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macht Rennlizenz
Wer hier raucht und das schon seit längerem sollte den meisten hier klar sein
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Du meintest hier wohl realitäts anregendes!...??
Hast du etwas Phantasieanregendes geraucht? ;-)
Oder warum unterstellst du Polizei und Justiz solch liederliche Arbeit?
Wenn jemand in der 30 km/h Zone mit 25 km/h einen Fußgänger anfährt dann ist dies auch unangepasste Geschwindigkeit, da man diese Aussage pauschal auf jeden Unfall anwenden kann - was übrigens auch so geschieht!
Das habe ich nicht bestritten, sondern ich habe bestätigt, dass die Entwicklung der passiven Fahrzeugsicherheit (selbstverständlich) eine wichtige Rolle spielt.@Marlon hat allerdings Recht, wenn er sagt, KFZ haben seit den 70ern einen enormen Sprung in Punkt Sicherheit gemacht haben.
Ebenso kann mann unterstreichen, dass viele tödliche Unfälle (oder Schwerverletzte) durch Sicherheitskomponenten vermeidbar geworden sind.
Auch das habe ich nicht bestritten, sondern etwas früher heute Nachmittag von der Absenkung von 20.000 auf 3.200 bei damals "unvergleichbar niedrigerer Verkehrsleistung" gesprochen.Dafür, dass die Anzahl der in De angemeldeten KFZ wesentlich mehr geworden ist, der Transitverkehr angestiegen ist (EU) und null Ost-Westblock, kann man, wenn man die Zeit früher und jetzt vergleicht, sagen, dass es sicherer geworden ist.
Auch das ist unbestritten, tut aber nichts zur hiesigen Diskussion, weil es nichts über erzielbare Effekte und damit den Sinn eines allgemeinen Limits aussagt.Da wo es sinnvoll ist, besteht ja Tempolimit.
Beleidigung bringt hier keinen weiter. Ist es nicht eher arm, wenn man auf solch Niveau schreibt?
Komm schon, das muss nicht sein.
Ich wiederhole meine Frage:Wenn jemand in der 30 km/h Zone mit 25 km/h einen Fußgänger anfährt dann ist dies auch unangepasste Geschwindigkeit, da man diese Aussage pauschal auf jeden Unfall anwenden kann - was übrigens auch so geschieht!
Sei mir bitte nicht böse, dass ist das abgedroschenste Argument überhaupt!
Wenn jemand in der 30 km/h Zone mit 25 km/h einen Fußgänger anfährt dann ist dies auch unangepasste Geschwindigkeit, da man diese Aussage pauschal auf jeden Unfall anwenden kann - was übrigens auch so geschieht!
Ich wiederhole meine Frage:
Wie kommst du auf diese Pauschaldiskreditierung der Arbeit von Polizei und Justiz?
... Wenn jemand in der 30 km/h Zone mit 25 km/h einen Fußgänger anfährt dann ist dies auch unangepasste Geschwindigkeit, da man diese Aussage pauschal auf jeden Unfall anwenden kann - was übrigens auch so geschieht!
Ihr beiden meint § 3 Abs. 1 StVO - dessen Anwendung in der Praxis in der Tat Usus ist....Kommentar der zwei Polizisten ... Unangepasste Geschwindigkeit! ...
...Forenkasperle...
Dachte ich auch erst, aber eigentlich ist es ja gut, wenn er hier in diesem belanglosen Fred beschäftigt wird. Dann sucht er die netten Freds entsprechend weniger heim.Ist schon wieder Trollfütterung...
Welche Unfallursache hätten die Beamten deiner Meinung nach richtigerweise feststellen müssen?Und genau so war es bei meinem Glatteis-Unfall vor vielen Jahren.
16 % ige Gefällstrecke, total vereist und ich rutschte in die Leitplanke.
Kommentar der zwei Polizisten, die bei dem Glatteis ausrutschten und auf die Schn... fielen: Unangepasste Geschwindigkeit!
Welche Unfallursache hätten die Beamten deiner Meinung nach richtigerweise feststellen müssen?
Oh Du schon wieder mit deinen § !Ihr beiden meint § 3 Abs. 1 StVO - dessen Anwendung in der Praxis in der Tat Usus ist.
Das Niveau bestimmt man selbst!Schade, dass Diskussionen sich hier immer wieder auf einem derart niedrigen Niveau bewegen.
Das stimmt zwar nicht, wie nachstehend erklärt, aber selbst wenn es das täte, wäre es kein Widerspruch zu meiner Eingangsbehauptung und Forderung, dass selbstverständlich alles Erdenkliche zu unternehmen ist, um die Zahl von über 3.000 Verkehrstoten p. a. allein in Deutschland nach Möglichkeit zu reduzieren. Dem wird ja wohl der engagierteste Schnellfahrfetischist nicht widersprechen wollen.
Natürlich braucht es dafür sinnvolle Maßnahmen. Ein pauschales Tempolimit innerorts von 30 halte ich dabei für genauso unintelligent und technisch antiquiert wie eines von 130 or whatever auf der Autobahn. Inwieweit "Audi" Scheuer, angesichts der bisher vorgelegten Leistungsbilanz (anderthalb Legislaturperioden (mit seinem gleichermaßen befähigten Vorgänger zusammen) Kapazitätsverbratung für eine von Beginn an absehbar illegale Stammtischmaut, Verschwendung hunderter Millionen € Steuergelder ohne jede Not, Einführung des Elektroschrotts namens E-Scooter) die Einführung intelligenter Maßnahmen (bspw. zum besseren Schutz von Radfahrern) zuzutrauen ist, steht auf einem anderen Blatt.
Freiheit ist ein hohes Gut, das viele leider nicht zu schätzen wissen.
Tue ich nicht, siehe weiter unten.Du widersprichst Dir gerade selbst. Siehe...
In diesem Absatz sind wir uns wohl einig.Aber wie Du richtig festgestellt hast, befürworte ich intelligente, technische Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Ein generelles Tempolimit zählt für mich allerdings nicht dazu.
Bitte zitiere mich vollständig. Ich habe geschrieben, dass alles Erdenkliche zu unternehmen ist, um die Zahl... nach Möglichkeit zu reduzieren. Da habe ich mir zugegeben mit der Formulierung mal etwas wenig Mühe gegeben, weil ich dachte, dass klar ist, was ich mit "nach Möglichkeit" meine, nämlich:Ich widerspreche Dir allerdings auch, dass alles Erdenkliche zu unternehmen ist.
Es ist immer abzuwägen, ob die Mittel und Maßnahmen angemessen sind.
Zu diesen gehöre auch ich, wie in der letzten Zeit mehrfach geschrieben.Der Nutzen eines Tempolimits ist für viele hier fragwürdig.
Freiheit allgemein ist sicher von unschätzbarem Wert. Bezogen auf die Freiheit, beliebig schnell fahren zu können, halte ich die Formulierung für die Übernahme einer hochtrabend-wohlklingenden, irgendwo (im Geschichtsunterricht?) mal gehörten Phrase, die für eine theatralische Überhöhung des Schnellfahrens gerne genommen wird. Dieser Wert ist nämlich überhaupt nicht unschätzbar, sondern schätzbar. Er besteht nämlich in der Zeitersparnis durch kürzere Fahrzeiten. Diese bewegt sich für die große Masse der Fahrten in unbedeutenden Größenordnungen. Hinzu kommt vielleicht ein bisschen Fahrspaß für eine kleine Minderheit. Auch dies ist gesamtgesellschaftlich alles Andere als ein unschätzbarer Wert.Die Freiheit, die wir aufgeben, ist von unschätzbarem Wert.
Das klingt schon besser ;-) solange es nicht durch ein unsinnigesDein Wunsch nach totaler Sicherheit im Straßenverkehr in allen Ehren
sofort wieder in der Schublade des Unrealistischen verschwindet. Es geht nämlich nicht darum, für nächstes Jahr die 0 zu fordern und dann ganz schnell zu sagen "das geht nicht". Sondern es geht darum, wie bisher an der kontinuierlichen Senkung der Zahlen zu arbeiten. Dass ein allgemeines Tempolimit dazu beitragen kann, ist bisher nicht sicher belegt, allerdings sprechen neuere Erkenntnisse (hier auch schon diskutiert) tendenziell dafür. Diesen Erkenntnissen darf man sich nicht deshalb egoistisch verschließen, weil man es persönlich geil findet, seinen sinnlos übermotorisierten Wagen [Achtung: ironische Überspitzung!] in seltenen Fällen mal für drei Minuten ausfahren zu können.'aber um wirklich 0 Verkehrstote zu erreichen - müssten wir tatsächlich alle laufen"
Nein. Das behauptet auch niemand. Das ist aber kein Grund, nicht an der sukzessiven Reduzierung der Totenzahlen konsequent zu arbeiten.Absolute Sicherheit gibt es einfach nicht.
Das Bessere ist des Guten Feind ;-)Aktuell haben wir einen guten Kompromiss aus Freiheit und Sicherheit.
"Fragwürdig" heißt nicht, dass die Verbesserung der Sicherheit nicht eintreten kann. Sie ist lediglich bisher nicht gesichert. Solange das so ist, besteht im Sinne des Schutzes von menschlichen Leben und Gesundheit die moralische Verpflichtung, diese "fragwürdige" Frage auch zu stellen und zu beantworten.Ich sehe nicht, warum wir für eine fragwürdige Verbesserung der Sicherheit
Dass unsere komplette Freiheit im Fahren ohne Tempolimit besteht, möchtest du sicher selber nicht ernsthaft behaupten.unsere Freiheit komplett aufgeben sollten?