The Overseer
Gründödelfetischist
Das fand ich eigentlich gar nicht schlimm. Es gibt je Szenario definierte Monster, jeder Typ (Bisher waren das 2 bzw. 3 verschiedene) hat seinen Kartenstapel und eine Überichtskarte. Und dann wird je nach Initiative eins nach dem anderen (Helden und Monster gemischt) abgearbeitet. Ist weder kompliziert noch recht zeitaufwändig. Wir hatten bisher nur 2 Szenarien, das aufwändigste war das wiederholen weil wir versagt hatten. Und das nochmal wiederholenEigentlich wollten wir das auch machen... ich bin mir nur noch unsicher, inwiefern das Spiel zu viel zeitlichen Kollateralschaden produziert. Ich meine das das initiale Setup & das "Ersetzen" des Dungeonmasters, sodass man quasi immer im Blick hat was gerade passiert, alle Monster sich bewegen usw. viel Zeit und Aufwand kostet und so die eigentliche Spielmechanik und Kern-Spielzeit im Vergleich zu Aufbau und Runden Vor- bzw. Nachbereitung in keinem guten Verhältnis mehr steht. Das war bspw. bei Arkham Horror (dem "alten" Brettspiel, nicht dem Karten-Dings) auch schon nervig. Unnötig verkompliziert, viel zu tun, extrem viele einzelne zu mischende Kartenstapel usw...
Kannst Du dazu was berichten? Weil sonst scheint es mir das bis dato beste kampagnenbasierte, kooperative Brettspiel zu sein.
Ansonsten sind wir fast fertig mit dem Bemalen von Zombicide Black Plague und haben es schon angespielt (war super). Ich würde mir für Weihnachten wohl Cthulhu Death May Die vornehmen um mal was anderes zu sehen als dröge Zombies ;-)

Nachdem es keinen Verteidigungs-Zug gibt, sondern immer nur ein Angriff pro Figur gehts recht schnell
Und es sind nur Monster im aktuellen Raum aufgestellt, alle anderen kommen erst, wenn man reingeht bzw. die Tür aufmacht.
Arkham Horror haben wir auch oft gespielt, was wir da an Monsterbewegungen übersehen hatten ging auf keine Kuhhaut

PS: Wenn du Fotos von den bemalten Zombieside Figuren hast, her damit :) Meine Frau hat das Bemal-Kit mitgekauft, und braucht jetzt Motivation

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