oh je....es bahnt sich was an und kommt vl ganz Dicke.....Tempolimitdiskussion wieder entfacht....

Um die Diskussion etwas mit Daten zu belegen sollte jeder der nur auf das Tempolimit schaut auch mal das Große Ganze anschauen und da gibt es deutlich mehr Faktoren mit deutlich mehr Toten als nur die überhöhten Geschwindigkeiten, zudem passieren die meisten Unfälle mit Personenschaden oder Toten nicht auf der Autobahn sondern auf den Landstraßen. Unsere Autobahnen sind lt. Statistik die Sichersten Verkehrsstraßen auf der Welt.





Ein Tempolimit ist für mich also unangebracht. Wer nur 130 km/h fahren will soll das tun, aber man sollte auch demjenigen, der schneller fahren will sofern es die Verkehrsverhältnisse es zulassen dieses gewähren. Wir haben bereits mehr als genug Regelungen, und Einschränkungen im Straßenverkehr.
 
@Andreazzz
Kannst du die Frage nicht beantworten? Du warst mit dem Befund der Polizei ja wohl nicht einverstanden...
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Schade, dass Diskussionen sich hier immer wieder auf einem derart niedrigen Niveau bewegen.


Ich wollte ja eigentlich nichts mehr dazu schreiben, zudem auch noch o.T., aber Du provozierst es ja geradezu mit Deinen unüberlegten Kommentaren,
auch - wenn ich ich es im Gegensatz zu anderen Usern - noch nicht mal als persönliche Beleidigung auffassen möchte.
Ich ärgere mich nur schon wieder über mich selbst, dass ich auf Deine dämlichen Bemerkungen "angesprungen" bin, also:
Richtig, ich war mit dem Befund der Polizei - wie Du es nennst! - nicht einverstanden, aber das heißt ja nicht, dass das rechtlich aus deren Sicht nicht 100%ig korrekt war...
und ich habe auch nie etwas anderes behauptet. Jan hat dazu ja noch extra auf die entsprechenden Paragraphen verwiesen.
Ich wollte lediglich darauf hinweisen, wie Statistiken möglicherweise zustande kommen können, obwohl das Empfinden der Menschen ein ganz anderes ist.
Wenn Du nun meine "Vorstellung" als "niveaulos" empfinden solltest, so ist das natürlich Dein gutes Recht, aber von eigenem hohen Niveau zeugt das dann auch nicht gerade,
wenn Du Dich bei so "schwacher" Faktenlage an so einer - in Deinen Augen schwachsinnigen - Diskussion überhaupt beteiligst.

Lass es jetzt bitte einfach mal gut sein und genieße den Sonntag!
 
Zum Thema Statistik:
Vor einigen Wochen hat ein LKW-Fahrer in unserer Kreisstadt einen Herzinfarkt erlitten (in der Zeitung stand internistischer Notfall), hat eine Leitplanke durchbrochen,
ist rund 200m einen Berg hinunter gerollt und an einem Autobahnpfeiler mit seinem 40-Tonner "zerschellt" - so muss man das tatsächlich sagen.
In dieser engen Kurve, wo das passiert ist, hätten noch nicht einmal Fahrsicherheitssysteme rechtzeitig reagieren können, das ist bewiesen und wurde ausgiebig diskutiert.
Wie erscheint denn dieser - wohl kaum zu vermeidende - Tote im Straßenverkehr in der Unfallstatistik?

Oder sarkastisch formuliert, wenn ich den von Jan zitierten Paragraphen richtig lese:
Die Geschwindigkeit war nicht angepasst, weil er nicht jederzeit rechtzeitig anhalten konnte!?
Und ich möchte behaupten, dass der an dieser Stelle mit kaum mehr als 20-30km/h (Tempolimit 30 km/h) unterwegs gewesen ist,
Einzelfälle - ganz sicher - aber es gibt sie doch, und wie viele gibt es?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... und gerade in der Rheinzeitung gelesen, vlt. auch hier schon mal gepostet, mir ist aber nicht so ganz klar, für welches Jahr oder welchen Zeitraum diese Zahlen erfasst worden sind:


Insgesamt 424 Tote auf deutschen Autobahnen laut statistischem Bundesamt, die Geschwindigkeit war in 196 Fällen (=46%) mitverantwortlich.

Auf Abschnitten ohne Tempolimit war zu hohe Geschwindigkeit in 45% der Unfälle eine Ursache und betraf 135 von 301 Unfalltoten.

Auf Streckenabschnitten mit Tempobegrenzungen waren es 50% der tödlich Verunglückten = 61 von 123 Unfalltoten.
 
Zum Thema Statistik:
Vor einigen Wochen hat ein LKW-Fahrer in unserer Kreisstadt einen Herzinfarkt erlitten (in der Zeitung stand internistischer Notfall), hat eine Leitplanke durchbrochen,
ist rund 200m einen Berg hinunter gerollt und an einem Autobahnpfeiler mit seinem 40-Tonner "zerschellt" - so muss man das tatsächlich sagen.
In dieser engen Kurve, wo das passiert ist, hätten noch nicht einmal Fahrsicherheitssysteme rechtzeitig reagieren können, das ist bewiesen und wurde ausgiebig diskutiert.
Wie erscheint denn dieser - wohl kaum zu vermeidende - Tote im Straßenverkehr in der Unfallstatistik?

Oder sarkastisch formuliert, wenn ich den von Jan zitierten Paragraphen richtig lese:
Die Geschwindigkeit war nicht angepasst, weil er nicht jederzeit rechtzeitig anhalten konnte!?
Und ich möchte behaupten, dass der an dieser Stelle mit kaum mehr als 20-30km/h (Tempolimit 30 km/h) unterwegs gewesen ist,
Einzelfälle - ganz sicher - aber es gibt sie doch, und wie viele gibt es?

Garnicht, weil nach Definition kein Verkehrsunfall. Die Statistik wurde also deshalb nicht verfälscht- deine Auslassungen sind also am Thema vorbei.
 
Im Übrigen hier ein schönes Beispiel.
Aus Unwissenheit eine Verfälschung einer Statistik unterstellt.

Der selbe Nutzer schrieb wenige Zeit vorher: „Das ist meine Meinung und von dieser bringt mich nichts und niemand ab.“

Ich frage mich, auf welchem Weg man solche Menschen überhaupt noch inhaltlich erreichen kann.
 
Freiheit allgemein ist sicher von unschätzbarem Wert. Bezogen auf die Freiheit, beliebig schnell fahren zu können, halte ich die Formulierung für die Übernahme einer hochtrabend-wohlklingenden, irgendwo (im Geschichtsunterricht?) mal gehörten Phrase, die für eine theatralische Überhöhung des Schnellfahrens gerne genommen wird. Dieser Wert ist nämlich überhaupt nicht unschätzbar, sondern schätzbar. Er besteht nämlich in der Zeitersparnis durch kürzere Fahrzeiten. Diese bewegt sich für die große Masse der Fahrten in unbedeutenden Größenordnungen. Hinzu kommt vielleicht ein bisschen Fahrspaß für eine kleine Minderheit. Auch dies ist gesamtgesellschaftlich alles Andere als ein unschätzbarer Wert.

Ein wirklich unschätzbarer Wert, der in der Diskussion merkwürdigerweise überhaupt nicht vorkommt, ist aber der höchste Wert, den wir überhaupt haben, menschliches Leben und Gesundheit.

Dem Schutz dieses Wertes gebührt die erste Priorität allen menschlichen Handelns. Deshalb muss er auch bei der Entscheidung über ein allgemeines Tempolimit die prioritäre Rolle spielen.
Du definierst "diese" Freiheit anders, so soll es auch sein. Natürlich ist es auch in Hinsicht eines Tempolimits eine Freiheit weniger die wir haben. Freiheit in dem Sinne, dass man sich in der Entscheidung nicht eingeschränkt fühlt und daher frei entscheiden kann, wie schnell man fahren möchte. Und dabei geht es nicht um Zeitersparnis oder Ähnliches.

Über menschliches Leben und Gesundheit würde in dieser Diskussion auch geschrieben, ist dir vielleicht entgangen. Daraus ging auch hervor, dass durch ein Tempolimit mehr tödliche Verkehrsunfälle passiert sind. Auch, dass durch eine Anhebung bestehender Tempolimit die zahlt der tödlichen Verkehrsunfälle zurück ging.
 
Als Ereignis im Straßenverkehr mit entsprechenden Folgen.

„Unfall“ ist in diesem Fall Umgangssprache, rechtlich ist das kein VU.
 
Im Übrigen hier ein schönes Beispiel.
Aus Unwissenheit eine Verfälschung einer Statistik unterstellt.

Der selbe Nutzer schrieb wenige Zeit vorher: „Das ist meine Meinung und von dieser bringt mich nichts und niemand ab.“

Ich frage mich, auf welchem Weg man solche Menschen überhaupt noch inhaltlich erreichen kann.
Danke für deinen guten Korrekturhinweis.

Das Ding ist einfach, dass solche allgemeinen, nicht direkt fahrzeugbezogenen Themen hier in der Regel nicht unvoreingenommen und ergebnisoffen diskutiert werden können. Hier ist ein Sportwagenforum, und da herrscht mehrheitlich eine zu diesem quasi Leitmotiv passende Meinung, der auch alles unterzuordnen mehr oder weniger legitim ist. Da geht es nicht um offenen Austausch gleichberechtigter Meinungen und Argumente, sondern darum, sich am liebsten im Kreis aufzustellen, bei den Händen zu fassen und gemeinsam ein Lied abzustimmen, so wie hier das gegen das Tempolimit. Andere Meinungen stören da nur die Musik. Nur noch 1 Verkehrstoter p. a. in der Großstadt Oslo: nicht ein Wort dazu. Aber wehe es brennt mal ein unbesetztes E-Fahrzeug! Da werden vorsorglich gleich ganze Heerscharen künftiger geschädigter Nutzer an die Wand gemalt. Auch bei Arbeitsplätzen kommt's drauf an. In der Altindustrie hängt daran die Existenz des Abendlandes. Schafft aber Tesla mit einem Schlag eine fünfstellige Anzahl davon im strukturschwachen Brandenburg, suchst du jedes positive Wort dazu vergeblich. Die Liste der Beispiele wäre beliebig fortzusetzen.

Klassisches Beispiel ist der von dir korrigierte Fall: da schaut niemand so genau hin (wie Du) und bezweifelt etwa die völlig unplausible Annahme, bei diesem medizinischen Vorfall könnte überhöhte Geschwindigkeit als Unfallursache dokumentiert worden sein. Hauptsache, die beabsichtigte Grundaussage des Verfassers, die dokumentierte Zahl von Unfällen mit nicht angepasster Geschwindigkeit als Ursache sei zu hoch, passt zur eigenen Meinung gegen das Tempolimit. Dagegen ziehen selbst ungleich validere Argumentationen in die andere Richtung verlässlich reihenweise nicht nur Widersprüche, sondern auch persönliche Polemik nach sich, und je plumper und persönlicher die Anmache ist, desto schneller und zahlreicher prasseln die Likes.

Auch dies meinte ich gestern Abend mit mangelndem Diskussionsniveau. Wahrscheinlich muss man damit in einem Autoforum, das eben kein politisches Forum oder das einer Qualitätszeitung ist, und in dem auch das Bildungsniveau variiert, wohl leider leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deinen guten Korrekturhinweis.

Das Ding ist einfach, dass solche allgemeinen, nicht direkt fahrzeugbezogenen Themen hier in der Regel nicht unvoreingenommen und ergebnisoffen diskutiert werden können. Hier ist ein Sportwagenforum, und da herrscht mehrheitlich eine zu diesem quasi Leitmotiv passende Meinung, der auch alles unterzuordnen mehr oder weniger legitim ist. Da geht es nicht um offenen Austausch gleichberechtigter Meinungen und Argumente, sondern darum, sich am liebsten im Kreis aufzustellen, bei den Händen zu fassen und gemeinsam ein Lied abzustimmen, so wie hier das gegen das Tempolimit. Andere Meinungen stören da nur die Musik.
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Die Liste der Beispiele wäre beliebig fortzusetzen.
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Auch dies meinte ich gestern Abend mit mangelndem Diskussionsniveau. Wahrscheinlich muss man damit in einem Autoforum, das eben kein politisches Forum oder das einer Qualitätszeitung ist, und in dem auch das Bildungsniveau variiert, wohl leider leben.

Wenn Du die Begriffe wie Fahrzeug, Sportwagen, Auto ...... durch "Grün" ersetzt, hört sich das wie ein Statement für Fridays for Future an. Offensichtlich ist Deine Argumentation beliebig austauschbar.
 
Im Übrigen hier ein schönes Beispiel.
Aus Unwissenheit eine Verfälschung einer Statistik unterstellt.

Der selbe Nutzer schrieb wenige Zeit vorher: „Das ist meine Meinung und von dieser bringt mich nichts und niemand ab.“

Ich frage mich, auf welchem Weg man solche Menschen überhaupt noch inhaltlich erreichen kann.


Und Du jetzt auch wieder, war ja klar!
Wenn Du richtig und aufmerksam gelesen hättest. dann hättest Du auch feststellen können, dass ich den Polizisten im Falle meines Glatteis-Unfalls sogar "unterstellt" habe,
nach Recht und Gesetz gehandelt zu haben, deshalb muss ich es aber noch lange nicht verstehen, oder?
Drehe mir bitte nicht immer und immer wieder die Worte im Munde rum.
Ich habe ganz vernünftig gefragt, wie der andere Unfall eingestuft würde?
Und wenn Du mich schon zitierst, dann bitte richtig und vollständig, die andere Aussage von mir bezog sich auf etwas völlig anderes, nämlich auf die menschliche Dummheit.
Mit Dir möchte ich in Ausübung Deines Berufes auch niemals Bekanntschaft machen....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch dies meinte ich gestern Abend mit mangelndem Diskussionsniveau. Wahrscheinlich muss man damit in einem Autoforum, das eben kein politisches Forum oder das einer Qualitätszeitung ist, und in dem auch das Bildungsniveau variiert, wohl leider leben.

Wie gesagt, mich kann man nicht mehr beleidingen :D und der Begriff "Bildungsniveau" ist augenscheinlich sehr dehnbar, ich mag Dich auch!
 
Und Du jetzt auch wieder, war ja klar!
Wenn Du richtig und aufmerksam gelesen hättest. dann hättest Du auch feststellen können, dass ich den Polizisten im Falle meines Glatteis-Unfalls sogar "unterstellt" habe,
nach Recht und Gesetz gehandelt zu haben, deshalb muss ich es aber noch lange nicht verstehen, oder?
Drehe mir bitte nicht immer und immer wieder die Worte im Munde rum.
Ich habe ganz vernünftig gefragt, wie der andere Unfall eingestuft würde?
Und wenn Du mich schon zitierst, dann bitte richtig und vollständig, die andere Aussage von mir bezog sich auf etwas völlig anderes, nämlich auf die menschliche Dummheit.
Mit Dir möchte ich in Ausübung Deines Berufes auch niemals Bekanntschaft machen....

Wiedermal viel Aufregung.
Mein Beitrag war auf deinen Beitrag Nummer 579 bezogen.
So viel zum Thema Leseverständnis.

Auf deine persönlichen Entgleisungen werde ich nicht eingehen.
 
Wenn Du die Begriffe wie Fahrzeug, Sportwagen, Auto ...... durch "Grün" ersetzt, hört sich das wie ein Statement für Fridays for Future an. Offensichtlich ist Deine Argumentation beliebig austauschbar.

Selbst wenn es so wäre- kannst du seine Thesen widerlegen?
 
Lassen wir es jetzt einfach gut sein, Du bist natürlich im Recht und ich habe meine Ruhe... ich "verbuche" das mal bei Dir unter Berufskrankheit.
Schönen Abend noch!

Besser hättest du dich nicht präsentieren können.

Ich wünsche ebenfalls einen schönen Abend.
 
Selbst wenn es so wäre- kannst du seine Thesen widerlegen?

Da Du offensichtlich den Begriff These nicht im richtigen Zusammenhang zu nutzen in der Lage bist, wäre es interessant warum ich die dahergeplapperten, jederzeit austauschbaren, Phrasen widerlegen sollte?

Eine These ist eine Behauptung.
Die These wird aufgestellt, um eine Argumentation einzuleiten und gilt als Ausgangspunkt einer solchen. Sie ist somit die Grundlage einer wissenschaftlichen Arbeit und muss mit gültigen Mitteln bewiesen werden.
 
"These" kommt aus dem Griechischen und heißt "Satz", steht also sinngemäß für eine Aussage. Nicht mehr und nicht weniger. Dass der Begriff auch im Zusammenhang mit wissenschaftlichen Arbeiten gängig ist, heißt in keinster Weise, dass er nicht auch überall anders im Sinne von "Aussage" verwendet werden könnte und dürfte, wie in #592 von @Scatto .

Aber Hauptsache, man findet einen Grund nach dem anderen, sich nicht mit ganz sachlich vorgetragenen Aussagen und Argumenten Andersdenkender auseinandersetzen zu müssen, die an diesem virtuellen Stammtisch hier nicht tumb mitschunkeln wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"These" kommt aus dem Griechischen und heißt "Satz", steht also für eine Aussage. Nicht mehr und nicht weniger. Dass der Begriff auch im Zusammenhang mit wissenschaftlichen Arbeiten gängig ist, heißt in keinster Weise, dass er nicht auch überall anders im Sinne von "Aussage" verwendet werden könnte und dürfte, wie in #592 von @Scatto .

Aber Hauptsache, man findet einen Grund nach dem anderen, sich nicht mit ganz sachlich vorgetragenen Aussagen und Argumenten Andersdenkender auseinandersetzen zu müssen, die an diesem virtuellen Stammtisch nicht mitschunkeln wollen.

.... was war an den geplapperten Phrasen, auf die ich mich bezogen hatte, sachlich?
 
.... was war an den geplapperten Phrasen, auf die ich mich bezogen hatte, sachlich?

Recht einfach zu erkennen, dass du an einer sachlichen Diskussion nicht interessiert bist, sondern lediglich an einer Diffamierung einer anders denkenden Person.

Ansonsten könntest du doch einfach nachweisen, dass es lediglich geplapperte Phrasen sind.

Wirst du nicht machen. Weil daran gar kein Interesse besteht.
 
Alles.

Unsachlich ist allein Deine mit keinem einzigen Wort begründete Diffamierung meiner Sachaussagen als geplapperte Phrasen.
Recht einfach zu erkennen, dass du an einer sachlichen Diskussion nicht interessiert bist, sondern lediglich an einer Diffamierung einer anders denkenden Person.

Ansonsten könntest du doch einfach nachweisen, dass es lediglich geplapperte Phrasen sind.

Wirst du nicht machen. Weil daran gar kein Interesse besteht.
Neben keinem Interesse besteht allerdings auch keine Möglichkeit.

.... bei solch massiv vorgebrachten Sachverstand :5jesterz: fehlen mir die Worte um nicht noch mehr in Gelächter zu verfallen
Ich gehe jetzt mal Blümchen pflücken corn2
 
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