Noch. Das lässt sich seitens BMW aber leicht ändern. Zumal schon jetzt nicht einmal gesagt ist, dass eine Deaktivierung durch BMW nicht bei Bedarf übergangen werden kann.
Man muss den Teufel nicht an die Wand malen, klar. Aber die schlechten Beispiele bei anderen Herstellern sind m. E. bedenklich. Sorry für den Einwurf.
Nicht nur andere Hersteller.
Mein vorwagen war ein F30 330e... also hybrid. Ich hatte mich seinerzeit dafür entschieden, da ich nur ca 6-8 km weit weg arbeite, wollte ich alle täglichen Strecken rein elektrisch
bewerkstelligen. Und wenns dann mal weiter wegging, hatte ich ja noch einen 187 PS Benzinmotor an Board. Das ging fast 2 jahre lang auch toll, wie gewünscht. Also ich konnte mir aussuchen
om ich im Mix oder elektrisch fahren wollte.
Und dann verpasste mir BMW ungefragt ein Update, womit ich danach dann ab teilweise 4 Grad plus, und darunter nicht mehr rein elektrisch fahren konnte.
BMW gab das auch dann offen zu, auf diesem Wege die Batterienutzung einzuschränken. Kurz um... BMW hat ohne mein Einverständnis, mein Eigentum, nachträglich und zu meinem Nachteil verändert,
um wohl nicht nach 5 Jahren, durch eine niederige Batteriekapazität in Regreß genomme werden zu können.
Das Ganze ging dann bis vor das Langericht, bzw. ich habe mich auf einen Vergleich kurz vor der 2. Verhandlung eingelassen.
jaa und da gebe ich Brumm völlig Recht...
Und wenn BMW schon groß die "Remote Update Services" anpreist, sollten diese auch funktionieren, oder?
Aber klasse, dass du dagegen damals gerichtlich vorgegangen bist. 
Viele beklagen sich ja nur, lassen es dann aber auf sich beruhen (Beispiele dafür finden sich bei Porsche und Jaguar). Dann nimmt es natürlich nicht Wunder, wenn die Hersteller solche Praktiken munter fortführen.
Dabei meinte ich allerdings keine Angriffe von außen, sondern die bekannten Fälle, wo Fahrzeuge per Zwangsupdates nachträglich zum Nachteil des Eigentümers verändert wurden.
