Wertentwicklung Bmw e85 Z4 Sechszylinder

Von der Leistung und Möglichkeiten her sicherlich ne klare Steigerung der Motor, das Auto darum herum geht aber eindeutig in Richtung Weichspüler Moderne .... das will man in einem Roadster für nebenbei doch nicht unbedingt.
 
Zum Cruisen. Frischluft genießen und Spaß haben vollkommen i.O
 
Solider ist der definitiv nicht. Schon alleine der Motor. Böse Zungen sagen das man die MKL checken sollte falls sie nicht leuchtet.
Das es noch schlimmer geht zeigen die 4Zylinder der ersten Direkteinspritzergeneration aber das als Maßstab bei einer Firma mit "Motoren" im Namen....?

Was bei uns aber (neben dem Fakt das der 85er knackiger ist) den endgültigen Ausschlag gegen den auch zur Debatte stehenden E89 gab, war das Blechdach.
Der Zetti ist unser Freizeit/Urlaubsauto. Und mindestens die "Überführungsfahrten" könnten beim E89 nur geschlossen passieren.
 
so ein E89 35is würd mir gefallen

Naja, der N54 würde mir als Triebwerk schon gefallen. Der E89 durchaus auch. So in Kombination könnte ich mir allerdings auch ein 986er Boxster kaufen, der ist vom Ruf her ähnlich unproblematisch...

Ne, ernsthaft: Wenn du Bock hast, mach's. Wunder solltest du halt keine erwarten (oder du hast bei der Auswahl ein glücklicheres Händchen).
 
Ein Typ aus England verkauft (schlachtet) seinen schönen Z4 M-Roadster gerade in Einzelteilen weil er angeblich keinen passenden Käufer gefunden hätte ... ich verstehe die Welt nicht ;)

Schaut mal bei Insta unter rally_vr6 ... ich verstehe es nicht.
 
In 2008 sind die letzten E85 produziert worden. Bis 2018 gab es die gesetzliche E-Teile Pflicht. Wenn mich nicht alles täuscht, müsste es 2021 gewesen sein, als Leebman und Co die E-Teileversorgung übernommen hat. Ab diesem Zeitpunkt wurden die Preise gefühlt "gewürfelt". Hier gibt es einen alten Thread auf dem Board, wo es darum geht, dass der E85 jetzt zu classic Parts gehört.
Die Attraktivität und die Nutzbarkeit eines KFZ ist solange gegeben, solange die Wirtschaftlichkeit vorhanden ist. Ist mir ein Auto zu teuer, verkaufe ich es bzw schaffe ich es ab. Ich meine, das gilt für Emotionsfahrzeuge, Oldtimer oder Youngtimer gleichermaßen. Ich vermute, dass die E-Teile erst mal weiter steigen, die Fahrzeuge unattraktiv werden und der Markt sich füllt, die Fahrzeug-Preise fallen bzw die Schlachtungen interessanter werden.

Eine Freundin meiner Schwiegermutter hat einen Nissan Sunny mit 1,4 Liter Motörchen. Der Wagen ist jetzt 29 Jahre alt (die ersten E85 sind jetzt 21 Jahre). Bis vorletztes Jahr hat das Fahrzeug 200Euro in der Krafthaftpflicht (KH) gekostet. Dieses Jahr kostet der aufgrund seiner Typklasse 430Euro in der kH und das beim günstigsten online Anbieter. Ich vermute, dass der Wagen mit 28/29 Jahren nicht explosiv mehr Schäden verursachte, sondern das er kurz vor dem H Kennzeichen steht und sich die Versicherungen den Umstand zahlen lassen Da will ich gar nicht Wissen, was der E85 in den nächsten Jahren zulegt. Die ganzen Euro2-Euro3 Umrüstungen der 90iger mit dem Kaltlaufregeler sind wohl auch raus. Soweit ich das mitbekommen habe (bitte um Berichtigung wenn falsch) darf nicht zurück gerüstet werden und da die Euro3 mit Kaltlaufregler nicht Original war, verweigert man hier das H Kennzeichen. Die Hürden zum H Kennzeichen werden gefühlt nicht geringer und machen bei den Unterhaltskosten keinen Halt. Je höher die Unterhaltskosten steigen, desto unattraktiver wird ein Auto.

Fazit: die Preise für den E85 werden vermutlich fallen anstatt groß zu steigen. Auf eine positive Wertentwicklung würde ich nicht hoffen und selbst mit 30 Jahren als Oldtimer erwarte ich keine Höhenflüge, da der E85 zu oft gebaut wurde. Daher ist mein Weg, das Auto nicht zu tote pflegen, sondern fahren und Spaß haben solange es noch geht. Wenn morgen das Benzin 4,50Euro der Liter kostet oder es Verbrenner Fahrverbote an jeder Ecke gibt, kann das mit dem Wertverlust nochmal schneller gehen wie man es heute erwartet. Egal welche Art der Szenerie ich durchdenke, es gibt sogut wie keine, wo ein Serienfahrzeug mit 190.000 gebauten Einheiten im Alter groß gewinnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Chris_L Eine unbequeme, aber sicherlich nicht falsche Abschätzung. Ich fahre den E85 als "Liebhaberstück". Für mich ist es ein Hobby und ich hoffe schlicht, das es lange genug den Spaß (für mich) wert ist. Und, wie man auch am aktuellen Beitrag von @theosincu sehen kann (Lasst euren Traumwagen nicht sterben) sind reine Wirtschftlichkeitsbetrachtungen nicht immer der Motivator.

Aber ja. Eine Wertsteigerung würde ich beim E85 auch nicht erwarten. Den Wert zahlt er mir anders wieder :D
 
Welche Erfahrung benötigt man denn?

Um mit einem Auto wirklich monetäre Rendite erzielen zu können, muss sich dessen Wert so entwickeln, dass die Inflation, die Service-/Wartungs- und sonstigen (Unterstell-) Kosten mit abgedeckt werden.

Wenn man das durchrechnet, wird man rasch erkennen, dass da der Z4 E85 kaum einen "grünen Zweig" erreichen kann. Allein gut 50 Euro monatliche Stellplatzkosten summieren sich auf 600 Euro p.a. Dazu kommen ca. 200 Euro Servicekosten. Das sind schon einmal 800 Euro p.a. Macht bei einem (mehr oder minder) realistischen Fahrzeugwert von derzeit 15.000 Euro bereits 5,3% aus. Hinzu käme eine Inflation von (realistisch wohl irgendwo zwischen 5 und 10 %), die hinzukommt. Also min. 10 % Wertsteigerung p.a. wären erforderlich um bei exakt 0,00 Euro wieder rauszukommen.

Und das wird - außer bei Traumtänzereien - nichts. Geht dann noch was kaputt, geht es sowieso schief.
 
@Chris_L Eine unbequeme, aber sicherlich nicht falsche Abschätzung. Ich fahre den E85 als "Liebhaberstück". Für mich ist es ein Hobby und ich hoffe schlicht, das es lange genug den Spaß (für mich) wert ist. Und, wie man auch am aktuellen Beitrag von @theosincu sehen kann (Lasst euren Traumwagen nicht sterben) sind reine Wirtschftlichkeitsbetrachtungen nicht immer der Motivator.

Aber ja. Eine Wertsteigerung würde ich beim E85 auch nicht erwarten. Den Wert zahlt er mir anders wieder :D
Als E85 Besitzer hoffe ich, dass die Preise nicht steigen. Diese Autos sollten Spielzeuge für Spaß bleiben :)
Ich sehe wie Z3s langsam teurer werden und werde immer traurig.
Wer Wersteigerung möchte sollte in ETFs investieren, nicht Autos.
Es ist mir genug, dass der Wert meines Z4s stabil bleibt und ich nichts verliere.
 
Welche Erfahrung benötigt man denn?

Um mit einem Auto wirklich monetäre Rendite erzielen zu können, muss sich dessen Wert so entwickeln, dass die Inflation, die Service-/Wartungs- und sonstigen (Unterstell-) Kosten mit abgedeckt werden.

Wenn man das durchrechnet, wird man rasch erkennen, dass da der Z4 E85 kaum einen "grünen Zweig" erreichen kann. Allein gut 50 Euro monatliche Stellplatzkosten summieren sich auf 600 Euro p.a. Dazu kommen ca. 200 Euro Servicekosten. Das sind schon einmal 800 Euro p.a. Macht bei einem (mehr oder minder) realistischen Fahrzeugwert von derzeit 15.000 Euro bereits 5,3% aus. Hinzu käme eine Inflation von (realistisch wohl irgendwo zwischen 5 und 10 %), die hinzukommt. Also min. 10 % Wertsteigerung p.a. wären erforderlich um bei exakt 0,00 Euro wieder rauszukommen.

Und das wird - außer bei Traumtänzereien - nichts. Geht dann noch was kaputt, geht es sowieso schief.
Bezüglich der letzten Aussage: es handelt sich um 20 Jahre alte BMWs. Die Frage ist nicht ob etwas kaputt geht, die Frage ist wann.
 
Genau so sehe ich das ebenfalls, ich war zuletzt beruflich bei Porsche in Zuffenhausen. Hier macht man sehr viel für das Image und eine Position dabei ist, den Wertverlust älterer Fahrzeuge so gering wie möglich darzustellen. Hierzu gehören dann auch mal eine Werbung wie das Youtube Video.

Trotz all dieser Bemühungen, schaffen es Fahrzeuge die deutlich seltener sind wie der E85 und diesbezüglich gepusht werden, kaum ihren Wert zu behalten, geschweige denn noch groß zu steigern. Bei BMW sind mir solche Image Maßnahmen nicht bekannt. Selbst wenn, die Zahl am Preisschild (z.b. Z3) steigt, bedeutet es nicht, dass der Geldwert dazu trotzdem geringer ausfällt und unterm Strich ein Minus am Fahrzeug steht.
 
Ein Typ aus England verkauft (schlachtet) seinen schönen Z4 M-Roadster gerade in Einzelteilen weil er angeblich keinen passenden Käufer gefunden hätte ... ich verstehe die Welt nicht ;)

Krasse Sache, der schöne Wagen. :crynew:

Klasse, Ersatzteile um andere am Leben zu halten. ;)

Soweit ich das mitbekommen habe (bitte um Berichtigung wenn falsch) darf nicht zurück gerüstet werden und da die Euro3 mit Kaltlaufregler nicht Original war, verweigert man hier das H Kennzeichen.

Spielt in dem Fall keine Rolle, da Verbesserungen der Schadstoffklasse vom Gesetzgeber gewünscht sind.
Auch sind Umbauten, egal welcher Richtung, erlaubt, solange sie zeitgenössisch sind. Das ganze ist halt in vielen Teilen Ermessenssache und dadurch kommt es dann auch zu solch dämlichen Konstellationen, dass einem aufgrund des Radios mal das H Kennzeichen entweder verweigert oder aberkannt wird. Der nächste Prüfer richtet's schon wieder, ist wie bei regulären HU halt auch...

Den Anforderungskatalog findet man online: https://www.tuvsud.com/de-de/-/medi...en-und-flyer/anforderungskatalog-oldtimer.pdf

Ich merke schon, ihr habt nicht viel Erfahrung mit alten (nicht die älteren Gebrauchtwagen die teilweise keine 20 Jahre sind) Autos. ;) :whistle::roflmao:

Nicht die Rendite mit der Wertentwicklung verwechseln. ;)
 
Ich glaube das wir mit unseren E85 in einer sehr guten Lage sind, dessen sind sich viele hier garnicht bewusst.

Abgesehen von speziellen Ersatzteilen können wir uns technisch bei dem reichlich vorhandenen und immer noch sehr sehr gut verfügbaren Ersatzteilen vom E46 bedienen, was eben gerade so die ganzen Verschleißteile angeht also schon mal Top.
Versicherung lachen wir uns glaube ich alle schon die ganze Zeit mehr als kaputt. Steuern doch eigentlich genauso, gerade wenn ich den Euro 4 Benziner im E85 mit meinem Euro 5 Diesel in meinem Daily vergleiche wird mir das immer wieder bewusst.
Garage kostet für jedes Beliebige Auto immer Geld, wird von den meisten aber oft mehr als das genutzt, wie bei mir, es ist mein kleines Lager, meine Stromquelle fürs Saugen und Polieren und Batterie Laden, meine kleine Werkstatt zum schrauben, und dazu die Unterkunft meines Zettis, also echt drauf geschi.... :D

Und hey ich besitze das Auto seit nun fast 9 Jahren, und habe über 70tkm drauf gespult, und könnte den Hobel für null Verlust weiter verkaufen, eher mit einer moderaten Steigerung.

Das alles zusammen gerechnet darf einen doch als Zetti Besitzer mehr als Happy machen, die Rendite des Fahrspaßes jedes Jahres noch nicht mal eingerechnet.

Und wegen dem Euro 2 Kaltlaufregler und H-Zulassung, zählt das nicht als Zeitgenössisches Tuning (ich glaube alles was damals ab 10 Jahre nach EZ üblich war an Änderungen zählt dazu).

Also beschwert euch mal alle nicht so sehr ihr Schwarzmaler :D Klar ist es kein Porsche mit 3 Facher Wertsteigerung, so viel Realist muss man sein.
 
Dass sich tatsächlich jemand Gedanken macht, nachgerüstete Reinigungstechnik beizubehalten…

Bei meinem E34 war der Kaltlaufregler das erste, was rausflog - auf Anraten von Werkstatt und Prüfer.

Trödel gab es hinterher bei der Zulassungsstelle. Obwohl im H-Gutachten kein KLR mehr eingetragen war, sondern auf Originalzustand verwiesen wurde, wurde dieser einfach wieder eingetragen. Meine Hinweise darauf wurden abgetan. Erst mit explizitem Ergänzungsgutachten erfolgte dann tatsächlich die Austragung. :rolleyes:

Aber auch mit H-Kennzeichen und extrem niedrigem Einstandspreis ist es kein monetäres Renditeobjekt…muss es aber auch nicht. Fahrspaß und Lebensfreude genügen mir vollends.

Und auch mein Neuerwerb wird wohl keine monetäre Rendite abwerfen, wenn ich ihn nicht zeitnah wieder verkaufe. Aber auch hier will ich überhaupt erst einmal richtig in den Genuss kommen…und dann hoffentlich ab April auch etwas Zeit dafür finden.
 
Welche Erfahrung benötigt man denn?

Um mit einem Auto wirklich monetäre Rendite erzielen zu können, muss sich dessen Wert so entwickeln, dass die Inflation, die Service-/Wartungs- und sonstigen (Unterstell-) Kosten mit abgedeckt werden.

Wenn man das durchrechnet, wird man rasch erkennen, dass da der Z4 E85 kaum einen "grünen Zweig" erreichen kann. Allein gut 50 Euro monatliche Stellplatzkosten summieren sich auf 600 Euro p.a. Dazu kommen ca. 200 Euro Servicekosten. Das sind schon einmal 800 Euro p.a. Macht bei einem (mehr oder minder) realistischen Fahrzeugwert von derzeit 15.000 Euro bereits 5,3% aus. Hinzu käme eine Inflation von (realistisch wohl irgendwo zwischen 5 und 10 %), die hinzukommt. Also min. 10 % Wertsteigerung p.a. wären erforderlich um bei exakt 0,00 Euro wieder rauszukommen.

Und das wird - außer bei Traumtänzereien - nichts. Geht dann noch was kaputt, geht es sowieso schief.
Ich rede nicht davon Geld zu verdienen (auch das ist möglich, wenn man auf das richtige Pferd setzt) ... aber davon das die Preise steigen werden. Der E85 ist gerade dabei sich vom unteren Umkehrpunkt zu berappen.
Ob das laufende Kosten ausgleicht, ist nicht die Frage.
Fakt bei diesen Autos ist, Preise werden deutlich! steigen...schon alleine weil auch die Kosten für Teile sie in Gang zu halten das selbe tun...und es ist jetzt! der Punkt wo eine Marktbereinigung statt findet.
...sprich: Die vielen noch fahrenden "halbgaren" Autos werden nach und nach geschlachtet, die guten bleiben und werden in die Hände von Leuten kommen die genau dieses Auto wollen und es bezahlen...."rechnet es sich" ist nur die Frage wenn (so wie noch aktuell) viele diese Autos fahren, weil es schwer ist ein günstigeres Auto in dieser Fahrzeugklasse zu finden.
Dann ist jetzt der Punkt an dem Autos in andere Hände gehen...oder in die Presse.
Deshalb ist jetzt der Punkt wo geschlachtet wird und man sich bei längerem Interesse am Auto mit Teilen eindecken sollte. In 10 Jahren ist da nichts zu holen, bzw dann wirklich teuer.
Die Masse der "Alltagsautos" verschwinden an diesem Punkt einfach "still und heimlich"
Autos mit Liebhaberpotenzial steigen.

Gerade dem M-Roadster gebe ich zB. großes Potenzial...sehe ihn im Vergleich noch recht unterbewertet. Schon weil letzter M.
Genau wie zB. der E92 M3 als letzter Sauger und V8 jetzt schon abgeht.

E30 M3 hätte ich vernünftige für 10000,- haben können. Ein Bekannter hat seinen aus Platzgründen damals für 16000,- (war zu der Zeit der teuerste inserierte) abgegeben. Ein vergleichbares Auto liegt heute bei 100000,-.
...gut er brauchte den Platz für einen 850csi, der inzwischen einen ähnlichen Weg gegangen ist. ;)
Mein 325er E30 MT2 Cabrio habe ich nach 13Jahren und 100000km Spaß damit für den 4fachen Kaufpreis einem Händlerkumpel zu dessen EK! (und das Auto wurde ihm für einen satten Aufschlag innerhalb weniger Wochen regelrecht abgeschwatzt)...um mal im "Normalbereich" zu bleiben.
... als ich das Teilereservoir dazu "verebayt" habe, ist mir (positiv) schlecht geworden was da für Zahlen geboten wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Typ aus England verkauft (schlachtet) seinen schönen Z4 M-Roadster gerade in Einzelteilen weil er angeblich keinen passenden Käufer gefunden hätte ... ich verstehe die Welt nicht ;)

Schaut mal bei Insta unter rally_vr6 ... ich verstehe es nicht.
Die Preise für englische Autos kannst du nicht mit denen hier in D vergleichen. Die Preise dort sind DEUTLICH geringer als hier
 
Ich denke, die Zukunft des e85 steht und fällt mit Volker Rothschenk. :) :-)
Glücklicherweise haben die neuen 3er g20 offensichtlich ähnliche Lenkungsprobleme, sodass die Werkstatt weiterhin gut ausgelastet sein könnte.
 
Genau. Deshalb werden die Rechtlenker ja oft aus Japan oder UK als Motoren-/Technikspender geholt. Du bezahlt für das komplette Auto soviel wie hier für einen einzelnen M-Motor ohne Zubehör und weißt dann auch das und wie das Aggregat läuft.
...und mit dem verkaufen der anderen Schlachtteile rechnet sich das dann richtig gut.
 
Ich denke, die Zukunft des e85 steht und fällt mit Volker Rothschenk. :) :-)
Glücklicherweise haben die neuen 3er g20 offensichtlich ähnliche Lenkungsprobleme, sodass die Werkstatt weiterhin gut ausgelastet sein könnte.
Wo hast du das her mit dem g20?
 
Zurück
Oben Unten