebäude, ist es abgeschlossen.

Regelwerk: 5 Minuten. Spieldauer: 20 Minuten.
wer Schach mag, wird dieses Spiel mögen. Ansonsten viel zu ausrechenbar für meinen Geschmack


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Weiter geht es mit Glasgow.

ein 2-Personen-Spiel:

die Regeln sind schnell erklärt. Es spielt sich so ähnlich wie Glen More und Quadropolis, nur nicht so anspruchsvoll.

man läuft mit seiner Figur im Kreis, sammelt Rohstoffe. Es gibt 1 Whisky-Fass als Joker. Daher vielleicht der Name.

Wenn man daraus ein Bierfass macht, nennt man das Spiel vielleicht „Köln“. Bei nem Weinfass „Bordeaux“. Halt irgendeine große Stadt.

Mit den Rohstoffen kann man an 4 Stellen im Spiel Stadtteile kaufen, die man in der Mitte des platziert. So entsteht dort ein 4x5 Raster. Sind 20 Teile gebaut, endet das Spiel.

und je nachdem, was man gebaut hat, bekommt man Punkte.

warum ähnelt es Glen More: nun, solange man im Kreis hinter dem Mitspieler ist, ist man dran. Hat man überholt, ist der Andere dran.

warum ähnelt Test Quadropolis? Auch dort baut man eine Stadt und je nachdem, welches Stadtteil man wo hin legt, gibts Punkte.

Nur : Glasgow ist wesentlich schneller, einfacher und mal eben zwischendurch gespielt.

kann es für Anfänger empfehlen oder als bsacker.



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Dann war noch Alhambra auf dem Tisch. Ein Klassiker.

es gibt etliche Erweiterungen. Wir haben die Basis gespielt. Es hat den Titel „Spiel des Jahres 2003 - Kritikerpreis“ erhalten.

grds ist es ein einfaches Spiel.
Man braucht Geld 4 Farben und zieht dafür Geld Karten. Mit dem Geld kann man Bauteile kaufen. Zahlt man die passend, darf man als Bonus gleich nochmal eine Aktion machen.

man muss aufpassen, dass man Bauteile kauft, die man anlegen kann.

Es gibt 3 Wertungen für Bauteile-Sorten. Man braucht die Mehrheit um Punkte zu bekommen. Und wer die längste Alhambra-Mauer hat ( ist auf manchen Bauteilen drauf) bekommt auch Punkte.

Regel dauert 15 Minuten.
Spiel zu 4, in etwa 45 Minuten.

kann man nix verkehrt machen. Und mit ein bisschen Glück, kauft man die BigBox als Schnapper für 15€. EA147CDE-3497-4D35-91ED-4B796486D519.jpegC3B32CF7-0894-43FB-A706-613737A26AC8.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiter geht es mit „ein solches Ding“....

nun. Ähhhh. Ok. Also eigentlich braucht man dazu schon etwas Alkohol im Blut. Sonst macht es keinen Spaß.

Man hat irgendwie 10 Karten auf der Hand und legt sie reihum in die Mitte vom Tisch.
Auf jeder Karte ist eine Eigenschaft. Und man muss nun versuchen, Dinge zu finden, welche alle Eigenschaften der Karten aus der Mitte beinhalten.
bei 2-3-4 Karten easy. Aber danach wird es schwer oder lustig ;)

man kann auch anzweifeln. Dann muss der letzte Spieler vor einem den Begriff vorstellen, von dem er meint, dass er alle Ausliegenden Eigenschaften beinhaltet.
Der Unterlegene des Anzweifelns bekommt 3 Karten.

Ziel ist es, alle Karten runter zu spielen.

Fazit: naja ;)

mäxchen Oder „Finden-Sie-Minden“ finde ich besser. 7FE016A7-8892-49A3-8B85-6384E9709F69.jpeg
 
Pingu Party....

Ein Karten-Lege-Spiel.
Nicht anspruchsvoll. Glückslastig.

man hat Karten und die muss man passend anlegen. Das Ende ist eine Pyramide.
Passend heißt, dass immer die obere Karte zu einer der beiden unteren Karten farblich passen muss.

so hat man immer weniger Optionen und das Glück entscheidet, wie weit man kommt. Denn planbar ist mit 4 Spielern nix.

Regeln 10 Minuten
Spieldauer 20 Minuten.
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Abschließend für heute, möchte ich euch noch einen Hirnzwirbler vorstellen:

crown of emara

Man spielt gleichzeitig auf 2 Plänen. Der eine bringt Rohstoffe. Der andere Aktionen.

man hat pro runde 3 mal die Chance, seine Spielfigure zu bewegen. Und zwar genau Mit 1, 2 und 3 Schritten.
ganz schön tricky.
interaktion mit dem Gegner gibts kaum.

und das Glück kann man durch eine einfache Regeländerung ausschalten.

sehr anspruchsvoll. Nix für Grübler.

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hallo suppamack nicht das du denkst du bist hier alleinunterhalter :D ich lese mit interesse mit.
aber wo ist das bier auf dem spieletisch ? :D
 
Ich auch :D
von mir kommt so bald nichts, mit unserem Lockdown kann man keine Spieleabende mehr machen :(
geht uns ebenso, wir hatten am 7.11. theorethisch auch einen spieleabend geplant, wurde dann auch gecancelt.
schade. da wäre wieder ein exit spiel dran gewesen. nun ja hoffentlich klappt es bald mal wieder.

di spiele die hier vorgestellt werden sind alle interessant.
 
hallo suppamack nicht das du denkst du bist hier alleinunterhalter :D ich lese mit interesse mit.
aber wo ist das bier auf dem spieletisch ? :D
Ach. Bier. Man braucht einen klaren Kopf um diese Monster-Hirnzwirbler einigermaßen ordentlich zu spielen. Sonst ist man Opfer und nicht Mitspieler;)

Und klar. Gibt nicht viele in einem Autoforum, die so viele Brettspiele spielen ;)

Ich schreibe das hier, damit vielleicht irgendwer mal was nachlesen kann, wenn mal die Gelegenheit da ist.

Und ich freue mich immer über Kommentare bzw. Wenn mal jemand ein Spiel vorstellt.

Thema covid und Spieleabende: klar, Partyspiele und koop-6-Personen-Schlachten gehen grad schlecht. Aber die meisten unserer Spiele lassen sich prima zu 2 spielen. Oder zu 4.

Oft leihen wir uns in der Bibliothek auch Spiele aus. Gerade die Bücherei in Hilden ist da klasse bestückt.
 
geht uns ebenso, wir hatten am 7.11. theorethisch auch einen spieleabend geplant, wurde dann auch gecancelt.
schade. da wäre wieder ein exit spiel dran gewesen. nun ja hoffentlich klappt es bald mal wieder.

di spiele die hier vorgestellt werden sind alle interessant.
Danke. ☺️
Freut mich.

Exit von Kosmos? Die machen wir eigentlich immer zu 2, weil Ich glaube dass das Heft zu klein ist, als dass mehr Personen vernünftig was erkennen können.

Und aus aktuellem Anlass.
Wir haben grad „detective“ zuende gespielt. Das klappt mit 2 viel besser als mit 4 oder mehr Personen.



Ich will nicht spoilern. Aber ich bediene mit dem iPad die Datenbank und meine Frau managed die Karten. Das klappt super. Die 3 Fälle hier sind Einsteiger-Fälle.

Ich kann meine Frau ja mal fragen , ob sie das Spiel schon jemandem versprochen hat und wenn nein, für wieviel € wir das verkaufen wollen. ... Falls Interesse besteht.
 
So. Heute Abend haben wir heaven&ale gespielt. Es geht passenderweise ums Bierbrauen.

naja. Man hätte auch jede andere Produktion simulieren können.
es gibt 5 Rohstoffe (Wasser, Gerste, Hopfen, Malz, Holz), 1 braumeister, 4 Mönche und 5 Klöster.

Will man BMW z4 produzieren, so nimmt man Blech, Gummi, Leder, Glas, Öl, Benzin sowie 1 fabrikleiter, 4 Fertigungsstrassen und 5 Standorte. Fertig ;)

Was ich sagen will: das Thema ist austauschbar.

schöner sind die Mechanismen.
Dafür ist das Spiel auch nominiert gewesen zum Kennerspiel des Jahres. Also eher anspruchsvoll.

Einer der Autoren ist Michael Kiesling. Das ist der, der zusammen mit Herrn Cramer die „berühmte“ Cramer-Kiesling Siegpunktleiste erfunden hat. Dieses Ding, was sich um den Spielplan drum schlängelt und auf dem man die Siegpunkte anzeigt ;)

Also man läuft mit seinem Spielstein auf einer Kreisbahn und sammelt Rohstoffe ein. Die kosten Geld. Je nachdem ob man sie im Schatten auf seinem Brett anlegt oder in der Sonne. Sonnenplätze sind doppelt so teuer.

Und damit sind wir beim Dilemma. Man hat chronisch viel zu wenig Geld.

um an frisches Geld zu kommen Muss man die Rohstoffe im Schatten werten. Kann man aber nur 6 mal... also sehr wenig.
Man kann auch werten, wenn man alle Felder rund um ein Kloster belegt hat.
Oder wenn man einen Mönch angelegt hat.
Aber eigentlich will man ja nicht nur Geld beschaffen, sondern auch den braumeister nach vorn bewegen und seine Rohstoffanzeiger auch. Denn die bringen am Schluss die Siegpunkte.

Und das ist ziemlich pfiffig.
denn es zählt am Ende der schlechteste Rohstoff. Nicht der beste.
deshalb kann man vor der Entwertung noch seine Rohstoffe angleichen. Als wenn einer weit vorne ist, geht man mit dem 2-4 Felder zurück und kann dann den schlechten Rohstoff 1 Feld nach vorn ziehen. Den UmtauschKurs bestimmt die Position des Braumeisters. Ich durfte 3:1 tauschen.

das Spiel braucht ca 30 Minuten damit man die Regel drauf hat. Und dann 45 Minuten Spielzeit.
man ist chronisch pleite. Es spielt sich aber flott.
Und man muss wirklich ein timing dafür haben, wann man welche Wertung auslöst.
Spannend. Mir gefällt es sehr gut.

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Danke. ☺️
Freut mich.

Exit von Kosmos? Die machen wir eigentlich immer zu 2, weil Ich glaube dass das Heft zu klein ist, als dass mehr Personen vernünftig was erkennen können.

Und aus aktuellem Anlass.
Wir haben grad „detective“ zuende gespielt. Das klappt mit 2 viel besser als mit 4 oder mehr Personen.



Ich will nicht spoilern. Aber ich bediene mit dem iPad die Datenbank und meine Frau managed die Karten. Das klappt super. Die 3 Fälle hier sind Einsteiger-Fälle.

Ich kann meine Frau ja mal fragen , ob sie das Spiel schon jemandem versprochen hat und wenn nein, für wieviel € wir das verkaufen wollen. ... Falls Interesse besteht.

Detective ist gut, da haben wir bisher 2 Fälle gemacht, allerdings zu viert. Hat viel Spaß gemacht, ist aber manchmal m.E. etwas unlogisch.
So hatten wir z.B. im ersten Fall zwar aus diversen Hinweisen genau gewusst, was da genau in Italien passiert ist, aber echte Beweise hatten wir nicht. Somit haben wir dann die Fragen am Ende nicht korrekt beantwortet. Nach Durchsucht aller Karten (Ich weiß, das soll man nicht), haben wir festgestellt, dass es nicht mehr Beweise gibt in dem Kapitel. Also reichen hier reine Indizien schon aus.
 
Detective ist gut, da haben wir bisher 2 Fälle gemacht, allerdings zu viert. Hat viel Spaß gemacht, ist aber manchmal m.E. etwas unlogisch.
So hatten wir z.B. im ersten Fall zwar aus diversen Hinweisen genau gewusst, was da genau in Italien passiert ist, aber echte Beweise hatten wir nicht. Somit haben wir dann die Fragen am Ende nicht korrekt beantwortet. Nach Durchsucht aller Karten (Ich weiß, das soll man nicht), haben wir festgestellt, dass es nicht mehr Beweise gibt in dem Kapitel. Also reichen hier reine Indizien schon aus.
Diese Serie haben wir auch schon „durch“. Ich meine mich zu erinnern, dass es im späteren Verlauf noch die eine oder andere Erhellung gab ;)
Das wird besser...

jetzt diese neue Kiste was m.E. Komplett logisch. Aber leider die Fragen am Ende etwas schwach.
 
Diese Serie haben wir auch schon „durch“. Ich meine mich zu erinnern, dass es im späteren Verlauf noch die eine oder andere Erhellung gab ;)
Das wird besser...

jetzt diese neue Kiste was m.E. Komplett logisch. Aber leider die Fragen am Ende etwas schwach.
Ach da gibts noch ein anderes, das wusste ich gar nicht. Wir haben nur das normale Detective - Gut zu wissen dass es da noch Nachschub gibt :)
 
Danke. ☺️
Freut mich.

Exit von Kosmos? Die machen wir eigentlich immer zu 2, weil Ich glaube dass das Heft zu klein ist, als dass mehr Personen vernünftig was erkennen können.

Und aus aktuellem Anlass.
Wir haben grad „detective“ zuende gespielt. Das klappt mit 2 viel besser als mit 4 oder mehr Personen.



Ich will nicht spoilern. Aber ich bediene mit dem iPad die Datenbank und meine Frau managed die Karten. Das klappt super. Die 3 Fälle hier sind Einsteiger-Fälle.

Ich kann meine Frau ja mal fragen , ob sie das Spiel schon jemandem versprochen hat und wenn nein, für wieviel € wir das verkaufen wollen. ... Falls Interesse besteht.

nun ich bin da altmodisch, wenn brettspiele oder kartenspiele, dann will ich richtig offline sein.wie beim skat spiel :)

will ja dann mal abschalten und kein pc smartphone etc dabei an haben :)
 
nun ich bin da altmodisch, wenn brettspiele oder kartenspiele, dann will ich richtig offline sein.wie beim skat spiel :)

will ja dann mal abschalten und kein pc smartphone etc dabei an haben :)
Die Verknüpfung ist aber schon ganz gut. Das hat viele Vorteile und eröffnet neue Möglichkeiten.
zb der Abgleich von Fingerabdrücken, DNA-Spuren etc. Geht viel leichter als über ausgedruckte Karten.
Oder man kann google-Suchen so gestalten, dass man auf scheinbar “richtige“ Websites gelangt.


Es gibt ja schon in etwas älteren Rätselspielen Aufgaben, wo man eine Telefonnummer anrufen muss und von dort per Bandansagedienst weitere Infos erhält...
 
Die Verknüpfung ist aber schon ganz gut. Das hat viele Vorteile und eröffnet neue Möglichkeiten.
zb der Abgleich von Fingerabdrücken, DNA-Spuren etc. Geht viel leichter als über ausgedruckte Karten.
Oder man kann google-Suchen so gestalten, dass man auf scheinbar “richtige“ Websites gelangt.


Es gibt ja schon in etwas älteren Rätselspielen Aufgaben, wo man eine Telefonnummer anrufen muss und von dort per Bandansagedienst weitere Infos erhält...
ach so na das mit der telefon nr ist schon mal cool :)
 
Heute war ein Abend nur mit roll&write Spielen. Sprich: man würfelt und notiert das Ergebnis auf einem Block.

wir haben quinto gespielt... ein ziemlich simples Spiel.
Foto habe ich leider keines gemacht. klar braucht man Glück. Aber es hält sich für ein WürfelSpiel in Grenzen.

—————-
des weiteren: knister-Knaster. Das ist eine Art Würfel-Bingo. Auch hier fehlt mir das Foto.

und dizzle war auch auf dem Tisch. Leider ohne Foto.

Diese Spiele fand ich zu Glücklich. Und irgendwie kam ich mir zu gespielt vor, dh ich konnte nicht wirklich Einfluss nehmen auf mein Ergebnis.

bei Bedarf erläutere ich die Spiele hier. Dann bitte melden ;)

Soieldauer jeweils so 20-30 Minuten.
—————-


gut gefallen hat mir hingegen das Würfelspiel zu Rajas of the Ganges.
das Brettspiel dazu hatte ich ja bereits beschrieben.
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Ich muss Sagen, dass hier das Original Spiel super umgesetzt ist.
man spielt ca 1 Stunde. An ganz vielen Stellen im Spiel kann man Einfluss nehmen, kann viel entscheiden.
Klar, ein wenig Glück braucht man, aber da man zur Not auch mal neu würfeln kann, ist’s nicht so schlimm.


Für mich war das ebenso gut gemacht, wie „ganz schön clever„ oder „doppelt so clever„


kann es uneingeschränkt empfehlen. Auch wer noch nicht so tief drin ist, im Thema „komplexe Spiele“ wird sich zurecht finden.
 
Ihr ahnt es, es war Wochenende. Teil-lockdown. Also Brettspiele auf dem Tisch:

1. wer kennt noch „Scottland Yard“?
da gibt es nun einen neuen Klon. Es soll anspruchsvoller sein. Auf jeden Fall ist es Neuer.
Name : „whitehall“. Wir spielten 3 gegen 1. Der Einzelspieler spielt den Mörder, welcher in allen 4 Quadranten des Spielplans ein Opferteil ablegen muss. Dh er muss den Plan gut bereisen. Auf dem Plan sind Zahlenfelder. Der Mörder geht immer von einer Zahl zu nächsten.
Die 3 Detektive haben eine Zugreichweite von 2. allerdings nicht auf den Zahlen sondern auf kleinen Vierecken.
So sind die Schritte verschieden lang.

am Ende jeden Zuges können die Detektive den Einzelspieler fragen, ob der auf den umliegenden Zahlenfeldern ist oder war. Falls mit Ja zu antworten ist, wird die Zahl gelb markiert. So entsteht eine Spur.

Oder die Detektive nehmen den Einzelspieler fest ;) er hat dann verloren

Sollte der Einzelspieler binnen 15 Schritten zu seinem nächsten Ziel gelangt sein, muss er das danach preisgeben. Dh er ist dann da schon wieder weg.

braucht er mehr als 15 Züge, hat er verloren.

hat er alle 4 Ziele erreicht, gewinnt er.
Natürlich hat er auch ein paar Spezialbewegungen.

Hört sich leicht für den Einzelspieler an. Ist es aber nicht.

wir haben ihn nach 6 Zügen entlarvt.
Also geflasht hat es uns nicht.

Aber als Familienspiel durchaus lustig. Denn man muss ja diskutieren und gemeinsam eine Strategie entwickeln.

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Und dann 2. eines der aktuell super gehalten Spiele. „Praga“.
Die Regel gibt es nur auf Englisch.

ein richtig komplexes Teil.
ich habe 2x sowas von verloren.
Warum? Es war mir nicht gelungen, Zugketten zu bilden, die dann jeweils Boni freischalten oder Zusatz Aktionen eröffnen.
Sehr frustrierend, wenn man bei einem 2-Stunden Spiel nach 50% weiß, wie es ausgeht und man quasi nix dagegen machen kann.

zudem: der Plan ist so groß. Und es gibt so viele Optionen, dass man sich davon verabschieden muss, alles machen zu wollen.
Ich glaube, auch das ist eins meiner Probleme. Ich versuche stets, alle Ebenen gleich balanciert zu halten. Ich glaube fast, das ist in diesem Spiel verkehrt.

Zentrales Element ist ein Rad. Das bringt immer einen kleinen Bonus und man hat die Wahl, zwischen 2 Hauptaktionen.
Pro Zug hat man immer den Eindruck, man tut zu wenig und das Spiel entwickelt sich nicht. Das ist ein Trugschluss.
in den den letzten beiden Zügen merkt man das extrem.

wer Angst vor der englischen Regel hat: kein Ding. Die Regel ist sehr gut verständlich.
 

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