Crash mit geliehenem Jaguar in Stuttgart

Fakt ist doch, dass ProVida-Fahrzeuge der Polizei ein geeignetes Mittel sind - wenn nicht sogar das einzige - um Fahrer "in flagranti" zu überführen, an Stellen und zu Zeiten, an denen damit nicht gerechnet wird. Da wird in der Regel niemand angehalten, der die Geschwindigkeit nur gering über- bzw. den Abstand unterschreitet, sondern nur diejenigen, die erheblich gegen die Regeln verstoßen.

Das Gleiche dürfte meines Erachtens auch bei Fahrzeugkontrollen gelten, die Fahrzeuge, die herausgezogen und wegen illegalen Tunings erst einmal eingezogen werden, weisen in der Regel so erhebliche Mängel auf, dass das gerechtfertigt ist. Ich meine mal gelesen zu haben (für die Polizei Köln), dass bei der gutachterlichen Untersuchung 98% der beschlagnahmten Fahrzeuge durchfallen, die Stilllegung also gerechtfertigt war.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber es werden doch auch Autos stillgelegt, die Auslieferungszustand haben, also serienmäßig sind.
Das schlimme ist doch, dass die Tüv Abnahme einen Dreck wert ist, wenn der Schutzmann sagt, dass etwas nicht in Ordnung sei.
Mein Vorschlag.... Bei ordnungsgemäß eingetragenen Teilen vom Tüv sollte der Prüfer, der die Abnahme vornahm, im Beanstandungsfall durch die Polizei zur Rechenschaft gezogen werden. Es kann doch nicht sein, dass ich bei fehlerfreien Verhalten trotzdem haftbar bin.
Thema Auspuffanlagen... hier könnte man ein Gesetz schaffen, dass man bei nachgerüsteten Anlagen zb einmal im Jahr zum soundcheck muß. Somit fallen Anlagen, die lauter werden, schnell auf und können nachjustiert werden.
Und was ich auch überhaupt nicht verstehe....
Ein Auto wird von der Polizei stillgelegt, zur Prüfstelle abgeschleppt und begutachtet. Ergebnis ist, dass alles ok ist. Wer trägt die Kosten von ca 700-900€? Richtig, der Besitzer des Kfz. Das ist nicht fair. Diese Kosten sollte der Staat tragen.
Und.... in den meisten Fällen reicht doch wohl eine Mängelkarte. Dieser Stilllegungswahnsinn ist doch unverhältnismäßig....
 
... Das schlimme ist doch, dass die Tüv Abnahme einen Dreck wert ist, wenn der Schutzmann sagt, dass etwas nicht in Ordnung sei. ...
Nicht ganz: Die Polizei darf das nicht einfach behaupten, sondern es muss triftige Anhaltspunkte für den Rechtsverstoß geben. Gibt es die nicht, dann ist das Fehlverhalten der Polizei justiziabel.

... Mein Vorschlag.... Bei ordnungsgemäß eingetragenen Teilen vom Tüv sollte der Prüfer, der die Abnahme vornahm, im Beanstandungsfall durch die Polizei zur Rechenschaft gezogen werden. Es kann doch nicht sein, dass ich bei fehlerfreien Verhalten trotzdem haftbar bin. ...
Wenn wir aber ehrlich sind, dann wissen 99 Prozent der betroffenen Fahrzeughalter sicherlich, das der TÜV-Segen nicht ordnungsgemäß war. ;)

... Ein Auto wird von der Polizei stillgelegt, zur Prüfstelle abgeschleppt und begutachtet. Ergebnis ist, dass alles ok ist. Wer trägt die Kosten von ca 700-900€? Richtig, der Besitzer des Kfz. ...
Bist du sicher? Ich erinnere mich an Fälle, wo die Gemeinde (o.ä.) die Kosten tragen musste.
 
Nicht ganz: Die Polizei darf das nicht einfach behaupten, sondern es muss triftige Anhaltspunkte für den Rechtsverstoß geben. Gibt es die nicht, dann ist das Fehlverhalten der Polizei justiziabel.
Klar, die Polizei misst die Lautstärke. Einem Mustangfahrer mit FL ist dies passiert und der darf trotz das alles ok ist zahlen. Auch habe ich schon von einem AMG Fahrer gelesen, der gerade den Händlerhof verlassen hatte und angehalten wurde. Dieses nagelneue Auto war zu laut.
Wenn wir aber ehrlich sind, dann wissen 99 Prozent der betroffenen Fahrzeughalter sicherlich, das der TÜV-Segen nicht ordnungsgemäß war. ;)
Darf es sowas überhaupt geben? Da stimmt dann aber einiges nicht in unseren Prüfstellen.
Zudem Tuning ja auch oft bis an der Toleranz Grenze durchgeführt wird, somit kurz vor dem verbotenen Bereich. Und dann kommt der Polizist und hält in 45 Grad auf 500 mm Abstand mit zitternder Hand sein Dezibelmeßgerät an den bassigen Endtopf. Vor nicht allzu langer Zeit gabs ne Mängelkarte und gut. Nur bei Gefahr in Verzug wurde stillgelegt.

Bist du sicher? Ich erinnere mich an Fälle, wo die Gemeinde (o.ä.) die Kosten tragen musste.
Eine Reportage, bei der eine Journalistin Freunde des tunens/ posens begleitet und interviewt hat, informierte über dieses Gebahren. Werde ich beizeiten mal verlinken. Anwalt ist in diesem Fall eingeschaltet.


Ich habe das Gefühl, dass Tunen schon einen negativen Stempel hat. Tuner = Poser =illegal = laut und zu schnell.... diese Formel kann doch nicht richtig sein.
Ganz ehrlich.... mit meinem Mustang würde ich nicht nach Stuttgart, Mannheim, Frankfurt ..... fahren. Die Gefahr, dass ich dort Ärger bekomme obwohl alles in Ordnung, ist für mich exorbitant.
 
Klar, die Polizei misst die Lautstärke. Einem Mustangfahrer mit FL ist dies passiert und der darf trotz das alles ok ist zahlen. ...
„Darf“ er oder muss er? Ich meine: Hat er sich dagegen gewehrt bzw. anwaltlich beraten lassen? Nur weil jemand die Rechnung bzw. einen Bußgeldbescheid schickt, heißt das ja noch lange nicht, dass man zahlen muss. Nur viele machen es halt.

Leider findet sich dazu auf die Schnelle nix im Internet...
 
... Zudem Tuning ja auch oft bis an der Toleranz Grenze durchgeführt wird, somit kurz vor dem verbotenen Bereich. Und dann kommt der Polizist und hält in 45 Grad auf 500 mm Abstand mit zitternder Hand sein Dezibelmeßgerät an den bassigen Endtopf. ...
Was genau ist denn dein Vorwurf? Dass dem Polizisten angeblich die „Hand zittert“? Dass er das Recht durchsetzt?

Das ist mir alles zu plakativ und einseitig. Polizeiliche Schikane ist natürlich inakzeptabel. Wenn man aber Tuning „bis an die Toleranzgrenze“ betreibt, dann darf man sich doch nicht wundern, wenn es Probleme gibt. Wir Autofans haben nun einmal (leider) keinen Anspruch auf übermäßige Toleranz - weder seitens der Bevölkerung, noch seitens der Behörden. :unsure:

Warum bin ich mit meinen US Cars eigentlich noch nie angehalten und schikanös kontrolliert worden, obwohl ich seit Jahren nahezu täglich an Polizeifahrzeugen und häufig an Kontrollpunkten vorbeifahre? Mach‘ ich da vielleicht irgendwas richtig? Oder machen andere dann irgendwas falsch? :O_oo:
 
Jan, ich glaube wir reden einander vorbei. Mich stört das schnelle stilllegen und abschleppen. Eine Mängelkarte wäre doch ausreichend. Das ein Vergehen bestraft werden muss ist doch klar. Es geht mir um die Verhältnismäßigkeit.Im Wiederholungsfall sollte natürlich härter sanktioniert werden.
Der Mustangfahrer hat seinen Anwalt eingeschaltet.
 
Es reicht ja nur ein Blick in den Nachbarthread zum "illegalen Autorennen", um die Bestätigung meines Beitrags zu erhalten...
 
Es reicht ja nur ein Blick in den Nachbarthread zum "illegalen Autorennen", um die Bestätigung meines Beitrags zu erhalten...

da ich einige Kommentatoren des Nachbarfreds und deren Fahrverhalten auf Touren kenne, halte ich mich geflissentlich in diesem Mimimi-Fred "Alles soooo schlimm" zurück.
Was nicht heißen soll, der eine oder andere beherrsche seinen Wagen nicht, wenn er die Belastungsgrenze des Autos oder der Physik ausreize. Die fahren schon ordentlich ... ich würde die Fahrweise jedoch nicht als "flott" bezeichnen.
Nur beherrscht man eben nicht die Äußeren Umstände (fahrende Slalomstangen aka andere Verkehrsteilnehmer, die es halt nunmal gibt .... sogar auf kurvigen Strecken) .... reduzieren kann man ein Risiko nur in einer Einbahnstraße aka Rennstrecke. Und davon gibt es sogar welche in Deutschland oder den Anrainerstaaten.

Die StVO regelt nicht nur eine Geschwindigkeitsübertretung sondern auch recht "sportliches" Geknalle.
Ist halt so, und war sogar auch früher in Anno Zwieback so, jetzt kommt eben ein Paragraph des StGBs dazu, der "Autorennen auf öffentlichen Straßen" bestraft.

Was meinst Du, wie oft ich in den 80er Jahren als Moppedfahrer in eine Kontrolle "gebeten wurde" und das Motorrad untersucht wurde .... so einmal im Monat war schon Programm. Die Polizei hat eher auf uns Motorradfahrer geachtet hat als auf Manni-Manta/GTI/M .... da waren die Autofahrer die Guten, die Moppedfahrer eher so ne Art Rockermillieu-Verschnitt und als Mädel wurde man auch etwas rauer (Tonfall) angepackt.

Und, hat es mich seelisch traumatisiert? Nö
 
Dass die Meinungen hier auseinandergehen ist doch klar - vor allem in einem Autoforum. Für mich persönlich gilt: Wer vor allem in der Innenstadt so fährt, dass er andere massiv stört, durch unnötig starkes Beschleunigen und Abbremsen, durch Anfahren mit durchdrehenden Reifen, durch einen zu lauten (knallenden) Auspuff, der gehört angehalten/rausgezogen. Das heißt nicht, dass man gleich das Auto beschlagnahmen soll, aber mehr als 10 EUR Strafe sollten es dann doch sein, sonst kann man es auch gleich sein lassen.

Man braucht ja nur mal bei YouTube Videos von bestimmten "HotSpots" anzuschauen, Düsseldorf Kö, Berlin Ku'damm, Dortmunder Ring, Mannheim Planken. Da gibt es etliche, die nicht verstehen, dass sie 95% der Leute massiv auf die Nerven gehen.
 
Dass die Meinungen hier auseinandergehen ist doch klar - vor allem in einem Autoforum. Für mich persönlich gilt: Wer vor allem in der Innenstadt so fährt, dass er andere massiv stört, durch unnötig starkes Beschleunigen und Abbremsen, durch Anfahren mit durchdrehenden Reifen, durch einen zu lauten (knallenden) Auspuff, der gehört angehalten/rausgezogen. Das heißt nicht, dass man gleich das Auto beschlagnahmen soll, aber mehr als 10 EUR Strafe sollten es dann doch sein, sonst kann man es auch gleich sein lassen.

Man braucht ja nur mal bei YouTube Videos von bestimmten "HotSpots" anzuschauen, Düsseldorf Kö, Berlin Ku'damm, Dortmunder Ring, Mannheim Planken. Da gibt es etliche, die nicht verstehen, dass sie 95% der Leute massiv auf die Nerven gehen.

Da stimme ich vollkommen zu.

Was aber auf der anderen Seite so passiert, nur weil irgendjemand meint, ein vermeintliches Rennen beobachtet zu haben, geht viiiiiiel zu weit.

Anderes Beispiel eines recht bekannten Nordschleifen-Youtubers (man kann Vorspulen auf 3:30min):
 
... Mich stört das schnelle stilllegen und abschleppen. Eine Mängelkarte wäre doch ausreichend. Das ein Vergehen bestraft werden muss ist doch klar. ...
Was ist denn ein "... schnelles ..." Stilllegen und Abschleppen? Meinst du eine rechtswidrige Stilllegung? Kannst du denn beurteilen, und hast Belege dafür, dass und inwieweit eine eine Mängelkarte "... gereicht ..." hätte? Wie kommst du denn darauf, dass es überhaupt ein Entscheidungsrecht der Polizei gibt, und wie weit das geht?

Ohne Vorwurf: Ich denke, dass du da eine unrichtige Vorstellung hast: Es war einfach nur so, dass die Polizei über Jahre hinweg bei vielen Ordnungswidigkeiten die Augen weitestmöglich zugedrückt hat, obwohl sie eigentlich hätte stilllegen (o.ä.) müssen. Der Wunsch, dass das bitte so weitergehen möge, ist gut nachvollziehbar, aber es bringt m. E. nix, sich etwas zu wünschen, worauf man nicht den Hauch eines Anspruchs hat.

Ich denke, dass man den Tatsachen einfach ins Auge schauen muss: Wer im Straßenverkehr mit einem auffälligen Auto negativ auffällt, kann keine übermäßige Toleranz (mehr) erwarten. :unsure:
 
Was ist denn ein "... schnelles ..." Stilllegen und Abschleppen? Meinst du eine rechtswidrige Stilllegung? Kannst du denn beurteilen, und hast Belege dafür, dass und inwieweit eine eine Mängelkarte "... gereicht ..." hätte? Wie kommst du denn darauf, dass es überhaupt ein Entscheidungsrecht der Polizei gibt, und wie weit das geht?

Ohne Vorwurf: Ich denke, dass du da eine unrichtige Vorstellung hast: Es war einfach nur so, dass die Polizei über Jahre hinweg bei vielen Ordnungswidigkeiten die Augen weitestmöglich zugedrückt hat, obwohl sie eigentlich hätte stilllegen (o.ä.) müssen. Der Wunsch, dass das bitte so weitergehen möge, ist gut nachvollziehbar, aber es bringt m. E. nix, sich etwas zu wünschen, worauf man nicht den Hauch eines Anspruchs hat.

Ich denke, dass man den Tatsachen einfach ins Auge schauen muss: Wer im Straßenverkehr mit einem auffälligen Auto negativ auffällt, kann keine übermäßige Toleranz (mehr) erwarten. :unsure:
Ich hatte ja mal ein Jahr in dem ich was lauteres für den ///M gefunden hatte, TrueBlue nannte sich der Umbau der Endtöpfe :b

Schlau wie ich war erkundigte ich mich was der Spass denn Kosten würde bei einer etwaigen Kontrolle.

Also auf in unsere Polizeistation und nachgefragt. Der freundliche etwas ältere Polizist meinte ".....also bei mir gäbe es eine Mängelkarte, aber was passiert wenn Sie an einen jüngeren Kollegen geraten kann ich natürlich nicht sagen."

Das war, ohne Scheiss, die Antwort eines Polizisten, hat er mich angelogen, darf der das?:d
 
... Das war, ohne Scheiss, die Antwort eines Polizisten, hat er mich angelogen, darf der das?:d
Das ist halt immer die Frage. In manchen Fällen gibt es ein gewisses Ermessen der Polizei - das dann allerdings auch pflichtgemäß ausgeübt werden muss (d.h. das ist etwas anderes als eine autonome Entscheidung) -, in anderen Fällen sind Maßnahmen zwingend.

Der springende Punkt ist m. E. derjenige, dass die jahrelange sanfte Behandlung dazu geführt hat, dass man meint, einen Anspruch auf die sanfte Behandlung zu haben. Hat man aber nicht. :unsure:
 
Warum bin ich mit meinen US Cars eigentlich noch nie angehalten und schikanös kontrolliert worden, obwohl ich seit Jahren nahezu täglich an Polizeifahrzeugen und häufig an Kontrollpunkten vorbeifahre? Mach‘ ich da vielleicht irgendwas richtig? Oder machen andere dann irgendwas falsch? :O_oo:

Ach komm, Deine übergroßen Aufkleber "Anwalts Liebling" schrecken doch jeden Polizisten ab ... :y

Tim
 
Wenn ein KFZ stillgelegt/abgeschleppt wird obwohl alles eingetragen ist und keine Gefahr in Verzug ( zb. schadhafte Bremsen....Reifen die wie Slicks aussehen) ist finde ich das nicht Verhältnismäßig.
Dann lassen wir doch die Tüv Abnahmen sein.
Entweder es ist eingetragen und Safe oder nicht.... zwei Gutachter,zwei Meinungen sind fatal für die Glaubwürdigkeit der Zunft.
Natürlich sollten die, die die Stadt mit einer Rennstrecke verwechseln, bestraft werden.

Natürlich können wir auch für jeden Furz, der dazu führt, das die Betriebserlaubnis erlischt, die Karren stilllegen lassen. Dann wird’s recht leer auf den Straßen.

Ich habe halt den Eindruck, dass aufgrund weniger, denen Regeln egal sind, die große Masse leiden muss. Der Kompass scheint hier bei der Polizei zum Teil defekt zu sein.
Und nein, ich bin mit dem Mustang auch noch nicht angehalten worden. Liegt aber auch eher daran, dass die Polizei hier in Gelsenkirchen wohl besseres zu tun hat....In die hiesigen Poser Brennpunkte würde ich nicht fahren.
 
Wenn ein KFZ stillgelegt/abgeschleppt wird obwohl alles eingetragen ist und keine Gefahr in Verzug ( zb. schadhafte Bremsen....Reifen die wie Slicks aussehen) ist finde ich das nicht Verhältnismäßig. ...
Naja, aber ausschlaggebend ist halt nicht das persönliche Empfinden, sondern die Rechtslage. Und die gibt die Stilllegung in der Regel halt her (und die Wahrheit ist auch, dass die Polizisten häufig mehr finden als das, was du hier darstellst).

Du müsstest korrekter Weise also die bestehenden Gesetze kritisieren, nicht deren Anwendung.

Mal ehrlich, Markus, und völlig wertungsfrei: Was du hier anbringst, resultiert doch einfach aus (d-)einer diffusen Angst, man könnte dir eines Tages Unrecht tun - richtig? Du sagst ja selbst, dass dir bisher nix passiert ist. Aber die ganze Jammerei von anderer Seite, die reichlichen Schauergeschichten über angeblich unberechtigte Stilllegungen etc., die führen dazu, dass du eine gewisse Sorge hast, wenn du mit deinem Mustang durch die Gegend fährst.

Ich würde diese diffuse Sorge einfach sein lassen. ;) Die Wahrheit ist zumeist eine andere, als sie so gerne im Internet (oder am Stammtisch) dargestellt wird (der aktuelle Nachbarfred ist für diese Falschdarstellungen ein anschauliches Beispiel). In aller Regel wird eben nicht wegen einer Lappalie stillgelegt (o.ä.), sondern nur dann, wenn es wirklich gravierende Mängel am Fahrzeug gibt. Dass die Betroffenen das nicht zugeben, sondern häufig schlichtweg Lügen durch die Gegend erzählen, ändert nix an der Wahrheit. Aber es macht einen natürlich besorgt. Das aber eben zu Unrecht.

Wovor auch ich durchaus ein (klein) wenig Sorge habe, das sind massiv querulatorisch agierende Polizeibeamte. Solche Fälle sind aber m. E. wirklich selten (auch wenn sie andauernd wahrheitswidrig behauptet werden). Und auch dann wird man solche Verhaltensweise mit einem vernünftigen eigenen Vorgehen sehr wahrscheinlich auflösen können. ;)
 
...
Ich würde diese diffuse Sorge einfach sein lassen. ;) ...
Danke für das beruhigende Posting, sowas braucht es öfters :t
Man hört doch unweigerlich auf Schauergeschichten, sei es in Medien oder von Hörensagen. Und sich einfach nur vor Augen zu führen, dass es zu 90% nicht so schlimm ist wie dargestellt, hilft ungemein, wie ich finde
 
Naja, aber ausschlaggebend ist halt nicht das persönliche Empfinden, sondern die Rechtslage. Und die gibt die Stilllegung in der Regel halt her (und die Wahrheit ist auch, dass die Polizisten häufig mehr finden als das, was du hier darstellst).

Du müsstest korrekter Weise also die bestehenden Gesetze kritisieren, nicht deren Anwendung.

Mal ehrlich, Markus, und völlig wertungsfrei: Was du hier anbringst, resultiert doch einfach aus (d-)einer diffusen Angst, man könnte dir eines Tages Unrecht tun - richtig? Du sagst ja selbst, dass dir bisher nix passiert ist. Aber die ganze Jammerei von anderer Seite, die reichlichen Schauergeschichten über angeblich unberechtigte Stilllegungen etc., die führen dazu, dass du eine gewisse Sorge hast, wenn du mit deinem Mustang durch die Gegend fährst.

Ich würde diese diffuse Sorge einfach sein lassen. ;) Die Wahrheit ist zumeist eine andere, als sie so gerne im Internet (oder am Stammtisch) dargestellt wird (der aktuelle Nachbarfred ist für diese Falschdarstellungen ein anschauliches Beispiel). In aller Regel wird eben nicht wegen einer Lappalie stillgelegt (o.ä.), sondern nur dann, wenn es wirklich gravierende Mängel am Fahrzeug gibt. Dass die Betroffenen das nicht zugeben, sondern häufig schlichtweg Lügen durch die Gegend erzählen, ändert nix an der Wahrheit. Aber es macht einen natürlich besorgt. Das aber eben zu Unrecht.

Wovor auch ich durchaus ein (klein) wenig Sorge habe, das sind massiv querulatorisch agierende Polizeibeamte. Solche Fälle sind aber m. E. wirklich selten (auch wenn sie andauernd wahrheitswidrig behauptet werden). Und auch dann wird man solche Verhaltensweise mit einem vernünftigen eigenen Vorgehen sehr wahrscheinlich auflösen können. ;)
Klar lässt man sich von Berichten, egal woher, beeinflussen. Die Fälle, bei denen Serienmäßige neue Fahrzeuge stillgelegt wurden, irritieren dennoch. Ich hoffe einfach weiterhin, auf Polizisten zu treffen, die das richtige ( nach meiner Meinung) Augenmaß haben. Das Thema im Nachbarthread macht dennoch sprachlos.
 
Tolle Diskussion...

Dann erzähle ich mal meinen Fall - der mir letztes Jahr im Juni wiederfahren ist.

War mit meiner Schnegge unterwegs zu einer PKW Besichtigung (e36 fürs Fraule). Das Auto stand in Göppingen, da ich meinen E92M3 sehr selten fahre (übrigens alles eingetragen /bis auf AE jaja ich weiss...) dachten wir, nehmen wir doch den mal wieder aus der Garage das der auch ein paar Km sieht.

Wir sind ganz entspannt gefahren (bezüglich knallen und durch die Stadt ballern wie die bekloppten / sehe das wie viele andere hier/ reagiere ich absolut allergisch.), standen an der Ampel, als eine Motorradsstreife nebenmir auftauchte und uns bestimmend zur Seite bat.

Gesagt getan, kein Hallo kein gar nichts, einfach nur Führerschein / Fahrzeugpapiere.
Beide Polizisten suchten wie die bekloppten... nach 30min, fragte ich höflich ob ich Ihnen helfen könne.. ach.. das wird einer never ending story..

Polizei beastandet folgendes : Fahrzeug zu tief (76mm Bodenfreiheit) - Spurplatten hinten nicht eingetragen und die Angel Eyes (jaja ich weiss.. pööhser bup) Fahren jetzt zum Revier da wird das FZ dann verwahrt bis der TÜV am nächsten Tag wieder offen hat (war gegen 19Uhr).

Ich bin nicht auf den Hof gefahren sondern daneben an der Einfahrt stehen geblieben, da ich mich kurz mit meinem Anwalt kurzschließen wollte. Was der Polizei nicht gepasst hatte. Wir wurden angeschrieben und haben uns sogar beleidigen lassen. Das eskalierte so bzw. meine Freundin geriet dermasen in Panik (das sie gleich von der Polizei "auf die Fresse" bekommt) das sie den Notruf gewählt hat, die dann eine zusätzliche Streife geschickt hat. Aber auch nur sagen konnte, versuchen ruhig zu bleiben.

Auf die Beleidigung sagte ich freundlich aber bestimmend, das wir gerne über alles Reden können aber nicht in so einem Ton.
Der Polizist zeigte nur mit seinem Kulli auf das Polizei Zeichen und meinte "sehen Sie das, wissen Sie was das bedeutet, ich kann tun was ich will, ich darf Sie beleidigen" (ahh ok..).

So nach dem der Anwalt informiert war und dieser mir sagte, das wir das leider erstmal über uns ergehen lassen müssen, bot ich dann der Polizei an das Fahrzeug auf dem Hof abzustellen und den Schlüssel raus zu geben. Allerdings meinte er dann, nee der Zug ist abgefahren, der wird jetzt abgeschleppt.

Soweit so gut.

DEr Tüv.. der war der Knaller.

Mein Fz war insgesamt 2 Wochen weg in dieser Zeit wurde das Fz 2x beim Tüv vorgeführt, 1x beim Henni (leistungsmessung) 1x bei BMW.
Ich durfte nur beim ersten TÜV Termin dabei sein.

Ich habe einen Bericht bekommen mit 12 Mängeln ua. GTS Lagerung, Stahlflexbremsleitungen (ABE), Tiefe, Heckflügel (TGA) stelle ich ja selbst her), Scheinwerfer, der Unterbodenschutz (Kunststoffteil hatte einen riss) angebliche Druckstellen am Rahmen, Luftfilter, Radbefestigung (Stehbolzen), Reifen alle beschädigt :D (keine Ahnung was der gesehen hat..), Stahlflexbremsleitungen.
AU Kalt durchgeführt, keine korrekte Messung gemacht, durchgefallen - also darauf geschlossen KEINE KATS! AK Motion Display /(weil man damit ja die Leistung via BT ändern kann...) - deswegen auch die Leistungsmessung.

Fahrzeug wurde Stillgelegt.

Das schlimme daran ist, der TÜV Prüfer war blind, ich durfte nichts sagen bzw. rein wegen "corona" is klar, denn dann hätte der Prüfer ruhig alle Dokumente und Eintragungen, die ich dabei hatte anschauen können (lagen im Auto). Aber es hat keinen Interessiert, der Prüfer hat nicht mal das ABE auf den Bremsleitungen sehen können. Eben auch mit den Spurplatten, tatsächlich in der Eintragung also in dem Gutachten steht geprüft ivm. Felgen und Fahrwerk, hat aber bei dem Text vergessen IVM mit rein zu schreiben (Fz Schein). Das war ganz klar NICHT mein Fehler.

Die einzige Aussage von Ihm war, (als wir etwas absteits standen) sehr schönes Auto echt gut umgebaut, aber Sie sehen ja was hier los ist... WTF?!


also - Stand jetzt, ich fahre wieder.
Was habe ich getan, die Scheinwerfer getauscht, bin dann damit hier zum TÜV Süd, die haben alles gecheckt, da waren gefühlt 5 Ingenieure an der Kiste dran. Passt alles Safe, zur Sicherheit tragen wir alles ein (bis auf die Stehbolzen die müssen nicht rein).

Liegt nun alles beim Anwalt. Das Abschleppen hat 440€ gekostet das TÜV Süd Gutachten in Göppingen 1.000€, das neue Gutachten hier 680€

Zudem entstandener Schaden am Fahrzeug 5.500€ (Lack beschädigt, Schwert etc.. gibt n Schadensgutachten) kann jedem nur Empfehlen IMMER Bilder zu machen.
Ich kann nachweisen, beim 1. Abschleppen keine Schäden, bei der Abholung Schäden vorhanden... war aber trotzdem keiner.

Soo und nu?!? Wenns dumm läuft bleib ich auch noch auf dem Schaden sitzen, Gerichtsverhandlung ist wohl im Oktober...

Und ich frage mich immer wieder, ja mit den Scheinwerfern, ok spiel mit dem Feuer, verbrannt dumm.. passiert. Gib mir ne Mängelkarte, bauer das um Zahl die Strafe und alles ist erledigt.
Aber ich sage euch, für die Polizei (aussage gegen über mir) ist eine Mängelkarte ein gentleman agreement, diese Zeiten sind vorbei.
Es wird sofort Stillgelegt, sofern Möglich.

Achja ich war 3 Monate davor bei der HU, der Prüfer ist jetzt wohl dran wegen falsch Beurkundung im Amt (und das war kein Kumpel TÜV).

Ich könnte hier echt noch ins Detail gehen, aber das was an dem Abend passiert ist, hat das Vertrauen in die Polizei wirklich erschüttert...
Wir wurden behandelt, als hätten wir gerade zusammen ein Kind vergewaltigt und dessen Mutter überfahren.


Lange rede kurzer Sinn, auch wenn man Nachweisen kann das alles passt ist man der Depp und bleibt womöglich auf allen Kosten sitzen und das zu unrecht.
Die Strafe wäre dann "1 Pkt 100€" aber aufgrund der häufung der Mängel haben die einfach mal 400€ daraus gemacht.

Es kotzt mich nur noch an..
Deswegen weg mit der Kiste und GT3 kaufen..

Achja - hab was vergessen, er GT3 streift Serie, was passiert dann?
 
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Tolle Diskussion...

Dann erzähle ich mal meinen Fall - der mir letztes Jahr im Juni wiederfahren ist.

War mit meiner Schnegge unterwegs zu einer PKW Besichtigung (e36 fürs Fraule). Das Auto stand in Göppingen, da ich meinen E92M3 sehr selten fahre (übrigens alles eingetragen /bis auf AE jaja ich weiss...) dachten wir, nehmen wir doch den mal wieder aus der Garage das der auch ein paar Km sieht.

Wir sind ganz entspannt gefahren (bezüglich knallen und durch die Stadt ballern wie die bekloppten / sehe das wie viele andere hier/ reagiere ich absolut allergisch.), standen an der Ampel, als eine Motorradsstreife nebenmir auftauchte und uns bestimmend zur Seite bat.

Gesagt getan, kein Hallo kein gar nichts, einfach nur Führerschein / Fahrzeugpapiere.
Beide Polizisten suchten wie die bekloppten... nach 30min, fragte ich höflich ob ich Ihnen helfen könne.. ach.. das wird einer never ending story..

Polizei beastandet folgendes : Fahrzeug zu tief (76mm Bodenfreiheit) - Spurplatten hinten nicht eingetragen und die Angel Eyes (jaja ich weiss.. pööhser bup) Fahren jetzt zum Revier da wird das FZ dann verwahrt bis der TÜV am nächsten Tag wieder offen hat (war gegen 19Uhr).

Ich bin nicht auf den Hof gefahren sondern daneben an der Einfahrt stehen geblieben, da ich mich kurz mit meinem Anwalt kurzschließen wollte. Was der Polizei nicht gepasst hatte. Wir wurden angeschrieben und haben uns sogar beleidigen lassen. Das eskalierte so bzw. meine Freundin geriet dermasen in Panik (das sie gleich von der Polizei "auf die Fresse" bekommt) das sie den Notruf gewählt hat, die dann eine zusätzliche Streife geschickt hat. Aber auch nur sagen konnte, versuchen ruhig zu bleiben.

Auf die Beleidigung sagte ich freundlich aber bestimmend, das wir gerne über alles Reden können aber nicht in so einem Ton.
Der Polizist zeigte nur mit seinem Kulli auf das Polizei Zeichen und meinte "sehen Sie das, wissen Sie was das bedeutet, ich kann tun was ich will, ich darf Sie beleidigen" (ahh ok..).

So nach dem der Anwalt informiert war und dieser mir sagte, das wir das leider erstmal über uns ergehen lassen müssen, bot ich dann der Polizei an das Fahrzeug auf dem Hof abzustellen und den Schlüssel raus zu geben. Allerdings meinte er dann, nee der Zug ist abgefahren, der wird jetzt abgeschleppt.

Soweit so gut.

DEr Tüv.. der war der Knaller.

Mein Fz war insgesamt 2 Wochen weg in dieser Zeit wurde das Fz 2x beim Tüv vorgeführt, 1x beim Henni (leistungsmessung) 1x bei BMW.
Ich durfte nur beim ersten TÜV Termin dabei sein.

Ich habe einen Bericht bekommen mit 12 Mängeln ua. GTS Lagerung, Stahlflexbremsleitungen (ABE), Tiefe, Heckflügel (TGA) stelle ich ja selbst her), Scheinwerfer, der Unterbodenschutz (Kunststoffteil hatte einen riss) angebliche Druckstellen am Rahmen, Luftfilter, Radbefestigung (Stehbolzen), Reifen alle beschädigt :D (keine Ahnung was der gesehen hat..), Stahlflexbremsleitungen.
AU Kalt durchgeführt, keine korrekte Messung gemacht, durchgefallen - also darauf geschlossen KEINE KATS! AK Motion Display /(weil man damit ja die Leistung via BT ändern kann...) - deswegen auch die Leistungsmessung.

Fahrzeug wurde Stillgelegt.

Das schlimme daran ist, der TÜV Prüfer war blind, ich durfte nichts sagen bzw. rein wegen "corona" is klar, denn dann hätte der Prüfer ruhig alle Dokumente und Eintragungen, die ich dabei hatte anschauen können (lagen im Auto). Aber es hat keinen Interessiert, der Prüfer hat nicht mal das ABE auf den Bremsleitungen sehen können. Eben auch mit den Spurplatten, tatsächlich in der Eintragung also in dem Gutachten steht geprüft ivm. Felgen und Fahrwerk, hat aber bei dem Text vergessen IVM mit rein zu schreiben (Fz Schein). Das war ganz klar NICHT mein Fehler.

Die einzige Aussage von Ihm war, (als wir etwas absteits standen) sehr schönes Auto echt gut umgebaut, aber Sie sehen ja was hier los ist... WTF?!


also - Stand jetzt, ich fahre wieder.
Was habe ich getan, die Scheinwerfer getauscht, bin dann damit hier zum TÜV Süd, die haben alles gecheckt, da waren gefühlt 5 Ingenieure an der Kiste dran. Passt alles Safe, zur Sicherheit tragen wir alles ein (bis auf die Stehbolzen die müssen nicht rein).

Liegt nun alles beim Anwalt. Das Abschleppen hat 440€ gekostet das TÜV Süd Gutachten in Göppingen 1.000€, das neue Gutachten hier 680€

Zudem entstandener Schaden am Fahrzeug 5.500€ (Lack beschädigt, Schwert etc.. gibt n Schadensgutachten) kann jedem nur Empfehlen IMMER Bilder zu machen.
Ich kann nachweisen, beim 1. Abschleppen keine Schäden, bei der Abholung Schäden vorhanden... war aber trotzdem keiner.

Soo und nu?!? Wenns dumm läuft bleib ich auch noch auf dem Schaden sitzen, Gerichtsverhandlung ist wohl im Oktober...

Und ich frage mich immer wieder, ja mit den Scheinwerfern, ok spiel mit dem Feuer, verbrannt dumm.. passiert. Gib mir ne Mängelkarte, bauer das um Zahl die Strafe und alles ist erledigt.
Aber ich sage euch, für die Polizei (aussage gegen über mir) ist eine Mängelkarte ein gentleman agreement, diese Zeiten sind vorbei.
Es wird sofort Stillgelegt, sofern Möglich.

Achja ich war 3 Monate davor bei der HU, der Prüfer ist jetzt wohl dran wegen falsch Beurkundung im Amt (und das war kein Kumpel TÜV).

Ich könnte hier echt noch ins Detail gehen, aber das was an dem Abend passiert ist, hat das Vertrauen in die Polizei wirklich erschüttert...
Wir wurden behandelt, als hätten wir gerade zusammen ein Kind vergewaltigt und dessen Mutter überfahren.


Lange rede kurzer Sinn, auch wenn man Nachweisen kann das alles passt ist man der Depp und bleibt womöglich auf allen Kosten sitzen und das zu unrecht.
Die Strafe wäre dann "1 Pkt 100€" aber aufgrund der häufung der Mängel haben die einfach mal 400€ daraus gemacht.

Es kotzt mich nur noch an..
Deswegen weg mit der Kiste und GT3 kaufen..

Achja - hab was vergessen, er GT3 streift Serie, was passiert dann?
Was für ne Story.... sowas macht sprachlos. Aber genau solche „Fälle“ meine ich. Da fand einfach kein Augenmaß mehr statt.
 
Was für ne Story.... sowas macht sprachlos. Aber genau solche „Fälle“ meine ich. Da fand einfach kein Augenmaß mehr statt.
Ja ich dachte auch immer, die Leute die so etwas erzählen sind dumm Schwätzer, oder äußern sich der Polizei gegenüber aggressiv, assi, beleidigend oder sonst was.

Bin davon überzeugt gewesen, daß mir so etwas nie passieren kann.

Naja bis zum 07.06.2020... Da wurde ich dann eines besseren belehrt!
Das schlimme an der ganzen Situation ist, man ist hilflos, man kann nichts dagegen tun. Das muss man über sich ergehen lassen.

Das Ganze steigert sich ja noch, es kann mir ja wieder passieren?! 🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️ Geb ich mir einfach die Kugel oder so.

Auch die Art und Weise einen 160km entfernt von zu Hause einfach stehen zu lassen.

Keine Jacke dabei, es ist abends kühl geworden, ja was? Juckt die Polizei einfach nicht..

Die Ganze scheisse wegen ein paar idioten die sich halt nicht anständig benehmen können.

Aber auch den Cops gebe ich die Schuld, die schon lange verlernt haben ein gesundes Augenmaß walten zu lassen. Letzten Endes ging es an dem abend nur um Eines, Macht demonstration....
 
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